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Tweets von Elon Musk lassen den Bitcoin-Kurs radikal steigen oder fallen – je nach dem, ob der Tesla-CEO etwas Positives oder etwas Negatives über die Kryptowährung Nummer 1 zu sagen hat. Doch stimmt das wirklich? Wie viel Macht übt der Unternehmer auf die Krypto-Märkte aus? Eine neue Umfrage ist diesem Aspekt nun nachgegangen – und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Bitcoin und Elon
Bitcoins Energiebilanz, sie scheint Elon Musk ein Anliegen zu sein. Auf Twitter meldet sich der 50-Jährige regelmäßig zum Thema zu Wort. Meist kritisch. Und genau das beeinflusst Investoren – denn die hören einem der reichsten Männer der Welt genau zu. Das hat nun eine neue Umfrage des Finanz-Portals Investing.com ergeben.
Die Webseite hatte Anfang Juni mehr als 1.100 Investoren befragt. Dabei kam heraus: 38 Prozent aller Befragten hatte erst durch Musks Tweets davon erfahren, wie schädlich sich Bitcoin-Mining angeblich auf die Umwelt auswirkt. Über 60 Prozent der Investoren halten Musk zudem für die einflussreichste Persönlichkeit auf den Finanzmärkten. Bitcoin-FUD und großer Einfluss – eine ungünstige Kombination für den BTC-Kurs.
Run die Hälfte der Befragten (49 Prozent) gab zudem an, dass es ein Problem für sie darstellt, dass Bitcoin umweltschädlich sein soll. 20 Prozent der befragten Bitcoin-Investoren haben Bitcoin (zu kaufen bei eToro) im letzten Monat verkauft – und 20 Prozent begründen den Verkauf mit Musks Bitcoin-Umweltkritik. 72 Prozent der Investoren plädieren außerdem für eine umweltfreundlichere Kryptowährung.
Hierzu Jesse Cohen, Senior Analyst bei Investing.com:
„Bitcoin hat ein Energieproblem, da sein Netzwerk mehr Strom verbraucht als ganze Länder, wie die Niederlande oder Pakistan.“
Ob Bitcoin tatsächlich ein Energieproblem besitzt, darüber gehen die Meinungen allerdings weit auseinander. Viele Analysten betonen, dass die Realität etwas komplexer ist und Bitcoin in Wirklichkeit bei Weitem nicht so schädlich ist, wie gemeinhin angenommen wird (wie etwa BTC-Experte Nic Carter in diesem englischsprachigen Beitrag erläutert)
Elon Musk: Hat er zu viel Macht?
58 Prozent der Befragten stimmen zu, dass der Tesla-Chef „zu viel Macht hat“. Dem gegenüber stehen lediglich 24 Prozent, die bei Musk keinen großen Einfluss auf Kryptowährungen sehen. 12 Prozent betonen sogar, dass Musks Einfluss sie „zuversichtlicher gegenüber digitalen Währungen macht.“
Interessantes Detail der Umfrage: Die überwiegende Mehrheit der befragten Investoren (84 Prozent) ist davon überzeugt, dass Bitcoins Zukunft nicht von Musk abhängt. 33 Prozent bezeichnen seine Tweets sogar als „lästig“, für 27% sind sie hingegen „unterhaltsam“ oder „unfair“ (22 Prozent). 28% sind sie egal. Und 52% der Befragten wünschen sich eine Regierung, die Leute wie Musk davon abhält, die Märkte zu manipulieren.
Du kannst dir die gesamte Umfrage hier anschauen.
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