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Justin Sun, Gründer von Tron (TRX), äußert sich in einem neuen Interview zum laufenden Krypto-Bull-Run – und verrät, warum er Dogecoin (DOGE) für die „Kryptowährung des Volkes“ hält.
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Sun: Bull-Run wird im Juli fortgesetzt
Immer mehr Branchenteilnehmer zeigen sich optimistisch, dass Bitcoin in absehbarer Zeit seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen wird. Gerade bekräftigte der Erfinder des Bitcoin-Stock-To-Flow-Modells, PlanB, dass BTC sich nach wie vor auf dem Weg zu sechsstelligen Preisen befindet. Und in einem neuen Interview mit Bloomberg betont Tron-Gründer Justin Sun eine ähnlich bullishe Einschätzung: Er sagt voraus, dass der Bull-Run auf den Krypto-Märkten im Juli und im August fortgesetzt wird.
Der BitTorrent-CEO:
„Ich glaube, dass der Juni nur eine Preisanpassung ist und wir im Juli und August einen Bullenmarkt sehen werden. Ich glaube immer noch, dass der Bullenmarkt immer noch da ist und wir werden weiterhin Entwicklungen von Kryptowährungen sehen.“
Sun zufolge sei die jüngste Korrektur auf den Kryptomärkten zum größten Teil darauf zurückzuführen, dass Bitcoin das ganze Jahr über gestiegen ist. Dem Krypto-Unternehmer nach müsse es zur richtigen Zeit zu entsprechenden „Anpassungen“ kommen – gemeint sind vermutlich Korrekturen.
Der gebürtige Chinese ist auch davon überzeugt, dass die krypto-kritische Haltung seines Heimatlandes schlussendlich womöglich weniger starke Auswirkungen haben könnte, als gemeinhin angenommen wird. Sun:
„Ich denke, Chinas jüngste Nachrichten über Krypto sind sehr wichtig. Aber ich möchte betonen, dass es keine einzelne Person oder Faktor gibt, der den Markt kontrollieren kann.“
China würde zwar vermutlich versuchen, Kryptowährungen strenger zu regulieren. Die Branche werde aber in China trotzdem wachsen. Sun zufolge würden beispielsweise viele Arbeitsplätze mit Krypto verbunden sein, weshalb er ein hartes, plötzliches Vorgehen der Regierung vorsichtig ausschließt.
Zu guter Letzt Suns Kommentare über die Scherz-Kryptowährung Dogecoin (DOGE). Die bezeichnet der Krypto-Enthusiast als „Kryptowährung des Volkes“, da tausende Kleinanleger den Kurs gemeinsam nach oben gepusht haben:
„Ich glaube an Dogecoin. Ich denke, er hat die gleiche Stimmung wie GME vor etwa einem Vierteljahr. Das ist also die Kryptowährung des Volkes. Sie wollen nicht die die Analysen der professionellen Wall Street Investment-Banken hören. Sie wollen nur aufgrund ihrer eigenen Entscheidungen traden.“
Angst auf Rekord-Niveau
Auch andere Analysten teilen Justin Suns Ansicht, dass Bitcoins Aufwärtstrend noch nicht vorbei ist, etwa der pseudonyme Branchenbeobachter PlanB, Top-On-Chain-Analyst Willy Woo oder Makro-Experte Alex Krüger.
Krüger kommentiert aktuell auf Twitter: Der „Crypto Fear and Greed Index“ (ein Tool, das die Marktstimmung reflektiert) ist auf ein Niveau gesunken, das seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 nicht mehr gesehen wurde. Damals stürzte Bitcoin ab, erholte sich im Anschluss aber legendär und stieg im Laufe der nächsten Monate auf Höchststände von über $60.000.
Krüger bestätigt: Auf so viel Angst, wie die Märkte derzeit sehen, folgte in der Vergangenheit oft ein massiver Anstieg. Der Analyst:
„Wenn der Crypto Fear & Greed Index so tief fällt, folgt oft eine starke Rallye. Der Index ist jetzt so niedrig wie am Tag nach dem Schwarzen Donnerstag im Jahr 2020.“
When the Crypto Fear & Greed Index gets this low, a strong rally often follows. The index is now as low as is was the day after Black Thursday in 2020. pic.twitter.com/Y7KjV5rL8l
— Alex Krüger (@krugermacro) May 30, 2021
Die nächsten Wochen dürften zeigen, ob die bullishen Prognosen tatsächlich zutreffen.
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