NFTs immer beliebter! Jetzt erlaubt auch Mastercard den Kauf von NFTs mit Kreditkarte

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Mastercard, eines der größten Zahlungsunternehmen der Welt, möchte den Zugang zum Markt für nicht-fungible Token (NFTs) über Kartenzahlungen erweitern.

Mastercard erlaubt NFT-Kauf per Kreditkarte

Traditionelle Zahlungsinstitute beginnen, Kryptowährungen in ihre Geschäftspläne einzubeziehen. So hat beispielsweise nun auch Mastercard angekündigt, dass es mit einer Reihe von Web3- und NFT-Unternehmen zusammenarbeitet. Das Ziel: Nutzern die Möglichkeit zu geben, für ihre Produkte mit der Technologie des Unternehmens zu bezahlen.

Raj Dhamodharan, Executive Vice President of Digital Asset Blockchain Products & Partnerships, hat die Nachricht am Freitag auf der offiziellen Mastercard-Website veröffentlicht.

Mastercard und die großen Namen der Branche

Das Kreditkarten-Unternehmen arbeitet mit The Sandbox, Candy Digital, Immutable X, Spring, Nifty Gateway, Mintable und MoonPay zusammen, um das NFT-Trading zu erleichtern, so Dhamodharan.

Mastercard schreibt in seiner Prognose: Die genannten Unternehmen machen einen bedeutenden Teil des NFT-Sektors aus. Der konnte im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von mehr als 25 Milliarden US-Dollar erwirtschaften.

Mastercard will potenziellen NFT-Käufern den Zahlungsverkehr erleichtern (Coincu News).

Laut Dhamodharan arbeiten sie mit diesen Unternehmen zusammen, um die Nutzung für NFT-Käufe zu ermöglichen.

Dhamodharan:

„Bei 2,9 Milliarden Mastercard-Karten, die weltweit im Umlauf sind, könnte diese Veränderung einen erheblichen Einfluss auf das NFT-Ökosystem haben.“

Mastercard beabsichtigt, Zahlungen für potenzielle Käufer dieser Artikel zugänglicher zu machen, die aufgrund der Beschränkungen der Kryptoindustrie auf Hindernisse stoßen könnten, so Dhamodharan.

Während des NFT-Booms vom letzten Jahr bis 2022 mussten Sammler, Investoren und Trader oft Krypto-Assets wie beispielsweise Ethereum oder Solana erwerben, bevor sie NFT kaufen konnten.

BTC-Gesamtmarktkapitalisierung bei 548 Milliarden US-Dollar auf dem Wochenendchart | Quelle: TradingView.com

Weltweites Interesse an NFTs wächst: neue Umfrage

Rund 45% der Befragten einer aktuellen Mastercard-Studie mit über 45.000 Personen aus 40 Ländern haben entweder ein NFT gekauft oder ziehen dies in Erwägung.

Etwa die Hälfte der Befragten wünschte sich außerdem größere Flexibilität, um NFTs mit Debit- oder Kreditkarten zu erwerben und mehr alltägliche Einkäufe mit Kryptowährungen zu tätigen.

Mastercard und Coinbase haben bereits eine Partnerschaft geschlossen, um Bargeldtransaktionen auf der neuen NFT-Plattform des Unternehmens zu ermöglichen.

Visa hingegen zielt ebenfalls auf den NFT-Markt ab, nachdem es Ende 2021 CryptoPunk übernommen hat. Seit Januar stellt MoonPay seinen Partnern eine NFT-Zahlungslösung zur Verfügung.

Textnachweis: Bitcoinist

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Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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