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Der Krypto-Markt ist grün, zumindest heute. Es scheint, dass der Bulle seine Hörner auspackt und endlich wieder für einen Auftrieb sorgt. Einige Anzeichen deuten darauf hin, dass der Bitcoin-Bär langsam müde wird.
Der Winterschlaf endet jetzt
Alle Augen sind auf Bitcoin gerichtet. Einerseits könnte die beliebte Kryptowährung ausbrechen und sich wieder bei über 7.000 US Dollar einpendeln. Andererseits könnte es sein, dass das Gold 2.0 auf ein 6.000 US Dollar Jahrestief fällt. Den Preis kann man nie voraussagen. Dennoch scheint es so, dass die Zeichen für einen Bullen sprechen.
Bitcoin steht derzeit bei 6.900 US Dollar und ein Einbruch auf 6.000 konnte bisher vermieden werden. Es scheint, dass Bitcoin den Ausverkauf überstanden hat. Das wird auch durch das Tool von Turtle BC bestätigt. Den Daten der Webseite zufolge herrscht eine Kaufstimmung vor.
Das „buy markets percentage“-Tool ist ein Tool, das dabei helfen kann, den Anfang und das Ende eines Bullenmarktes zu erkennen. Wenn weniger als 10 Prozent angezeigt werden, bedeutet das wahrscheinlich, dass ein Kaufrausch beginnen könnte, so Turtle BC. Derzeit liegt die Prozentzahlt bei 37 und womöglich geht es aufwärts.
Technische Analyse: Bitcoin
Die technische Analyse von trustnodes bestätigt, dass der Abwartstrend bald enden könnte. Der „midterm descending channel“-Widerstand wird getestet, was zu einem Ausbruch und der Verschiebung in einen „projection channel“ führen könnte.
Den Schlusspunkt dieses Aufwärtstrends findet man bei 7.930 US Dollar. Kurzfristig bildet sich ein Triangle-Muster. Dieses spiegelt die Unsicherheit der Trader wieder.
Daraus kann resultieren – wenn dieses Muster gebrochen wird – dass man entweder zuerst bei 7.930 und dann bei 9.150 US Dollar landet oder, dass es in die gegengesetzte Richtung geht und der Bitcoin-Preis womöglich auf 5.740 US Dollar fällt.
Die meisten Anleger hoffen, dass es endlich wieder aufwärts geht. Die Bitcoin-Korrektur hielt lange genug und der Bitcoin-Crash schmerzt. Allerdings könnten Vorfälle, wie der Verkauf eines Insolvenzverwalters oder gar eine Marktmanipulation dazu führen, dass Bitcoin noch weiter sinkt.
Teile via bitcoinist & trustnodes, Image via pixabay, CC0
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