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Selbst in einer Baisse steigt die Hash-Rate des Bitcoin-Netzwerks weiter an und erreicht 61,8 EH/s. Die Hash-Rate wird am besten als die Anzahl der Hash-Funktionen beschrieben, die über einen bestimmten Zeitraum ausgeführt werden. In den meisten Fällen wird dies in Sekunden gemessen. Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel 61,8 EH/s ist, verweisen wir auf die folgenden Umrechnungen.
1 kH/s ist 1.000 Hashes pro Sekunde
1 MH/s ist 1.000.000 Hashes pro Sekunde
1 GH/s ist 1.000.000.000 Hashes pro Sekunde.
1 TH/s ist 1.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde.
1 PH/s beträgt 1.000.000.000.000 Hashes pro Sekunde.
1 EH/s ist 1.000.000.000.000.000.000 pro Sekunde
Einer der stärksten Indikatoren für die Annahme von Bitcoin ist der Aufwärtstrend der Hash-Rate, die man auf zwei Hauptfaktoren zurückführen kann: Eine erhöhte Anzahl von Minern und effizientere Mining-Hardware.
Bitmains mächtigster Bitcoin-Miner
Lange Zeit wurde das Bitcoin-Mining von den Antminers von Bitmain dominiert und als immer mehr die Chance entdeckten wie viel Geld man damit generieren konnte, stieg auch die Konkurrenz, sodass sogar Kodak versuchte, mietbare Bitcoin-Miner anzubieten.
Einige der größten Konkurrenten von Bitmain sind Bitfury und Halong Mining. Der neueste Miner von Halong Minings, Dragonmint T1, erreicht 16 TH/s, was im Vergleich zum Antminer S9 mit 14 TH/s eine um fast 20 Prozent höhere Hash-Rate ergibt.
Die Hash-Rate des Bitcoin-Netzwerks ist eine der wichtigsten Kennzahlen aus fundamentaler Sicht, die eine Bewertung eines Assets auf der Basis messbarer Faktoren beinhaltet. Ein weiteres gängiges fundamentales Analysewerkzeug in Kryptowährung ist NVT, das das Transaktionsvolumen einer Kryptowährung misst. Da mehr Forschung und Ressourcen in den Bitcoin-Minenraum fließen, kann man sehen, dass das gesamte Bitcoin-Netzwerk einen höheren Stellenwert bekommt.
Die Wirkung von Bitcoin auf die Umwelt
Ein Nebeneffekt des Bitcoin-Minings ist der fluss auf die Umwelt. Nach dem Bitcoin-Energieverbrauchsindex hat das Bitcoin-Netz derzeit einen geschätzten Stromverbrauch von 73,12 TWh, was fast ausreicht, um Österreich zu versorgen. Trotzdem sollte man nicht vergessen, dass Banken und Institutionen riesige Serverlandschaften nutzen und diese ebenfalls eine Menge Energie verbrauchen um die Infrastruktur des Fiat-Geldes ausfrechtzuerhalten.
Das ist zwar viel Energie, schützt aber vor 51 Prozent Angriffen. Für Double-Spending in der Bitcoin-Blockchain benötigt man 51 Prozent der gesamten Hashing-Leistung. Dies würde nicht nur eine enorme Menge an Energie erfordern, sondern auch eine extrem dedizierte Hardware, die für den Betrieb ausgelegt ist.
Dies gibt Bitcoin das Potenzial, die sicherste Währung der Welt zu sein. Die Hash-Rate des Bitcoin-Netzwerks deutet auf eine glänzende Zukunft für Bitcoin und andere Kryptowährungen hin.
Zuletzt aktualisiert am 2. September 2018
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