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Tesla-Schöpfer Elon Musk suchte Hilfe aufgrund der berüchtigten Bots von Twitter und bat Dogecoin-Gründer Jackson Palmer um Hilfe.
Jackson Palmer: Twitter sollte dies automatisieren
Palmer bestätigte, dass er Musk einen Code gegeben hatte, um zu verhindern, dass Bots gefälschte Werbeanzeigen unter seine Tweets veröffentlichen.
Elon hat das Skript…. wir hatten ein gutes Gespräch darüber, wie [Twitter CEO Jack Dorsey] und das Twitter-Team dieses Problem auf jeden Fall automatisieren und lösen sollten, schrieb Jackson Palmer via Twitter.
Musk hat derzeit einen kontroversen Streit mit einem britischen Taucher, der eine Operation zur Befreiung einer Gruppe von Kindern unterstützte, die im vergangenen Monat im Höhlennetz in Thailand gefangen waren. Der Taucher verklagt Elon Musk mittlerweile auf $75.000 aufgrund einer Beschimpfung.
Trotz vieler Kommentare, die ihn für seine abwertende Aussage über den fraglichen Mann verurteilten, schien die Krypto-Community mit Spannung auf den Austausch mit dem Dogecoin Gründer Jackson Palmer zu reagieren.
Dogecoin im Rampenlicht
Die Interaktion stellt eine zusätzliche Werbung für Dogecoin selbst dar, nachdem die beliebte Kryptowährung aufgrund des Hypes bezüglich der Dogecoin-Ethereum-Bridge einen deutlichen Schub erfahren konnte. Der Dogecoin Kurs stieg massiv an, während das tägliche Volumen um 2.800 Prozent anstieg und am 01. September ein Volumen von 144 Millionen Dollar erreichen konnte.
Trotz der Aufmerksamkeit scheint sich bei Twitter erstmal nichts zu ändern. Die Bot-Plage und die gefälschten Giveaway-Posts sind nach wie vor präsent. Trotz mehrfacher Aufrufe seitens Vertreter der Kryptowährungsbranche, auch von Ethereum-Mitgründer Vitalik Buterin, sind keine offiziellen Maßnahmen aufgetaucht.
Twitter ist sich dieser Form der Manipulation bewusst und führt proaktiv eine Reihe von Erkennungen durch, um zu verhindern, dass diese Art von Konten auf irreführende Weise mit anderen in Kontakt treten, sagte ein Sprecher als Reaktion auf Untersuchungen zu dem im August von der Cybersicherheitsfirma Duo Security veröffentlichten Phänomen.
Duo hatte einige Botnets enthüllt, die im sozialen Netzwerk aktiv waren und versuchten ahnungslose User mit gefälschten Giveaways zu betrügen.
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