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Das Rote Meer wäre ein passender Spitzname für Kryptowährungen im Jahr 2018. Der Bitcoin Crash hält über mehrere Monate an, es fühlt sich an wie 2014 und 2015, als es schien, dass sich der Krypto-Markt nicht mehr erholen würde. Ein weiterer neuer Jahrestiefpunkt wurde erreicht, die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen ist zum ersten Mal seit neun Monaten unter 225 Milliarden USD gefallen. Und es scheint, dass der Krypto-Winter noch lange nicht vorbei ist.
Bitcoin durchbricht Support-Level
Bitcoin hat in den letzten Tagen mehrere Support-Level durchbrochen und ist heute unter 6.300 USD gefallen. Bitcoin hat innerhalb der letzten zwei Wochen über 24 Prozent verloren und ist von knapp 8.350 USD auf 6.290 USD gefallen. Betrachtet man den letzten Monat, sieht es etwas besser aus: Bitcoin hat ein ähnliches Niveau wie vor einem Monat.
Altcoins leiden
Im Vergleich zu den Altcoins ist Bitcoin relativ stabil. Ethereum fiel im letzten Monat von über 480 auf heute 350 USD. Ein neues Jahrestief für die digitale Währung Ether. Aber Ether ist nicht der einzige Altcoin, der neue Tiefststände erreicht. Der gesamte Krypto-Markt leidet seit den unglaublichen Preissteigerungen im Dezember 2017 bzw. Januar 2018.
Ripple fällt auf ein Jahrestief von ca. 0,33 USD und verliert im letzten Monat knapp 30 Prozent. EOS trifft es noch härter. Die digitale Währung fällt von über 8,50 USD auf 5,52 USD um 35 Prozent. Unter den Top 100 der Kryptowährungen konnten insgesamt nur sechs Kryptowährungen positive Kursverläufe innerhalb der letzten 24 Stunden verzeichnen.
Positive Schlagzeilen, schlechte Performance
Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen erreichte mit gestern 219 Milliarden einen Jahrestiefststand – und das trotz positiver Schlagzeilen für den Krypto-Markt. Immer mehr Institutionen interessieren sich für den Krypto-Raum. Goldman Sachs bietet bald einen eigenen Bitcoin Custody Service an, der zweitgrößte Börsenbetreiber arbeitet daran, den Bitcoin Handel einzuführen, und die Hashleistung von Bitcoin steigt an.
Auf positive Nachrichten reagiert der Markt derzeit allerdings nicht. Tuur Demeester denkt, dass das so weiter geht. Er ist überzeugt, dass ein Shakeout-Jahr bevorsteht. Erst 2019 würde sich der Preis erholen.
Photo by Jessica Weiller on Unsplash, CC0
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