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Dogecoin-Schöpfer Jackson Palmer hält die Krypto-Industrie für ausbeuterisch und kriminell. Nun reagiert Brian Armstrong, CEO der Krypto-Börse Coinbase. Er sagt: Bitcoin hat viele Menschen reich gemacht.
Mehr Freiheit, mehr Wohlstand
Die Krypto-Community diskutiert immer noch über die harsche Kritik des Dogecoin-Schöpfers Jackson Palmer. Der hat der gesamten Branche zwar schon seit geraumer Zeit den Rücken zugewandt – aber erst vorgestern auf Twitter auch erklärt, wieso das der Fall ist: Seiner Einschätzung nach wurden Kryptowährungen nur geschaffen, um die „finanziell Verzweifelten und Naiven“ um ihr Geld zu bringen. Alles würde von wenigen sehr mächtigen und reichen Leuten kontrolliert, außerdem sei es unmöglich, eine „aufrichtige Debatte“ zu führen.
Eine Debatte führen – genau das versucht nun offenbar Brian Armstrong, Chef der Krypto-Börse Coinbase. Auf Twitter reagiert er auf Palmers Tweets und widmet sich seiner Krypto-Kritik Punkt für Punkt. Er sagt: Kryptowährungen sind wie „frischer Wind“ für all diejenigen, die glauben, dass persönliche Verantwortung in Kombination mit freien Märkten von Vorteil für alle Menschen mit sich bringt. Armstrong legt nahe: Mehr ökonomische Freiheit ist besser als weniger – und Bitcoin steht für genau diese ökonomische Freiheit.
Der CEO erläutert:
„Die Gesetze für zugelassene Anleger sind ein gutes Beispiel. Sie wurden mit den besten Absichten geschaffen, um normale Menschen vor Betrug zu schützen – eine noble Idee. Aber was war das tatsächliche Ergebnis? Sie haben es oft illegal gemacht, durch Investitionen reich zu werden, es sei denn, man ist bereits reich.“
5/ Accredited investor laws are a good example. They were created with the best of intentions, to protect regular people from scams – a noble idea. But what has been the actual result? They’ve often made it illegal to get rich via investment, unless you’re already rich.
— Brian Armstrong (@brian_armstrong) July 15, 2021
Wer Kontrolle will, für den gibt es Fiat
Das sei mit dafür verantwortlich, warum Bitcoin „so viele Menschen reich gemacht“ habe. Jeder normale Bürger habe die Möglichkeit gehabt, früh zu investieren. Natürlich würden Kryptowährungen wie Bitcoin die Vermögensungleichheit nicht lösen, da das Ziel nicht sei, „das gleiche Ergebnis für alle zu schaffen“. Aber, so Armstrong: Kryptowährungen schaffen Wohlstandsmobilität und mehr Chancengleichheit für alle. Letztendlich könne jeder das System wählen, das für ihn am besten funktioniert. Für Menschen, die mehr „Kontrolle“ rund um ihr finanzielles Leben wünschen, gebe es bereits das Fiat-System.
Armstrongs Fazit:
„Krypto bietet einfach eine Alternative für Menschen, die mehr Freiheit wollen. Jeder kann seine eigene Wahl treffen, und das ist wahrscheinlich eine gute Sache.“
9/ Crypto is simply providing an alternative for people who want more freedom. Everyone can make their own choice, and that is probably a good thing.
— Brian Armstrong (@brian_armstrong) July 15, 2021
Ausgerechnet Dogecoin-Schöpfer Jackson Palmer konnte von dieser Entscheidungsfreiheit nicht sonderlich profitieren: Er hat nach eigener Aussage seinen gesamten Dogecoin-Bestand verkauft und damit keinen Cent Gewinn gemacht. Palmer im Jahr 2018:
„Ich habe eine Menge Leute reich gemacht, aber ich habe kein Geld mitgenommen. Ich kann den Leuten erzählen, dass ich Dogecoin erschaffen habe, was Spaß macht.“
Mittlerweile scheint ihm allerdings nicht mal mehr das Freude zu bereiten. Man sollte seine Coins eben nicht zu früh verkaufen.
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