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Nachdem der Gründer von Azuki einen Blogbeitrag veröffentlicht hatte, in dem er seine Beteiligung an früheren NFT-Projekten enthüllt hat, ist der Preis der Kollektion in den Keller gestürzt.
Ist Azuki NFT tot?
„Azuki ist tot“, erklärte der Gastgeber eines Twitter Space mit dem Titel „Der Tod von Azuki“ am gestrigen Montagabend deshalb.
Die kühne Behauptung – die etwas ironisch gemeint war – folgt auf die Veröffentlichung eines Blogbeitrags des pseudonymen Azuki-Gründers Zagabond. Der hat gerade verraten, dass er zuvor an einigen glanzlosen NFT-Projekten beteiligt war, die einige als „Rugpulls“ bezeichnen.
NFTs können volatilen Preisschwankungen unterliegen, und die Azuki-Sammlung auf der Ethereum-Blockchain ist keine Ausnahme. Hintergrund NFTs: NFTs sind einzigartige Blockchain-Token, die das Eigentum an einem Vermögenswert signalisieren.
Innerhalb weniger Stunden nach der Veröffentlichung von Zagabonds Beitrag sank der Startpreis der Azuki-Kollektion von 19 ETH (41.800 US-Dollar) auf 10,9 ETH (24.000 US-Dollar).
Aber Azuki hat auch in Bezug auf den Bodenpreis nicht gerade den besten Monat hinter sich. So ist der Startpreis der Kollektion im letzten Monat um 56% und in der letzten Woche um fast 63% gesunken.
Das zeigen Daten von NFT Price Floor. Bis zu einem gewissen Grad ist dieser größere Rückgang zum Teil auf den Absturz der Krypto- und NFT-Märkte auf breiter Front zurückzuführen.
Betrugsvorwürfe gegen Azuki-Gründer
Der selbsternannte „On-Chain-Detektiv“ ZachXBT äußert sich besorgt über den Blogbeitrag des Azuki-Gründers. Er beschuldigt Zagabond, bei früheren Projekten „rugging“ betrieben zu haben.
Ein Rugpull ist, wenn ein NFT-Projektgründer ein Projekt mit einer ehrgeizigen Roadmap veröffentlicht, nur um das Projekt (mit seinem Geld) nach dem Erstverkauf aufzugeben.
Please read my post in full. We delivered everything that was promised for these collections. Do I wish they were more successful? Of course. There was no product-market fit at the end of the day, but that doesn’t mean it’s a rug.https://t.co/Z2enFov8m9
— ZAGABOND.ETH (@ZAGABOND) May 9, 2022
Zagabond weist jedoch die Rugpull-Vorwürfe gegen die Tendies, die CryptoPhunks und die CryptoZunks (die beiden letzteren leiten ihre Kunst von den CryptoPunks NFTs ab) zurück. Zagabond:
„Wünschte ich, sie wären erfolgreicher? Ja, natürlich. Letzten Endes hat das Produkt nicht zum Markt gepasst, aber das bedeutet nicht, dass es ein Teppich ist.“
In dem Blog-Post beschreibt Zagabond die CryptoPhunks als „Parodie-Projekt“. Ihm zufolge seien die Tendies NFTs „abgewickelt“ wurden, nachdem sie nur etwa 15% der Meme-Sammlung geprägt hatten. Er deutet an, dass das CryptoZunks-Projekt „Einschränkungen aufgrund der Gaskosten auf Ethereum hat, die das Produkterlebnis zerstören“.
Allerdings scheinen sich einige NFT-Enthusiasten den sinkenden Preis von Azuki zunutze zu machen. Denn: Die Sammlung hat eine hohe Verkaufsspitze erlebt – mit über 300 verkauften NFTs auf Sekundärmarktplätzen. Und das an einem einzigen Tag.
Textnachweis: Decrypt
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