Bitcoin: Jetzt bringt Cash App das Lightning Network zu seinen 36 Millionen Nutzern

Bitcoin Cash App bringt das Lightning Network zu seinen 36 Millionen Nutzern
Photo by Michał Mancewicz on Unsplash

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Bitcoin wird häufiger für Zahlungen eingesetzt, da immer mehr Zahlungsanbieter dem Lightning Network beitreten.

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Auf Cash App ist Bitcoin zwar bereits seit Ende 2017 verfügbar. Nun ist der mobile Zahlungsanbieter aber dabei, das Lightning Network für seine Millionen Nutzer auszurollen.

Der führenden Kryptowährung wird oft vorgeworfen, ein Dinosaurier zu sein. Es heißt, BTC sei nicht in der Lage, die technischen Anforderungen eines Zahlungsnetzwerks mit hohem Durchsatz zu erfüllen.

Aus diesem Grund argumentieren Kritiker, dass ihr primärer Verwendungszweck, nämlich als Wertaufbewahrungsmittel, sie zu einem eindimensionalen Angebot macht.

  • bitcoin
  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $64,013.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.27 T

Als Layer-2-Lösung trägt das Lightning Network dazu bei, diese Bedenken auszuräumen. Und da immer mehr Anbieter an Bord kommen, wird Bitcoin zunehmend als Zahlungssystem angesehen.

Was ist das Bitcoin Lightning Network?

Aus der Sicht des Zahlungsverkehrs ist Bitcoin mit einem Durchsatz von fünf Transaktionen pro Sekunde (TPS) und einer durchschnittlichen Transaktionsgebühr von 1,79 Dollar deutlich im Nachteil.

Fairerweise muss man sagen, dass 1,79 $ im Vergleich zu den Höchstständen im April 2021, als eine Transaktion im Durchschnitt 62,78 $ kostete, relativ niedrig sind. Nichtsdestotrotz ist alles, was über ein paar Cent pro Transaktion liegt, als Zahlungslösung für die breite Masse nicht praktikabel.

Hier kommt das Lightning Network ins Spiel. Das sorgt mit seiner Layer-2-Technik für hohe Skalierbarkeit und niedrige Transaktionskosten.

Es funktioniert, indem es Transaktionen von der Haupt-Blockchain in Peer-to-Peer-Zahlungskanäle zwischen zwei Parteien verlagert – beispielsweise zwischen einem Käufer und einem Coffee Shop. Sobald der Kanal eingerichtet ist, kann sofort eine unbegrenzte Anzahl von Transaktionen über diesen Kanal laufen.

Der Zahler muss Bitcoin im Netzwerk sperren, um einen Zahlungskanal zu eröffnen. Sobald der Kanal gesperrt ist, kann der Empfänger Beträge entsprechend den Kosten der verkauften Waren und Dienstleistungen in Rechnung stellen.

Die Gebühren ergeben sich aus einer Kombination von Routing-Gebühren für die Weiterleitung von Zahlungsinformationen zwischen Lightning Nodes und den Transaktionsgebühren von Bitcoin für das Öffnen und Schließen von Kanälen. Diese sind jedoch immer noch deutlich geringer als bei direkten Transaktionen über die Haupt-Blockchain.

Gesamtwert erreicht neuen Höchststand

Der im Lightning Network gesperrte Gesamtwert in US-Dollar (TVL) erreichte im November 2021 einen Höchststand von 216 Millionen US-Dollar. Seitdem ist der TVL deutlich gesunken und liegt heute bei 140 Millionen Dollar.

Dies hängt natürlich mit dem fallenden USD-Kurs von BTC zusammen, wie die Menge der gesperrten Bitcoins (derzeit 3.338k) zeigt, die ihren Höchststand erreicht hat und während des gesamten Abschwungs seit November 2021 konstant geblieben ist.

Gesamtwert, der im Bitcoin Lightning Network gesperrt ist. Quelle: defipulse.com

Ein erheblicher Teil des Anstiegs im Jahr 2021 ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass der auf dem Lightning Network basierende Chivo-Wallet in El Salvador im September 2021 online gegangen ist.

Mehr Zahlungsanbieter schließen sich dem Lightning Network an

Ein Zeichen für die wachsende Akzeptanz ist, dass Cash App seinen Nutzern Zugang zum Lightning Network bieten wird.

Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer von Cash App ist seit 2016 um mehr als das Zehnfache gestiegen. Und davon wird die Bitcoin-Nutzung immens profitieren. Leider ist Cash App derzeit nur für Nutzer aus den USA und Großbritannien verfügbar. Weltweite Nutzbarkeit ist aber das Ziel.

Cash App-Nutzer, Quelle: businessofapps.com

Das argentinische Unternehmen Belo App gab am Montag bekannt, dass es eine Partnerschaft mit dem Infrastrukturanbieter OpenNode eingeht, um seinen Nutzern den Zugang zum Lightning Network zu ermöglichen.

Julie Landrum, Head of Growth bei OpenNode, erklärt: Der Deal verschafft Millionen von Menschen in der lateinamerikanischen Region Zugang zu sofortigen Bitcoin-Transaktionen.

„Wir freuen uns sehr über die Integration von OpenNode in die Belo App, da dies bedeutet, dass Millionen von Menschen in Lateinamerika die Möglichkeit haben werden, sofortige Bitcoin-Transaktionen durchzuführen. Das fördert die Akzeptanz in einer Region, in der das Bitcoin-Wachstum explodiert.“

Dank des Lightning Network wird sich Bitcoin als praktikable Zahlungslösung weiter verbreiten, da immer mehr Zahlungsanbieter den Trend erkennen.

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Textnachweis: Cryptoslate

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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