EOS ist eine Kryptowährung, die auf der EOS Blockchain ausgegeben wurde. Lanciert 2017 in einem 4 Milliarden schweren ICO, hat sich die Coin einen fixen Platz unter den Top 10 Kryptowährungen gesichert. Die private, zentrale EOS-Blockchain ist Smart Contract- und dApp-fähig, somit ein direkter Konkurrent von Ethereum, Tron, NEO und Cardano.
Wir schauen uns in folgendem Bericht an, was hinter der populären Währung steckt.
Was ist EOS?
Der EOS-Token ist der native Token der Blockchain und wird verwendet, um Zugang zu den Services der Plattform zu erhalten und bei der Weiterentwicklung mitzustimmen. EOS sieht sich selbst als Blockchain-Betriebssystem, dass Entwicklern die Entwicklung und Ausführung von Smart Contracts und dApps erleichtern möchte.
EOS wurde 2017 von Block.one (CEO Daniel Larimer), einem Blockchain-Consulting-Unternehmen gegründet und lanciert, das auch die Entwicklung der Blockchain steuert.
Was kostet ein EOS? (Der Wert von EOS seit 2017)
Seit der Ausgabe der ersten EOS-Token im Juli 2017 hat der EOS-Kurs schon sehr turbulente Zeiten erlebt. Hier ein kompakter Überblick über die bisherige Kursentwicklung – 1 EOS-Token wurde ursprünglich zum Preis von 1,99 USD ausgegeben.
Jahr | Ereignisse | Preis |
---|---|---|
2017 | Der EOS-Token startete mit einem fulminanten Bullenrun, der am 3. Juli auf 5,25 USD führte. Am 11. Juli waren jedoch magere 1,43 USD übrig, bis Ende November pendelte der Kurs um die 2-USD-Marke. Im Dezember setzte eine Rallye ein, die zum Jahreshoch auf 12,23 USD führte, das Jahr wurde bei 8,69 USD beendet. | 8,69 USD |
2018 | Im Februar kletterte EOS wieder über 10 USD, fiel dann auf 6 USD ab und pendelte bis Anfang April. Dann setzte ein rasanter Kursanstieg ein, der bis auf das Allzeithoch von 20,39 USD am 29. April führte. Bereits Ende Mai war der Kurs wieder bei 13 USD angelangt, es ging kontinuierlich weiter bergab bis auf geringe 2,65 USD am Jahresende. | 2,65 USD |
2019 | Weniger volatil startete 2019 mit konstanten Kursanstiegen bis auf 8,21 USD am 1. Juni des Jahres. Es folgte eine anhaltende Bärenphase, die bis Ende Juli auf 4,27 USD und bis zum Jahresende gar auf 2,69 USD führte. Im 12-Monats-Vergleich blieb der Kurs praktisch unverändert. | 2,69 USD |
2020 | EOS startete stark und konnte bis zum 14. Februar auf 5,34 USD klettern. Es folgte ein massiver Kurseinbruch, verstärkt durch die Corona-Krise. Seither pendelt der EOS-Kurs unbeeindruckend zwischen den 2-USD und 3-USD-Marken und steht im Juli 2020 bei rund 2,60 USD. | 2,60 USD |
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Was ist die EOS Kryptowährung?
EOS ist der native Token der EOS-Plattform, welcher erforderlich ist, um auf die Services der EOS-Blockchain zuzugreifen. Abgesehen davon, dass die Inhaber über die Blockproduzenten abstimmen können, werden die EOS-Tokens es den Inhabern auch ermöglichen, Ressourcen auf der Blockchain-Plattform zu nutzen.
Die Bandbreite, Rechen- und Speicherkapazität des Netzwerks wird den dApps auf der Grundlage des prozentualen Anteils von EOS, der durch diesen dApp abgesteckt wird, zugewiesen. Auf diese Weise können Benutzer dApps ausführen, ohne selbst Kryptowährung besitzen zu müssen.
Tatsächlich gibt es allerdings sowohl kostenpflichtige und solche Apps, die nach dem Freemium-Modell agieren. Unternehmen können dabei selbst bestimmen, ob und wie hoch ihre Gebühren sein sollen.
EOS ICO – Der längste und größte ICO der Geschichte
Bekannt wurde EOS bereits durch seinen fulminanten und einzigartigen ICO, der insgesamt fast ein ganzes Jahr lang dauerte. Gestartet am 26. Juni 2017 wurden bis zur Lancierung von EOS Dawn 3.0 am 1. Juni 2018 insgesamt 900 Millionen EOS-Token in Umlauf gebracht (90% der 1 Milliarde generierten EOS-Token, 10 % blieben bei Block.one).
- Diese wurden zunächst als ERC-20-Token auf der Ethereum-Blockchain ausgegeben, mittlerweile allerdings in EOS-Token konvertiert.
Innerhalb des 341 Tage andauernden ICOs wurden letztendlich knapp 4 Milliarden US-Dollar an Kapital lukriert. Während viele dies als großen Erfolg des Projektes sahen, haben Kritiker Block.one eine wahre Abzocke vorgeworfen, mit der man sich bloß selbst hätte bereichern wollen.
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Token Economics – Geplante Inflation bei EOS
Kryptowährungen versprechen ihren Käufern zumeist nicht nur, als Zahlungsmittel verwendet werden zu können, sondern auch eine stabile Wertentwicklung anzustreben. Bei Bitcoin wird dies durch die maximale Ausgabemenge von 21 Mio BTC erreicht, die eine Inflation verhindern soll. EOS hingegen hat keine maximale Ausgabemenge, sondern setzt auf eine fixe jährliche Inflation von 5 %.
EOS (und jede darauf basierende Blockchain) muss eine natürliche Inflation von 5% pro Jahr erzeugen. Diese werden an die Blockproduzenten der Plattform in Verbindung mit ihrer Bestätigung der Transaktionen auf der Plattform und an die drei besten Smart Contracts Vorschläge, die von den Inhabern solcher Token die meisten Stimmen erhalten, verteilt.
Das Team hinter EOS
Das EOS-Projekt wurde von Daniel Larimer (Co-Founder beim bekannten Projekt SteemIt) und Brendan Bloomer mittels ihrem Venture Block.one gegründet und lanciert. Während Larimer vor allem für die Bewerbung und Promotion des Projektes Verantwortung trägt, ist Bloomer für die technische Entwicklung des Projektes zuständig.
Der ursprüngliche Rollout von EOS erfolgte in 3 Phasen:
- Phase: EOS Dawn 1.0 wurde Mitte September 2017 lanciert und sorgte bereits für großes Aufsehen. Damals wurde auch das EOS Whitepaper auf GitHub publiziert.
- Phase: Knapp 3 Monate später wurde mit dem Release von EOS Dawn 2.0 die Möglichkeit der Nachverfolgung von digitalen Assets sowie Interoperabilität mit anderen Blockchains ermöglicht.
- Phase: Der offizielle Launch der EOS-Plattform folgte jedoch erst im April 2018 mit EOS Dawn 3.0, gleichzeitig ging damit der EOS ICO zu Ende.
EOS ist eine private Blockchain, deren Entwicklung von Block.one verantwortet wird. Gleichzeitig hat sich eine aktive globale Community rund um die dApp-Plattform entwickelt. Abgesehen von weltweiten Meetups wird vor allem auf der GitHub-Seite des Projektes intensiv über die nächsten Meilensteine debattiert.
Vorteile und Nachteile von EOS
Hier eine kompakte Auflistung der größten Vorteile und Nachteile der EOS-Blockchain, vor allem im Vergleich zu anderen dApp-Plattform wie Ethereum und Cardano.
Vorteile
- Keine Transaktionsgebühren: EOS verlangt keine Transaktionsgebühren für die Abwicklung von Übertragungen – ganz im Gegensatz zu bekannten Kryptos wie Bitcoin, Ethereum und Co. Bei EOS können Entwickler für ihre Smart Contracts selbst festlegen, ob und wie viel Gebühren sie verlangen – allgemeine Gebühren gibt es also nicht. Möglich wird dies auch durch das effiziente EOS-Mining per DPoS.
- Parallele Verarbeitung: EOS kann dank DPoS eine parallele Verarbeitung von Transaktionen bewerkstelligen, wodurch der gesamte Durchsatz (Transaktionen pro Sekunde – TPS) bereits seit Lancierung 2018 knapp 50.000 TPS beträgt. Aktuell arbeitet man daran, den Durchsatz auf 1.000.000 TPS zu erhöhen – eine Zahl, die auch Ethereum 2.0 erreichen soll.
- ICO-Plattform: Genau wie bei Ethereum und anderen Smart Contract-fähigen Blockchains können auf der EOS-Blockchain ICOs lanciert werden. Weil sich EOS jedoch auf maximale Benutzerfreundlichkeit fokussiert, hat man Entwicklern eigene Tools und dApps zur beschleunigten Erstellung von ICO Smart Contracts und Token zur Verfügung gestellt. Erfolgreiche ICOs wie WAX und Telos zeugen vom Potenzial der ICO-Plattform EOS.
Nachteile
- Verstärkte Konkurrenz: Lange Zeit sah es so aus, als könnte EOS dem dApp-Pionier Ethereum den Rang ablaufen. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet, die Zahl der aktiven EOS-dApps stagniert bereits seit Monaten, mehr Entwickler setzen wieder auf Ethereum oder auch NEO und Tron. Der angekündigte Rollout von Ethereum 2.0 wird wohl dazu führen, dass sich dieser Trend fortsetzt.
- Fall aus den Top 10: Seit seinem Launch 2017 war EOS immer unter den Top-10-Coins nach Marktkapitalisierung anzufinden. 2019 haben allerdings Binance Coin, Crypto.com Coin und Chainlink EOS überholt, sodass der Coin aktuell nur auf Rang 12 anzufinden ist. Diese Entwicklung ist für EOS schlecht, da die Coin somit bei vielen Tradern immer weniger Aufmerksamkeit erhält.
- DeFi ohne EOS: Decentralized Finance (DeFi) – dezentrale Finanzdienstleistungen sind der größte Trend im Kryptobereich 2020. Praktisch alle DeFi-dApps sind allerdings auf Ethereum entwickelt worden, sodass EOS mit dem großen Erfolgszug von DeFi bloß weiter an Boden verliert. Gelingt es EOS nicht, hier bald gegenzusteuern, kann man im Rennen um den „King of dApps“ weit zurückfallen.
Wie funktioniert die EOS Blockchain?
EOS ist eine einzigartige Blockchain-Plattform, die sich von anderen bekannten Blockchains unterscheidet. Dabei sticht vor allem der zentralisierte Charakter der Blockchain hervor, der mit dem Konsensmechanismus Delegated Proof-of-Stake zusammenhängt.
Konsensmechanismus – Delegated Proof-of-Stake
Als zentrales Alleinstellungsmerkmal der EOS-Blockchain verdient es der Delegated Proof-of-Stake Konsensmechanismus im Detail vorgestellt zu werden.
Proof-of-Work vs. Proof-of-Stake
Bitcoins Proof-of-Work (PoW) ist bekannterweise sehr sicher, allerdings äußerst ineffizient und energieaufwändig, weil jeder Miner im Netzwerk jede Transaktion verarbeiten und validieren muss.
Bei Proof-of-Stake, wie es etwa die Ethereum-Blockchain mit Ethereum 2.0 implementieren möchte, muss man als Miner Token kaufen und hinterlegen („staken“), um für das Mining belohnt werden zu können, jeder Miner erhält einen Anteil der neu ausgegebenen Token. Proof-of-Stake ist darum effizienter, benötigt allerdings noch immer eine recht große Anzahl an Minern.
Effizientes Mining, hohe Skalierbarkeit dank DPoS
EOS verwendet Delegated Proof-of-Stake, einen Konsensmechanismus, bei dem eine Vielzahl von Minern das Staking auf eine beschränkte Anzahl von zuständigen Nodes delegieren können.
Bei EOS gibt es nur 21 validierende Nodes, welche für das Staking und Mining verantwortlich sind. Damit wird das Mining sehr effizient, die Blockchain ist gut skalierbar. Darum kann EOS bis zu 1.000.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeiten.
Kritikpunkt: Hohe Zentralisierung durch DPoS
Für DPoS hat EOS jedoch heftige Kritik einstecken müssen, Skeptiker sehen die Blockchain mit 21 Nodes als sehr zentralisiert. Das widerstrebt nicht nur vielen Blockchain-Idealisten, sondern bedeutet auch ein höheres Sicherheitsrisiko zur Formierung eines Monopols bis hin zu möglicher Währungsmanipulation.
Kostenlos für Nutzer
Ein weiteres Novum im Krypto-Bereich war, dass die Nutzung von dApps für Endnutzer vollkommen kostenlos ist, was ebenfalls durch DPoS möglich wird. Dies soll die Nutzung der dApps und somit die Popularität von EOS als dApp-Plattform forcieren.
Auch wenn das großartig klingt, entsteht dadurch ein neues Sicherheitsrisiko. Die EOS-Plattform könnte somit zum Ziel von Spam-Attacken werden, was zu langen Transaktionszeiten oder im schlimmsten Fall zum vorübergehenden Ausfall der Plattform führen könnte. Ethereum hat genau darum vorgesehen, dass für jede Ausführung eines Smart Contracts „Gas“ bezahlt werden muss.
Was unterscheidet EOS von Bitcoin?
Vergleicht man die Kryptowährungen EOS und Bitcoin zeigen sich zahlreiche Unterschiede:
Bitcoin | EOS |
---|---|
Bitcoin ist eine dezentrale, öffentliche Blockchain, die für die Währungsübertragung entwickelt wurde. Jeder Nutzer kann am Bitcoin-Mining teilnehmen und mitverdienen. | EOS ist hingegen eine eher zentrale, private Blockchain für Smart Contracts und dApps, bei der nur 21 Nodes für das Mining der Kryptowährung verantwortlich sind. |
Bitcoin wird als Kryptowährung, Zahlungsmittel oder auch Spekulationsobjekt gekauft. Die Bitcoin-Blockchain wurde exklusiv für die Übertragung von Währungsbeträgen konzipiert, immer öfter wird Bitcoin auch in Verkaufsstellen und Online-Shops als Zahlungsmittel akzeptiert. | EOS wird als Token gekauft, um Zugang zum Ökosystem und den Services der EOS-Blockchain zu erhalten. Weil EOS als Betriebssystem für Smart Contracts und dApps gilt, interessieren sich vor allem Entwickler für den Kauf von EOS-Token. |
Auf der Bitcoin-Blockchain können aktuell keine Smart Contracts und dApps ausgeführt werden. | EOS ist hingegen eine eher zentrale, private Blockchain für Smart Contracts und dApps, bei der nur 21 Nodes für das Mining der Kryptowährung verantwortlich sind. |
Wo kann man EOS kaufen?
Allgemein kannst du EOS-Token bei einer Krypto-Börse kaufen. Wir können dabei die beliebte Plattform Binance empfehlen. Hier findest du eine gigantische Auswahl an echten Coins und das zu guten Konditionen. Wenn du also neben EOS auch noch an weiteren Krypytowährungen interessiert sein solltest, bist du hier gut aufgehoben.
Vor allem für Einsteiger empfehlen wir aufgrund der hohen Benutzerfreundlichkeit die Online Trading-Plattform eToro, wo du EOS in nur 4 einfachen Schritten kaufen kannst. Wenn du mit der Kryptowährung EOS handeln möchtest, dann kannst du bei eToro auch einen EOS-CFD kaufen. Damit kaufst du nicht echte EOS-Token sondern ein Zertifikat, das 1:1 an EOS gekoppelt ist. Mit einem EOS-CFD kannst du auf steigende und fallende Kurse setzen und einem Hebel von 1:2 handeln – beachte dabei allerdings auch das höhere Verlustrisiko.
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Wo kann man EOS aufbewahren?
Für die Aufbewahrung der EOS-Token gibt es mehrere Möglichkeiten. Beachte zunächst, dass du eine eigene EOS-Wallet benötigst, bestehende Bitcoin- oder Ether-Wallets kannst du also nicht verwenden. Welche Wallet sich am besten eignet, hängt auch davon ab, ob du EOS handeln oder halten willst.
- Als Trader kannst du EOS bei eToro kaufen und in deiner EOS-Wallet beim Broker aufbewahren.
- Hier kannst du jederzeit EOS kaufen oder verkaufen, die Benutzerfreundlichkeit ist sehr hoch.
- Zudem brauchst du dich nicht mit der Bedienung von Desktop- oder gar Hardware-Wallets herumschlagen.
Willst du hingegen eine große Menge an EOS-Token lange halten und sicher aufbewahren, so gibt es drei gute Möglichkeiten: Greymass, Simpleos und das komplexere CLI-Wallet. Alle diese Wallets sind allerdings etwas komplexer in der Handhabung als einfache Bitcoin-Wallets, also nimm dir etwas Zeit.
Das Greymass-Wallet ist ein Desktop-Wallet mit Open-Source-Charakter, das sich zum Liebling der EOS-Community entwickelt hat. Du verwaltest hier deinen Private Key selbst, neben EOS werden auch die auf EOS ausgegebenen Token wie z.B. Telos und WAX unterstützt. Du kannst Token übertragen, Ressourcen verwalten oder auch bei Abstimmungen in der EOS-Community per Token mitmachen.
Einfacher in der Bedienung ist das Simpleos-Wallet – ebenfalls ein Desktop-Wallet, dass neben EOS-Übertragung und EOS-Token wie Telos und WAX auch Abstimmungen unterstützt. Entwickler können hier EOS-Token staken, um im Netzwerk teilzunehmen oder dApps auszuführen. Auch EOS-Airdrops kannst du hier empfangen.
Das offizielle EOS-Wallet ist das Command Line Interface (CLI-)Wallet von Block.one selbst. Um dieses Open-Source-Wallet zu verwenden, musst du allerdings sehr technikaffin sein und mehr Zeit investieren.
Häufige Fragen zum Thema EOS
Was ist EOS einfach erklärt?
EOS ist eine Kryptowährung, die auf der gleichnamigen Blockchain-Plattform aufbaut. Die EOS-Blockchain unterstützt die Ausführung von dezentralen Anwendungen (dApps) und Smart Contracts und ist ein Konkurrent von Ethereum, Cardano und Tron.
Welche Vorteile hat EOS?
Die EOS-Plattform hat keine Transaktionskosten für die Ausführung von Überweisungen oder Smart Contracts. Der Konsensmechanismus Delegated Proof-of-Stake ist effizient und kostengünstig in der Ausführung. Ein dezentrales Governance-Modell erlaubt Token-Inhabern über Vorschläge zur Weiterentwicklung des Protokolls abzustimmen.
Wo kann man seriös EOS kaufen?
Es gibt zahlreiche seriöse Plattformen am Markt, wir empfehlen die Online-Broker eToro oder Plus500. Hier kannst du echte EOS kaufen oder auch mit einem EOS-CFD handeln.
Wo soll man die EOS-Token aufbewahren?
EOS-Token sollten in privaten Wallets aufbewahrt werden. Du kannst etwa ein Online-Wallet wie Greymass oder Simpleos verwenden. Wenn du größere Mengen an EOS-Token hältst, speichere sie am besten auf einem Hardware Wallet.
Bester Anbieter | EOS sicher handeln | |
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Zuletzt aktualisiert am 10. August 2021