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Bitcoin ist nicht tot, sagt Anthony Pompliano, trotz des aktuellen massiven Preisverfalls bei Kryptowährungen. Der Morgan Creek Digital Partner ist der Ansicht, dass der Schwerpunkt auf den Fundamentaldaten (die sich nicht geändert haben) und nicht auf dem Preis liegen sollte.
Die Marktgrundlagen übertrumpfen Preisaktionen
In einem Gespräch mit CNN erklärte Pompliano, dass der aktuelle Bitcoin Kurs nicht den zukünftigen Ausblick der beliebtesten Kryptowährung störe. Seit Mittwoch erleben nahezu alle Kryptowährung einen massiven Preisverfall.
Went on @cnni to talk about why Bitcoin isn’t dead.
Don’t listen to the noise. Focus on the fundamentals. pic.twitter.com/hgwR7eyhND
— Pomp ? (@APompliano) 23. November 2018
Für Pompliano ist die aktuelle Situation kaum mehr als der übliche Bärenzyklus, der in der Vergangenheit bereits mehrfach stattgefunden hat. Der Mitgründer von Multicoin Capital stellte fest, dass der aktuelle bearishe Trend dazu führen könnte, dass Bitcoin auf 3.500 $ oder sogar auf 3.000 $ fällt. Mati Greenspan von eToro unterstütze die Aussage von Pompliano und identifizierte 3.500 und 3.000 Dollar als nächste kritische Support-Ebene.
Wie bewerte Pompliano den Bitcoin
Aus wertmäßiger Sicht verwies Pompliano auch auf die Bedeutung von Bitcoins Transaktionsvolumen, das sich langsam an das von Mastercard anzugleichen beginnt. Noch tiefgreifender ist vielleicht die Tatsache, dass ein großer Teil dieser Zahlen aus dem Einzelhandel mit geringer institutioneller Präsenz stammt. Pompliano identifiziert diesen Trend und stellt fest, dass dies ein weiterer Hinweis darauf ist, dass Bitcoin nach dem Zustrom institutioneller Investoren über die richtigen fundamentalen Aussichten verfügt, um einen weiteren massiven positiven Kursausbruch zu erzielen.
Bitcoin sinkt auf 14-Monats-Tiefstand
Während die Aufwärtstendenz vieler Analysten in der Krypto-Branche nach wie vor in Takt ist, setzt sich der Markteinbruch fort. Bitcoin fiel am Wochenende unter die 4.000 $-Marke und erreichte damit den niedrigsten Kurs seit September 2017. Bitcoin liegt nun um mehr als 80 Prozent unter seinem Allzeithoch. Die Frage bleibt bestehen, wie weit wird der Bitcoin noch sinken, bevor man die Talsohle erreicht hat.
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