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Kryptowährungen beschreiten immer wieder neue Wege innerhalb der traditionellen Finanzbranche. Eine wachsende Zahl von Großunternehmen erkundet weiterhin die Option in digitale Währungen wie Bitcoin, Ethereum und Co. zu investieren.
Ernst & Young – Ausflug in Richtung Kryptowährungen
Ernst & Young hat eine Software erworben, die von einem in Silicon Valley ansässigen Startup namens Elevated Consciousness entwickelt wurde, um Investitionen in Kryptowährungen zu verwalten. Die betreffende Software heißt Crypto-Asset Accounting and Tax (CAAT). Es wurde von Ernst & Young’s Americas Tax Innovation Foundry mit der Absicht gekauft, ihren Kunden die Investition in Kryptoanlagen zu erleichtern. Michael Meisler, ein Partner des Unternehmens, sagte dazu:
Mit CAAT können wir Kunden, die in Krypto-Assets investieren, sowohl im Fondsbereich als auch darüber hinaus, helfen.
Bemerkenswert ist auch, dass der Leiter der Firma auch auf ein verstärktes Interesse an Kryptowährungen im Namen der Kunden des Unternehmens hinwies:
Ich freue mich auf alle Möglichkeiten im Steuer- und Rechnungswesen, die diese Technologie unseren Kunden und Fachleuten in einem so dynamischen und spannenden Markt bietet.
Krypto-Vormarsch in traditionellen Finanzinstituten
Ernst & Young ist nicht das erste große Unternehmen, das sich für digitale Währungen interessiert. Im Jahr 2017 gab eine der „Big Four“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, PricewaterhouseCoopers (PwC), bekannt, dass sie Bitcoin Zahlungen von ihren Kunden annehmen würde.
Goldman Sachs – eine der weltweit größten Investmentbanken – hat kürzlich seine Pläne bekräftigt, eine Custody-Lösung einzuführen, um die Kryptowährung Bitcoin für seine Kunden zu verwalten. Eine Custody-Lösung, die von einem anerkannten Institut kommt, ist etwas, das potenziell mehr institutionelles Geld in den Markt locken wird. Obwohl Coinbase bereits eine professionelle Custody-Lösung bietet, hat der Namen Goldman Sachs natürlich für traditionelle Investoren eine ganz andere Gewichtung.
Abgesehen von der Diskussion um Bitcoin ETFs im Jahr 2018 ist die wohl wichtigste Schlagzeile des Jahres, dass sich NYSE, Microsoft und Starbucks zusammenschließen um Bakkt, eine Digital Asset Plattform, einzuführen.
Als erste Komponente des Bakkt-Angebots plant die US-amerikanische Terminbörse und Clearingstelle von Intercontinental Exchange, im November 2018 einen eintägigen Bitcoin-Vertrag mit physischer Verwahrung einzuführen, vorbehaltlich der Überprüfung und Genehmigung durch die CFTC.
[bctt tweet=“Das Kryptowährungen-Jahr 2018 ist noch nicht zu Ende!“ username=“coinciergede“]
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