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Der Krypto-Markt befindet sich nach einem massiven Preiseinbruch in einer relativ stabilen Phase. Bevorstehende Ereignisse könnten die Zukunft von Kryptowährungen jedoch (stark) beeinflussen. Mehrere Ereignisse könnten zu einer enormen Volatilität führen, darunter z.B. die Genehmigung oder Ablehnung des CBoE x VanEeck x SolidX Bitcoin ETF, die Genehmigung von Bakkt durch die US CFTC und das Projekt der Citigroup zur Entwicklung einer Depot-Lösung, welche einen Bitcoin ETF überflüssig machen könnte.
Bitcoin ETF als nächster Termin
Der erste Termin dieser Ereignisse ist das bevorstehende Urteil der SEC über den mit Spannung erwarteten Bitcoin ETF von VanEck x SolidX. Obwohl die SEC alle anderen Bitcoin ETFs abgelehnt hat, gehen Experten davon aus, dass dieser ETF – Antrag die größten Chancen für eine Zulassung besitzt.
Sollte der Bitcoin ETF genehmigt werden, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Bullenmarkt auslösen. Diese Genehmigung könnte das Interesse der Investoren neu entfachen und Investoren und damit neues Geld bringen. Bei einer Ablehnung wird der Bitcoin Kurs höchstwahrscheinlich erneut mehrere Prozentpunkte fallen. In beiden Fällen werden Altcoins – wie auch in der Vergangenheit – dem Bitcoin Kurs folgen.
Erwartet wird eine erneute Verschiebung der SEC-Entscheidung. Entweder reagiert der Bitcoin Markt nicht auf die Fristverlängerung oder es gibt einen erneuten Einsturz, wie nach der letzten Entscheidung. Eine positive Reaktion ist unwahrscheinlich.
Bakkt als Hoffnungsschimmer
Wenn die US Commodities and Futures Trading Commission den Antrag von Bakkt – unterstützt von ICE – genehmigt, eine vollständig lizenzierte und regulatorisch konforme Börse zu werden, könnte das dazu führen, dass Milliarden von Dollar in die Krypto-Märkte fließen, weshalb man bei Bakkt von der Schlagzeile des Jahres spricht. Bakkt hat bereits Partnerschaften mit Unternehmen wie Starbucks und Microsoft geschlossen. Aufgrund der ICE-Unterstützung scheint eine Genehmigung möglich.
Citigroup: Gerücht als Bitcoin ETF Alternative
Die Citigroup Lösung würde dazu führen, dass Institute die Möglichkeit erhalten, in „physisch“ gedeckte Bitcoin sicher und ohne regulatorische Probleme zu investieren. Eine Genehmigung würde einen Bitcoin-ETF weitgehend überflüssig machen, da die Lösung eine geeignete Alternative ist.
Allerdings handelt es sich hier um ein unbestätigtes Gerücht. Die Sprecherin von Citigroup wollte keinen Kommentar dazu abgeben. Letzte Woche veröffentlichte Business Insider einen Artikel, in dem eine „anonyme Quelle“ behauptete, dass Goldman Sachs das Trading Desk für Kryptowährungen einstellt. Goldman Sachs CFO Chavez nannte diese Meldung Fake News. Gerüchte sollte man deshalb mit Vorsicht genießen.
Quelle: newsbtc, Photo by Alex Chambers on Unsplash, CC0
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