Ein Wertpapierdepot eröffnen muss man, um in Aktien und Wertpapiere investieren zu können. Dabei können Anleger ein Wertpapierdepot führen bei Hausbanken, Online-Direktbanken und Online-Brokern.
Investoren profitieren von der mittlerweile hohen Konkurrenz unter den Anbietern, was zu sinkenden Kosten geführt hat. Vor der Auswahl eines Anbieters empfiehlt sich jedoch ein Depot Vergleich.
Was genau ist ein Wertpapierdepot eigentlich? Welche Merkmale und Funktionen bietet es? Wie kann man einen Depot Vergleich durchführen? Welche Kosten und Gebühren fallen an? Welche Anbieter sind die besten? Wir klären alle Fragen im Depot Vergleich und stellen unseren Testsieger Libertex vor.
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Was ist Wertpapierdepot?
Ein Wertpapierdepot ist eine Art Konto, bloß werden hier offizielle Aktien, Wertpapiere und Anleihen verwahrt, wobei diese über eine ISIN/ASN-Nummer gekennzeichnet sein müssen. Ein Wertpapierdepot kann man bei einer Hausbank, Depotbank oder einem Online-Broker einrichten, welche dieses im Namen des Nutzers führen.
Für das Führen eines Wertpapierdepots fällt bei vielen Depotbanken eine jährliche Depotgebühr an, welche bei Online-Brokern wie unserem Testsieger Libertex entfällt.
In einem Wertpapierdepot kann man alle Arten von verfügbaren Wertpapieren aufbewahren, neben Aktien oder Anleihen auch Schuldverschreibungen oder in vielen Fällen Fondsanteile wie ETFs. Für den Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren wird in der Regel ein Referenzkonto beim Broker bzw. der Depotbank benötigt, über dieses werden alle Transaktionen abgewickelt. Auch eine mögliche mit Aktien verbundene Dividendenausschüttung wird über das Wertpapierdepot abgewickelt.
Das Wichtigste zum Wertpapierdepot in Kürze
Unsere Leser haben eine kompakte Kurzdarstellung der wichtigsten Infos rund um Wertpapierdepots verdient:
- Mehrere Anbieter: Eröffnet werden kann ein Wertpapierdepot bei Hausbanken, Direktbanken und Online-Brokern.
- Hohe Gebührenunterschiede: Insbesondere klassische Hausbanken haben teils horrende Gebühren, die aus Depotgebühren oder hohen Order- und Transaktionsgebühren bestehen.
- Depot Vergleich: Um den passenden Anbieter zu finden, müssen Anleger einen Depot Vergleich durchführen. Dabei sollten sie auf Kriterien wie Kosten & Gebühren, Handelssortiment, Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice achten.
- Mehrere Depot–Arten: Unterschiedliche Depotarten wie Aktiendepot, Fondsdepot oder Wertpapierdepot sind zu unterscheiden.
Das Wertpapierdepot läuft auf den Namen seines Besitzers. Auch aus rechtlichen Gründen muss für Außenstehende klar sein, welches Individuum gerade im Eigentum der entsprechenden Aktien oder Fondsanteile ist, weil damit auch Bezugsrechte, etc. verbunden sind.
Weil die Anzahl an Anbietern, wie Direktbanken und Online-Brokern in den letzten Jahren stark gestiegen ist, sollten Anleger unbedingt einen Depot Vergleich durchführen. Dabei ist auf Kriterien wie Gebühren und Kosten, das verfügbare Handelssortiment, Benutzerfreundlichkeit und Trading Apps achten.
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Anhand von welchen Kriterien vergleicht man ein Wertpapierdepot?
Ein Depot Vergleich muss sich nach bestimmten Kriterien richten. Am wichtigsten ist dabei die Fokussierung auf die Kriterien Kosten & Gebühren, Handelssortiment, Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice. Die konkrete Kosten- & Gebührenstruktur sollte wiederum den Handelszielen des Nutzers entsprechen. Demnach müssen besonders aktive Trader auf minimale Spreads achten und einen großen Sprung um prozentuale Provisionsgebühren machen.
- Depotgebühr: Wie hoch fällt die Depotgebühr aus bzw. wird überhaupt eine verrechnet?
- Gebührenmodell: Werden Orderprovisionen oder Spreads verrechnet? Sind diese fest oder variabel bzw. prozentual festgelegt?
- Einlagensicherung: Eine gesetzliche Einlagensicherung muss geboten werden. Diese kann sich jedoch auch in ihrer Höhe unterscheiden. Die Regulierung durch eine kompetente Finanzaufsichtsbehörde ist Pflicht.
- Handelsplätze: An welchen Handelsplätzen bzw. Börsen kann man Wertpapiere handeln bzw. kaufen? Erfasst dies etwa auch US-Aktien oder chinesische Aktien?
- Kundenservice: Wie kann der Kundenservice bei Fragen kontaktiert werden? Zu welchen Zeiten ist dieser verfügbar?
Wo kann man ein Wertpapierdepot eröffnen?
Wertpapierdepots kann man ganz allgemein bei Filialbanken, Online-Direktbanken und Online-Brokern einrichten.
Filialbanken
Hohe Kundennähe wird hier durch meist sehr hohe Gebühren finanziert.
Online Direktbanken
Direkt über das Internet kann man hier ein Wertpapierdepot eröffnen und auch Online-Banking-Services für ein Girokonto nutzen.
Online Broker
Innovative und benutzerfreundliche Mobile Trading Apps und großes Handelssortiment bei komplettem Verzicht auf Depotgebühren ist die Stärke vieler Online-Broker.
Empfehlenswerte Wertpapierdepots bei Online Broker
Coincierge hat einen umfangreichen Depot Vergleich unter den führenden Anbietern in Deutschland durchgeführt. Dabei haben wir die besten Online Broker ermittelt – unser klarer Testsieger ist Libertex. Nachfolgend werden unser Testsieger Libertex und weitere gute Broker näher vorgestellt:
Platz 1: Testsieger Libertex
Unser Testsieger ist die CySec-regulierte Online-Trading Plattform Libertex. Der Broker bietet ein kostenloses Wertpapierdepot mit über 2.000 Aktien und ETFs an 18 internationalen Börsen und Handelsplätzen. Zudem gibt es über 3.000 weitere Finanzinstrumente in den Anlageklassen Devisen, ETFs, Kryptowährungen, Rohstoffe. Libertex verzichtet auf Provisionen und verrechnet minimale Spreads. Gesetzliche Einlagensicherung ist vorhanden.
Platz 2: Capital.com
Capital.com ist ein junger, innovativer Online-Broker mit CySec-Regulierung, welcher neben Hunderten der meistgehandelten Aktien auch CFDs auf Devisen, ETFs, Kryptowährungen und Rohstoffe bietet. Das Gebührenmodell sieht keine Depotgebühr vor, es werden minimale Provisionen verrechnet. Gesetzliche Einlagensicherung gibt es.
Platz 3: comdirect
Die comdirect ist die Direktbank der Online-Direktbank der Commerzbank-Gruppe und Deutschlands führende Direktbank. Gegründet 1994 verfügt sie über eine BaFin-Regulierung. Ein kostengünstiges Wertpapierdepot bietet Zugang zu über 10.000 Wertpapieren mit Handelsplätzen in aller Welt. Auch der CFD-Handel ist möglich.
Platz 4: consorsbank
Die consorsbank ist eine Online-Direktbank und Tochter der BNP PARIBAS Gruppe. Anleger können ein kostenloses Girokonto samt kostenlosem Wertpapierdepot eröffnen, wobei nach dem ersten Jahr Depotgebühren eingehoben werden. Die Gebührenstruktur sieht akzeptable aber merkliche Order- und Provisionsgebühren vor, weshalb sich die consorsbank nur auf Platz 4 findet.
Platz 5: Trading212
Trading212 ist ein junges deutsches Fintech-Unternehmen und Online-Broker, welcher ein kostenloses Wertpapierdepot und den Kauf von Teilaktien anbietet. Reguliert durch die BaFin gibt es gesetzliche Einlagensicherung und eine benutzerfreundliche Trading-App, über 5.000 europäische und US-Aktien können gehandelt werden.
Platz 7: Onvista
Onvista ist ein führendes deutsches Finanzportal und Online-Broker mit BaFin-Regulierung zugleich. Anleger können ein kostenloses Wertpapierdepot eröffnen und in über 5.000 europäische und US-Aktien investieren. Wegen recht hoher Transkations- und Ordergebühren sowie mangelnder Benutzerfreundlichkeit landet der Broker jedoch nur auf Platz 7.
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Warum lohnt sich ein Vergleich?
Unbedingt sollten Anleger einen Depot Vergleich durchführen, bevor sie sich für einen Anbieter entscheiden. Ein solcher Vergleich zahlt sich immer aus, denn die Kosten und Gebühren von Direktbanken und Online-Brokern können sich eklatant unterscheiden. Zudem wählt man sonst vielleicht einen Broker, dessen Gebühren nicht nur die Rendite schmälern, sondern der auch gar nicht alle Aktien und Wertpapiere im Angebot hat, in die man gerne investieren möchte.
Diese Fehler vermeidet man, in dem man einen sorgfältigen Depot Vergleich durchführt. Hierbei ist wichtig, sich einige zentrale Merkmale auszuwählen, anhand derer man die Anbieter miteinander vergleicht. Unbedingt sollten dabei die Merkmale Kosten & Gebühren, Handelssortiment, Benutzerfreundlichkeit, Regulierung, Sicherheit und Trading-Apps herangezogen werden.
Wie man ein Wertpapierdepot eröffnet?
Unser Testsieger für Wertpapierdepots ist der CySec-regulierte Anbieter Libertex. Als weltweiter Marktführer mit über 20 Millionen Nutzern, einem breiten Handelssortiment von über 5.000 Finanzinstrumenten in 7 Asset-Klassen und kostenlosem Wertpapierdepot ist der Testsieger unerreicht. Ein Depot eröffnen bei Libertex ist dabei ganz einfach und kann in weniger als 10 Minuten erledigt werden. Hierfür muss man diese 4 Schritte befolgen.
Schritt 1: Konto eröffnen
Im ersten Schritt muss man das Anmeldeformular ausfüllen, hierfür werden gewünschter Benutzername, sicheres Passwort, Telefonnummer und E-Mail-Adresse benötigt. Anschließend muss man die beiden Häkchen aktivieren, um den Nutzungsbedingungen und der DSGVO-konformen Datenschutzerklärung zuzustimmen.
Mit Klick auf den Button „Jetzt traden“ wird die Eröffnung des Kontos abgeschlossen.
Schritt 2: Konto verifizieren
Nun ist es aufgrund von EU-Vorgaben erforderlich, dass man als Investor seine Identität und seine Adresse bestätigt. Für den Identitätsnachweis lädt man einen Farb-Scan seines gültigen Reisepasses hoch, für den Adressnachweis nimmt man den Scan einer aktuellen Strom- oder Gasrechnung (weniger als 6 Monate alt).
Die Daten werden vom Libertex Kundenservice in der Regel innerhalb von 24 Stunden verifiziert, dann ist das Wertpapierdepot eröffnet.
Schritt 3: Einzahlung tätigen
Jetzt kann man eine Einzahlung auf das Handelskonto bei Libertex tätigen. Es stehen zahlreiche Einzahlungsmethoden zur Verfügung, beliebt sind Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung. Es fallen keine Einzahlungsgebühren an.
Einfach die Zahlungsmethode auswählen, den Einzahlungsbetrag eingeben und die fehlenden Zahlungsdaten ergänzen. Das Geld wird nach Klick auf „Einzahlung“ sofort gutgeschrieben und steht für die Investition bereit.
Schritt 4: Wertpapier kaufen
Das investierte Geld kann zum Kauf von Wertpapieren verwendet werden. Wir zeigen dies am Beispiel der Volkswagen Aktie. Einfach in der Suchleiste am oberen Bildschirmrand „Volkswagen“ eingeben und das erscheinende Suchergebnis anklicken.
Rechts oben auf „Traden“ klicken, um das Kaufmenü zu öffnen. Nun gibt man den Investmentbetrag ein, wählt „x1 Hebel“ um echte Aktien zu kaufen und mit Klick auf „Trade eröffnen“ wird die Investition abgeschlossen. Sie kann über den Menüpunkt „Portfolio“ verwaltet werden.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Was zeichnet ein gutes Depotkonto aus?
Ein Depot Vergleich ist dann abgeschlossen, wenn man ein gutes Depotkonto für sich gefunden hat. Woran genau erkennt man aber ein solches Depotkonto? Hier sind fünf wichtige Merkmale eines großartigen Wertpapierdepots:
Niedrige Gebühren
Um und Auf beim Depotkonto ist eine günstige und faire Gebührenstruktur. Idealerweise wird dabei vollständig auf die Depotgebühr verzichtet, doch es ist die Summe aller Gebühren welche merklich in die Gesamtrendite schneiden kann. Online Broker sind hier vorzuziehen, denn hier fällt die Depotgebühr in vielen Fällen weg. Ebenso ist jedoch auf geringe Spreads bzw. niedrige Provisionsgebühren zu achten.
Geringe Mindestinvestition
Manche Anleger möchten schon mit kleinen dreistelligen Beträgen Aktien kaufen und mit dem regelmäßigen Investieren beginnen. Gerade Einsteiger sollten dabei auf ein Depotkonto achten, bei dem bereits mit Mindestbeträgen von 100-200 EUR gestartet werden kann. Egal ob einzelne Fondsanteile oder Teilaktien – so kann jeder mit der erfolgreichen Geldanlage starten.
Kostenloses Demokonto
Beste Broker und Direktbanken stellen ihren Anlegern ein sogenanntes Demokonto oder Musterdepot zur Verfügung. Dieses sollte den gesamten Funktionsumfang des echten Depotkontos bieten und ermöglicht damit das kostenlose und risikofreie Erproben der Anlagestrategie und Handelsplattform.
Großes Handelssortiment
Anleger möchten womöglich nicht nur in Aktien oder Anleihen am deutschen oder europäischen Markt, sondern auch in den USA oder etwa Australien, Singapur oder China investieren. Womöglich möchte man auch ein diversifiziertes Portfolio aufbauen, dass mehrere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Zertifikate oder auch Differenzkontrakte umfasst. Umso breiter das Handelssortiment, desto besser das Depotkonto.
Zusatzfunktionen
Neben der Funktion des Handels mit bzw. Verwahrung von Aktien, Anleihen und Zertifikaten im Depotkonto könnte der Broker auch weitere Zusatzfunktionen bieten. Hier ist vor allem das Anbieten von Differenzkontrakten wie z.B. bei unserem Testsieger Libertex beliebt. Damit kann man durch Leerverkäufe auch auf fallende Kurse eines Basiswertes setzen oder gar mit Hebelwirkung zwischen 1:2 – 1:10 (je nach Vermögenswert) handeln.
Viele Einsteiger werden diese Funktionen zwar zu Beginn noch nicht nutzen, doch manch ein Anleger möchte schon bald seine Handelsmöglichkeiten ausweiten. Darum ist es ratsam von Anfang an auf den besten und flexibelsten Online Broker zu setzen.
Begrifflichkeiten, welche Depot Arten gibt es?
Der Begriff des „Depots“ ist leider etwas unpräzise und muss näher definiert werden, denn es gibt in der Tat 4 unterschiedliche Arten von Depots, wobei das Wertpapierdepot das gängigste ist.
- Fondsdepot: Ein Fondsdepot ist klar von einem Depotkonto zu unterscheiden, denn es ist nur bei einer Fondsgesellschaft verfügbar. Ein Fondsdepot wird hier eröffnet, um die Fondsanteile der Gesellschaft handeln und verwahren zu können.
- Wertpapierdepot: Beliebt ist das Wertpapierdepot, weil es einfach bei Hausbanken, Direktbanken und Online-Brokern eingerichtet werden kann. Bei einigen Online-Brokern ist es sogar ohne Depotgebühr verfügbar. Im Wertpapierdepot können alle möglichen Wertpapiere – also Aktien, Anleihen und Zertifikate aufbewahrt werden.
- Aktiendepot: Häufig sprechen Anleger von einem Aktiendepot, doch es ist deckungsgleich mit dem Wertpapierdepot. In einem Aktiendepot können darum neben Aktien auch Anleihen und Zertifikate aufbewahrt werden.
- Online-Depot: Online-Depots sind Wertpapierdepots, welche bei Online-Brokern eingerichtet werden. Wiederum impliziert der Name mehr Eigenheit als gegeben, denn es können hier alle Arten von Wertpapieren aufbewahrt werden. Weil Online-Broker kostengünstig strukturiert sind, sind Online-Depots meist kostenlos und ohne Depotgebühren zu führen gegenüber Depots bei teuren Filialbanken.
Wie fallen Gebühren für ein Depot Konto aus?
Gebühren und Kosten sind das wichtigste Kriterium im Depot Vergleich – diesen Punkt haben wir bereits mehrmals hervorgehoben. Doch welche Gebühren fallen bei einem Depot Konto eigentlich an? Und wie werden diese berechnet bzw. was muss man bei diesen beachten? Anleger müssen die folgenden Gebührenarten kennen und im Auge behalten:
Depotgebühr
Bekannt ist die Depotgebühr, welche in regelmäßigen Abständen für die Führung bzw. Verwaltung des Depots bei einer Depot Bank oder einem Broker berechnet werden kann. Üblich ist dabei die Verrechnung einer jährlichen Depotgebühr, sie kann aber auch monatlich oder quartalsweise erfolgen. Einige Online-Broker wie unser Testsieger Libertex verzichten vollständig auf die Depotgebühr, was gerade für Anleger mit geringer Handelsaktivität ein wichtiger Faktor ist.
Order- bzw. Transaktionsgebühr
Diese Gebühr fällt beim Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren an, ihre Höhe kann zwischen Depotanbietern variieren. Handelt man sehr viel, muss man auf minimale Order- und Transaktionsgebühren achten. Möglich ist eine prozentuale Berechnung oder ein Festpreis, wobei letzteres Modell für aktive Trader mit hohem Volumen besser ist.
Börsengebühr
Die Börsengebühr besteht aus der sogenannten Maklercourtage und den meist pauschalen Kosten, welche an einem Handelsplatz für die Ausführung einer Order anfallen. Dieser Kostenpunkt ist vom Anbieter unabhängig, wird jedoch von diesem weiterverrechnet bzw. eingehoben.
Spreads
Manche Online-Broker haben das Gebührenmodell der Spreads eingeführt, wobei es einen Aufpreis auf den Kauf- und Verkaufspreis des jeweiligen Wertpapiers gibt. Spreads werden anstatt von Transaktions- und Ordergebühren eingehoben und können in vielen Fällen das günstigere Modell sein.
Eventuelle Zusatzgebühren
Bei klassischen Hausbanken muss man besonders kritisch beim Durchlesen der Konditionen sein, denn hier werden manchmal diverse Zusatzgebühren verrechnet. Manchmal betrifft dies etwa die Einrichtung und Ausführung von Limit-Orders wie Take-Profit- oder Stop-Loss-Orders – ein bei Online-Brokern wie Libertex kostenlos verfügbares Instrument.
Für einen ausführlichen Depot Vergleich können Anleger stets das verpflichtend auf der Webseite des Anbieters zu veröffentlichende Preis- und Leistungsverzeichnis öffnen und genau durchgehen.
- Filialbanken wie die Sparkasse bieten ihren Kunden auch ein Wertpapierdepot. Für ein ausdünnendes Filialnetz und Beratung zahlt man jedoch einen teuren Aufpreis und Depotgebühren, die ich für Anleger kaum rentieren. Sofern man wirklich persönliche Beratung durch einen Bankberater in der laufenden Anlage benötigt, bleibt die Filialbank eine Option.
- Direktbanken sind alleine über das Internet zugängliche Online-Banken, bei denen Nutzer alle gängigen Banking-Services nutzen und ein Wertpapierdepot einrichten können. Weil kein teures Filialnetz und hohe Personalkosten finanziert werden muss, fallen die Gebühren bei Direktbanken meist bedeutend günstiger aus.
- Broker sind alleine auf die Vermittlung von Wertpapiergeschäften an internationalen Finanzmärkten spezialisierte Online-Anbieter. Sie können noch schlanker als Direktbanken agieren, zeichnen sich aber vor allem durch hohe Benutzerfreundlichkeit und Fokus auf Trading-Apps aus. Sofern man keine ausführliche Beratung benötigt, ist der Handel über kostengünstige Online-Broker wie Libertex die beste Wahl für Anleger.
Sparkasse München | Direktbank (z.B. DKB) | Online Broker (z.B. Libertex) | |
Ankauf Wertpapiere 5.000 € | 25 Euro plus Spesen | 10 Euro | 0 Euro |
Verwahrung | 45 Euro pro Jahr | 0 Euro | 0 Euro |
Kosten bei 10 Jahren Haltedauer | 475 Euro | 10 Euro | 0 Euro |
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Gibt es kostenlose Wertpapierdepots?
Die Konkurrenz unter Online-Direktbanken und Online-Brokern ist in den Jahren weiter gestiegen, da viele neue Anbieter in den hart umkämpften Markt eingetreten sind. Kostenlose Wertpapierdepots ohne jährliche Depotgebühren sind dabei mittlerweile sehr häufig zu finden, was natürlich den Anlegern zugutekommt.
Ein kostenloses Wertpapierdepot ist also eines, für das keine quartalsweisen, halbjährlichen oder jährlichen Depotgebühren anfallen. Wichtig ist, dass kein Wertpapierdepot vollständig kostenlos ist, denn bei Wegfall der Depotgebühr werden dennoch Transaktionsgebühren oder womöglich Provisionen bzw. Spreads anfallen. Dies ist zur Kenntnis zu nehmen, denn Online-Broker und Direktbanken müssen schließlich auch die Kosten ihres Geschäftsbetriebs decken.
Insbesondere beim Kauf von Anleihen und weiteren festverzinslichen Wertpapieren fallen Börsengebühren an, da diese nicht im außerbörslichen Handel erworben bzw. gehandelt werden können.
Wie wechselt und kündigt man ein Depot?
Was, wenn man als Anleger sein Wertpapierdepot zu einem anderen Anbieter übertragen möchte? Dieser Entschluss kann in vielen Fällen sinnvoll sein: Womöglich hat der neue Anbieter keine Depotgebühren, ein größeres Handelssortiment, bietet besseren Kundenservice und Benutzerfreundlichkeit oder mehr.
Die gute Nachricht ist: Der Vorgang für den Depotübertrag ist rechtlich geregelt und Anbieter von Wertpapierdepots müssen ihren Nutzern einen Depotübertrag zur Verfügung stellen. Gemäß einem Urteil des deutschen Verfassungsgerichtshofs dürfen keine Gebühren für diesen Vorgang in Rechnung gestellt werden. Dieser von seitens des Gesetzgebers vereinheitlichte Prozess läuft dabei wie folgt ab:
Depotwechsel
Zunächst meldet man sich beim neuen Broker an und eröffnet dort ein Wertpapierdepot. Zumeist bieten Broker ein „Umzugsservice“ bzw. Option zum „Depotwechsel“ an, welchen man in Anspruch nehmen sollte. Hierfür füllt man ein Formular des Brokers aus, indem man den Broker ermächtigt in seinem Namen die Wertpapiere von der bestehenden Depotbank in das neue Depot zu übertragen.
Möglich ist ein vollständiger oder ein Teilübertrag. Sprich, als Anleger kann man sich aussuchen, ob man einzelne Fonds oder Wertpapiere oder alle im alten Depot enthaltenen Wertpapiere in das neue Depot übersiedeln möchte. Beim vollständigen Übertrag wird das alte Depot in der Regel komplett und endgültig geschlossen, bei m Teilübertrag bleibt es bei einem Weiterbestehen.
Praktischerweise kann ein Depotwechsel heutzutage meist rein online erfolgen. Die entsprechenden Online-Formulare findet man beim neuen Depotanbieter. Man muss dabei die Depotnummer und Daten eingeben, anschließend müssen mit einer digitalen Unterschrift die Angaben bestätigt werden.
Kündigung des aktuellen Wertpapierdepots
Möchte man sein aktuelles Wertpapierdepot schließen, weil man dieses nicht mehr verwendet, muss man als Anleger sein bestehendes Wertpapierdepot bei seinem Anbieter kündigen. Hierfür empfehlen wir definitiv die Kündigung in schriftlicher Form, damit diese rechtssicher stattfinden kann. Die meisten Anbieter stellen ihren Nutzern hierfür ein PDF-Formular zum Download zur Verfügung. Einfach herunterladen, ausfüllen und an den Anbieter (zumeist per E-Mail) übermitteln.
Dabei sollten Anleger in ihrer E-Mail auch den Wunsch anmerken, dass der Anbieter die Kündigung des Wertpapierdepots schriftlich per E-Mail bestätigt. Zur Sicherheit sollte man beim Anbieter noch nachlesen, ob es eine bestimmte Kündigungsfrist gibt, die einzuhalten ist.
Bei manchen Direktbanken hat man gemeinsam mit dem Wertpapierdepot ein Verrechnungskonto eingerichtet – dieses wird mit der Kündigung des Wertpapierdepots zumeist ebenfalls geschlossen. Ist hier noch ein Restguthaben gegeben, wird dieses auf ein anderes Bankkonto des Depoteigentümers überwiesen.
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Wie verdient man Geld mit seinem Depotkonto?
Geld verdienen mit Aktien oder Wertpapieren - dieses Ziel liegt in der Regel hinter der Eröffnung eines Wertpapierdepots. Die gängigste Methode mit dem Depot Geld verdienen zu können ist das Aktien kaufen. Wer Aktien von Unternehmen kauft, der kann mit den jährlichen Dividendenausschüttungen ein laufendes Einkommen erzielen. Allerdings ist die Auszahlung von Dividenden keine Pflicht, darüber stimmen Aktionäre bei der jährlichen Hauptversammlung ab. Es gibt zuverlässige Dividenden-Aktien während bei High Growth Aktien in der Regel keine Dividende ausgeschüttet wird.
Geld verdienen mit dem Depot kann man jedoch auch auf mittlere und kurze Frist mittels Trading. Gerade mit dem Kauf von Differenzkontrakten bei unserem Testsieger Libertex kann man auf kurzfristige Preisänderungen spekulieren und so Gewinne erzielen. Dabei kann sogar mit Hebel gehandelt und mittels Short-Verkäufen auf einen fallenden Kurs gesetzt werden.
Unbedingt muss man sich als Anleger der Risiken der jeweiligen Anlage bewusst sein und darüber ausdrücklich vom Broker bzw. der Direktbank informiert werden.
Welches Wertpapierdepot passt zu dir?
Das ideale Wertpapierdepot sollte den Wünschen und Zielen des Anlegers entsprechen. Damit Anleger auch das optimale Wertpapierdepot für sich finden, sollten sie wiefolgt vorgehen:
- Anlageziele festlegen: Welche Anlageziele verfolgt man? Wie lange soll investiert werden (Anlagehorizont)? Wie häufig bzw. intensiv soll gehandelt werden?
- Vergleichskriterien festlegen: Basierend auf der Überlegung, welche Kriterien für einen Anleger bei einem Depotanbieter am wichtigsten sind, kann ein Depot Vergleich zwischen den den Kriterien entsprechenden Anbietern erfolgen. Welche Depotgebühren und Kosten werden eingehoben? Wie hoch sind diese? Bei welchen Börsen und Handelsplätzen kann man über den Anbieter kaufen? Notfalls hilft ein Blick in das gesetzlich vorgeschriebene Preis- und Leistungsverzeichnis, das vom Broker bzw. der Direktbank auf seiner Website veröffentlicht werden muss. Ein kleines Handelssortiment bzw. wenige Anlageklassen außerhalb von Aktien oder ETFs können für manchen Anleger bereits ein Ausschlusskriterium sein.
- Gebührenstruktur beachten: Je nach geplanter Häufigkeit des Tradings sollten Anleger jene Anbieter festlegen, bei denen ihre Kosten- und Gebühren langfristig minimiert werden.
- Demokontos testen: Sind mehrere Anbieter in der Auswahl, kann man hier ein Demokonto eröffnen, um die Online-Plattform näher zu testen bzw. überprüfen.
Hat man sich als Anleger auf einen Anbieter festgelegt, kann man zur Eröffnung des Depots übergehen. Hierfür müssen die vom Anbieter geforderten persönlichen Angaben übermittelt werden. Zudem ist eine gesetzlich vorgeschriebene Erbringung eines Identitätsnachweis und Adressnachweis erforderlich.
Die besten Wertpapierdepot Anbieter im Vergleich
Nachfolgend haben wir unseren Testsieger und weitere führende Depotanbieter im direkten Vergleich in Bezug auf die wichtigsten Merkmale und Kriterien:
7
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Nutzerfreundliche Plattform
- Keine Provision & geringe Spreads
76 % der privaten CFD-Konten verlieren Geld.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Große Produktvielfalt
- Voll lizensiert und reguliert
- Modern und plattformübergreifend
81% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Mehr als 200 Finanzwerte
- Zahlreiche Auszahlungen
- Seit über 20 Jahren tätig
78,31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenloses Demokonto
- Der Kundendienst ist hervorragend
- Die Kontoeröffnung ist einfach
75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Das riesige Angebot
- Der gute Kundensupport
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Ihr Kapital ist im Risiko
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Wie sicher ist ein Wertpapierdepot?
Manche Anleger sind um die Sicherheit ihres Depots besorgt. Selbstverständlich möchte man sein Geld in sicheren Händen wissen, hier können jedoch alle Sorgen ausgeräumt werden – den gesetzlichen Vorschriften sei Dank. Selbst bei Insolvenz des Depotanbieters – ob Bank oder Broker – sind die Wertpapiere des Nutzers nicht betroffen, schließlich sind diese Wertpapiere weiterhin im Besitz des Investors.
Das Verrechnungskonto, über das die Abrechnung von Transaktionen, Gebühren und auch Dividendenausschüttungen erfolgt, ist dabei in der Regel auch nicht betroffen. Sollte man hier höhere Einlagen verwahren sind diese von der gesetzlichen Einlagensicherung erfasst, die in Deutschland z.B. 100.000 EUR beträgt.
Direktbanken und Online-Broker sind durch gesetzliche Vorgaben gezwungen, die Kundeneinlagen auf segregierten Konten, getrennt vom Betriebsvermögen zu verwahren bzw. dies über Treuhänder zu unternehmen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kundeneinlagen zu jeder Zeit in Sicherheit sind.
Vor und Nachteile von Wertpapierdepots
Wer in Aktien und Wertpapiere investieren möchte, der kommt letztendlich nicht am Wertpapierdepot vorbei. Dennoch gilt es neben all den Vorteilen einige wenige Nachteile zu beachten, die mit der Eröffnung und Verwahrung seiner Anlagen in einem Wertpapierdepot verbunden sein können:
Vorteile
- Investieren in Aktien, Anleihen, Wertpapiere
- Kurzfristiges und langfristiges Handeln möglich
- Erhalt von Dividendenausschüttungen
- Kostenlose Führung beim Testsieger Libertex
Nachteile
- Hohe Depotgebühren bei manchen Anbietern
- Kein Handel mit Hebelwirkung möglich
- Kein anonymer Handel möglich
Fazit zu unserem Wertpapierdepot Test
Ein Wertpapierdepot eröffnen ist Voraussetzung, um Aktien, Anleihen oder Zertifikate handeln zu können. Zur Wahl stehen Anlegern dabei klassische Hausbanken, Direktbanken und Online-Broker. Anleger sollten im großen Anbieterfeld einen Depot Vergleich durchführen und dabei primär auf Kosten und Gebühren, Handelssortiment, Kundenservice und Benutzerfreundlichkeit achten.
Letztendlich empfehlen wir Anlegern zu Online-Brokern, weil diese meist ohne Depotgebühr und mit fairer Gebührenstruktur und geringen Kosten sowie großem Angebot überzeugen können.
Unsere Empfehlung ist dabei unser Testsieger Libertex. Der CySec-regulierte Online-Broker bietet ein kostenloses Wertpapierdepot mit gesetzlicher Einlagensicherung und minimalen Spreads. Anleger können in Aktien und Wertpapiere aus 18 internationalen Börsen wählen, zudem stehen über 5.000 Instrumente in Anlageklassen wie Devisen, ETFs, Indizes und Kryptowährungen zur Investition bereit.
- Social Trading Funktion
- Faire und transparente Gebührenstruktur
- Staatl. reguliert und lizenziert
- Vielzahl an Aktien und ETFs
- Kostenloses Demokonto
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
FAQ
Was ist ein Wertpapierdepot?
Ein Wertpapierdepot ist eine Art Konto, welches für den Kauf bzw. die Verwahrung von Aktien, Anleihen und Zertifikaten erforderlich ist. Eröffnet werden kann ein Wertpapierdepot bei Hausbanken, Direktbanken oder Online-Brokern, es lautet auf den Namen des Anlegers.
Was ist ein Depot Vergleich?
Ein Depot Vergleich ist ratsam, bevor man ein Wertpapier bei einer Bank oder Online Broker eröffnet. Dabei muss man Kriterien heranziehen wie z.B. Kosten und Gebühren, Handelssortiment und Regulierung bzw. Benutzerfreundlichkeit. Anschließend vergleicht man alle Anbieter gemäß diesen Kriterien, wirft auch einen Blick ins Preis- und Leistungsverzeichnis.
Welche Depotbank ist die beste?
Anlegern stehen in Deutschland viele Depotbanken und Online-Broker zur Verfügung. Unser Testsieger ist dabei Libertex – ein weltweit führender Online-Broker, bei dem Anleger ein kostenloses Wertpapierdepot eröffnen können. Es stehen über 2.000 Finanzinstrumente an 18 internationalen Börsen sowie weitere 4.000 Finanzinstrumente in Devisen, ETFs, Rohstoffen, Kryptowährungen und mehr zum Handel bereit.
Wie sicher ist mein Depot?
Einlagen in einem Wertpapierdepot sind als Sondervermögen zu behandeln, es wird getrennt vom Betriebsvermögen des Brokers bzw. Anbieters verwahrt. Die Aktien und Wertpapiere im Depot eines Investors sind also sicher, weil sie einzig im Eigentum des Anlegers selbst bleiben.
Zuletzt aktualisiert am 2. Oktober 2024