Wenn man mit Aktien oder anderen Finanzinstrumenten handeln möchte, benötigt man einen Trading Broker. Ein Depot bei einem Trading Broker ist die erste Voraussetzung für Privatanleger, um an der Börse handeln zu können.
Aber Trading Broker ist nicht gleich Trading Broker. Beim Handel mit Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten können hohe Gebühren anfallen. Das gilt besonders dann, wenn man den Handel über die eigene Hausbank tätigt. Wer sein Gewinn beim Wertpapierhandel maximieren möchte, muss sich dafür also ein günstiges Online Depot bei einem vertrauenswürdigen Trading Broker einrichten.
Unabhängig davon, ob man Aktien, ETFs, Krypto, Forex oder CFD handeln möchte. In unserem großen Trading Broker Test 2024 haben wir die besten Trading Broker getestet und miteinander verglichen und stellen nun vor, welchen man sein Geld anvertrauen kann.
So finden Trader den besten Trading Broker
- Prioritäten setzen
- Konditionen überprüfen
- Erfahrungen einholen
- Den Broker testen
- Klein Anfangen
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Die besten Broker zum Handel
- Libertex – Libertex bietet eine benutzerfreundliche Plattform mit einer Vielzahl von handelbaren Märkten und unterstützt verschiedene Zahlungsoptionen ohne Einschränkungen.
- AvaTrade – AvaTrade überzeugt mit einer breiten Palette von Märkten, fortschrittlichen Handelsplattformen und einem rund um die Uhr verfügbaren Kundensupport.
- Capital.com – Mit engen Spreads und Zugriff auf viele Märkte kann Capital.com überzeugen
- IG – Mit niedrigen Spreads und keiner Mindesteinzahlung überzeugt dieser Trading Broker die Anleger
- Skilling – Skilling bietet eine moderne Trading-App und eine transparente Preisgestaltung für den Futures-Handel, ergänzt durch umfassende Bildungsressourcen.
- Pepperstone – Pepperstone überzeugt durch schnelle Handelsausführungen und niedrige Spreads für Futures, verfügbar über Plattformen wie MetaTrader 4 und cTrader.
- FP Markets – FP Markets zeichnet sich durch niedrige Spreads und schnelle Ausführungen im Futures-Handel aus und unterstützt MetaTrader 4 sowie IRESS.
- eToro – eToro bietet Social Trading für Futures, bei dem Trader die Strategien erfolgreicher Händler kopieren können, und eine intuitive Plattform mit vielfältigen Funktionen.
- Kostenlose Kontoeröffnung
- Sicherheit durch Lizenzen & Regulierungen
- Hauseigene App für Android und iOS
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Das Wichtigste zum Thema „Trading Broker“ in Kürze
- Bei einem Trading Broker handelt es sich um einen Vermittler zwischen Investor und Wertpapierbörse.
- Als Anleger benötigten Trading Broker, um an der Börse handeln zu können.
- Es gibt verschiedene Arten von Trading Broker, die bekanntesten sind menschliche Finanzberater, Online Trading Broker und Robo Advisor.
- Es gibt eine große Auswahl an Online Trading Brokern, wobei viele sich auf ein speziellen Typ von Anleger spezialisieren
- Ein empfehlenswerter Online Trading Broker ist unser Testsieger Libertex.
- Libertex ist lizenziert, hat niedrige Gebühren, bietet eine große Auswahl an Finanzinstrumenten und verfügt über eine innovative und leicht verständliche Handelssoftware.
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Was macht ein Trading Broker?
Ein Trading Broker ist ein Vermittler zwischen einem Investor und einer Wertpapierbörse. Neben der Ausführung von Kundenaufträgen stellen Trading Broker Anlegern oft Investitionspläne und Marktinformationen zur Verfügung oder bieten weitere Finanzprodukte und -dienstleistungen an.
In der Vergangenheit konnten sich nur sehr wohlhabende Menschen einen Trading Broker leisten und Zugang zur Börse erhalten. Online Trading Broker lösten aber eine Explosion von Discount Trading Brokern aus, die es Anlegern ermöglichen, zu geringeren Kosten, jedoch ohne persönliche Beratung an der Börse zu handeln.
So kann man also zwischen einem Full-Service-Broker und einem Discount-Broker wählen. Ein Full Service Broker ist normalerweise ein Agent einer Maklerfirma. Man trifft sich mit einem Full-Service-Broker, um die eigenen Anlageziele zu besprechen und erhält eine persönliche Beratung. Ein Full-Service-Broker eignet sich am besten für Personen mit einem bedeutenden Anlageportfolio, das von einem Experten verwaltet werden soll.
Discount-Broker hingegen führen einfach die bestellten Trades aus. Diese Investmentbroker bieten oft keine persönliche Beratung oder Überprüfung des Portfolios an.
Warum braucht man einen Trading Broker?
Ein Trading Broker ist also ein Mittelmann zwischen einem Anleger und der Börse. Früher waren dies oft einzelne Agenten und Personen, heute sind es dagegen meist große Firmen in Form von Online Depots. Aber wieso kann man als Privatanleger nicht einfach selbst direkt über die Börse handeln?
Das liegt daran, dass Wertpapierbörsen nur Aufträge von Einzelpersonen oder Firmen annehmen, die Mitglieder dieser Börse sind. Aus diesem Grund benötigen Investoren die Dienste von Börsenmitgliedern. Ein Trading Broker bietet diesen Service an und wird dafür auf verschiedene Weise entschädigt. Entweder durch Provisionen, Gebühren oder durch Zahlungen von der Börse selbst.
Trading Broker sind also speziell für den Handel mit Wertpapierbörsen lizenziert. Man kann aber dennoch auswählen, wie viel Support und Service man sich von einem Trading Broker wünscht.
Tatsächlich gibt es auch eine Möglichkeit, Aktien ohne Broker zu kaufen. Dabei handelt es sich um Direktinvestitionspläne. Direktinvestitionspläne erlauben die Aktien eines einzelnen Unternehmens direkt über ein Die einfachste Methode zum Kauf von Aktien ohne Broker ist häufig die Teilnahme am Direct Stock Plan (DSP) eines Unternehmens zu erwerben.
Diese Pläne wurden ursprünglich vor einigen Generationen konzipiert, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, kleinere Investoren direkt vom Unternehmen Eigentum kaufen zu lassen. Anleger kaufen sich ein, indem sie Geld von ihrem Giro- oder Sparkonto an das Unternehmen überweisen. Das Unternehmen legt Mindestinvestitionsbeträge fest, sowohl für den Erstkauf als auch für alle nachfolgenden Käufe. Diese Direktinvestitionspläne sind aber in der heutigen Zeit aufgrund der geringen Kosten von vielen Discount-Brokern nicht mehr empfehlenswert.
Die besten Trading Broker 2023: Das sind unsere Testsieger
Verschiedene Arten von Brokern
Inzwischen gibt es verschiedene Arten von Trading Brokern. Dabei können Broker entweder nach der Qualität und Ausführlichkeit der Beratung sortiert werden: Finanzberater, Online Discount-Broker und Roboadvisor, oder nach der Auswahl und Spezialisierung auf die jeweiligen Finanzinstrumente wie zum Beispiel Forex Broker oder CFD Broker. Welche Art von Brokerage gewählt werden soll, hängt von den Bedürfnissen und Vorlieben des jeweiligen Anlegers ab.
Online Broker
Online Broker sind selbstgesteuerte Online Depots. Diese Plattformen überlassen es größtenteils, dem individuellen Anleger herauszufinden, in was sie investieren möchten. In der Regel bieten Online Discount Broker jedoch eine Reihe von Forschungs- und Analysewerkzeugen sowie Expertenempfehlungen und Erkenntnisse, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Mit einem Online Discount Broker können Anleger selbst die Trades ausführen, um das eigene Portfolio über die Website oder die mobile App des Anbieters aufzubauen. Diese Plattformen berechnen meistens eine Provision pro Transaktion, die normalerweise zwischen 4,95 und 9,95 Euro pro Aktienhandel liegt. Inzwischen gibt es jedoch schon Line Discount Broker, die den Provisionsfreienhandel anbieten.
Mit einem guten Online Discount Broker kann man nicht nur Aktien handeln, sondern auch in Devisen (Forex), Exchange Traded Funds (ETFs), Kryptowährungen (z.B. BTC) oder CFDs investieren. Online Broker sind am besten für selbstgesteuerte Anleger geeignet, die sich mit den Märkten auskennen oder wissen, wie sie ihre eigenen Recherchen durchführen, um ein Portfolio auszuwählen, das für die eigenen Ziele am besten geeignet ist.
Jeder Online-Broker hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Zum Beispiel mögen einige Leute die Bequemlichkeit schätzen, alle ihre Finanzkonten unter einem Dach zu haben. Andere schätzen interaktives Charting. Wieder andere schätzen den Zugang zu Börsengängen. Für die meisten Anleger empfehlen wir den Online Trading Broker Libertex.
Finanzberater
Finanzberater oder auch „Human Brokers“ gibt es seit Beginn der modernen Aktienmärkte und stellen den traditionellen Zugang zur Börse da. In der heutigen Wettbewerbslandschaft richten sich Finanzberater an wohlhabendere Anleger (in der Regel, Anleger mit 100.000 Euro oder mehr zu investieren) oder an diejenigen richten, die menschliche Interaktion bevorzugen.
Effektive Finanzberater bauen und überwachen nicht nur Anlageportfolios, sondern bieten auch Finanzberatung in allen Lebensbereichen ihrer Kunden an. Außerdem bieten Finanzberater häufig zusätzliche Dienstleistungen wie Versicherungen, Nachlassplanung, Buchhaltungsdienstleistungen und Kreditlinien an.
Kunden von Finanzberatern sollten damit rechnen jährlich mindestens 1 % des verwalteten Vermögens oder bis zu 50 Euro pro Trade für einzelne Transaktionen zu zahlen. Viele Berater behaupten, dass diese Gebühren den Mehrwert wert sind. Die Berater sind in der Regel per Telefon oder E-Mail erreichbar und sehr reaktionsschnell. In der Regel legen Finanzberater auch Wert darauf, ihre Kunden persönlich zu kennen.
Robo Berater
Robo Berater oder Robo Advisor automatisieren das Investieren und verwenden moderne Technologie, um das Portfolio zu verwalten. Seit Betterment im Jahr 2010 haben sowohl Start-ups als auch bestehende Finanzunternehmen, die algorithmische Handelsservices anbieten, zugenommen.
Im Gegensatz zu Handelsalgorithmen, welche die Hochfrequenz-Trading-Desks (HFT) bei Hedge-Fonds und Banken betreiben, setzen Robo-Berater das Geld von Anlegern meistens in kostengünstige indexierte ETFs ein. Tatsächlich ist es die Konvergenz von ETFs mit extrem niedrigen Gebühren mit kostengünstigen Technologielösungen, welche auf mobilen Plattformen verfügbar sind die Robo Berater ermöglichen.
Robo Berater verlangen meist überschaubare Gebühren ab 0,15 % pro Jahr. Algorithmusbasierte Robo Berater eignen sich am Besten für ein diversifiziertes passives Portfolio. Viele dieser Plattformen optimieren sogar die Portfolios mit Tax Loss Harvesting, einem Prozess, bei dem ein Anleger Verlustpositionen verkauft, um die durch Gewinnpositionen erzielten Kapitalgewinne auszugleichen. Die Algorithmen selbst sind ein firmeneigenes Unternehmensgeheimnis von Robo Beratern.
Robo Berater sind eine ideale Option für neue oder junge Anleger, die wenig zu investieren haben. Das Mindestguthaben für Robo Advisor Konten ist recht niedrig, und bei einigen kann man mit nur wenigen Euro beginnen. Diese Plattformen eignen sich auch für Fans passiver Anlagestrategien, da Robo Advisor in den meisten Fällen ein Portfolio indexierter ETFs wählen.
Robo Berater glänzen auch für langfristigen Anleger, die einfach zu beschäftigt (oder unmotiviert) sind, um ihre eigenen Recherchen durchzuführen.
Forex Broker
Bei einem Forex Broker handelt es sich um einen spezialisierten Trading Broker, welcher Händlern den Zugang zu einer Plattform zum Handel von Fremdwährungen bietet.
Forex ist eine Abkürzung und steht für „foreign exchange“ also den Austausch von Fremdwährung und Devisen. Devisen ist der Prozess des Wechsels einer Währung in eine andere Währung.
Ein Forex Broker fungiert dabei als Vermittler zwischen dem Anleger und dem Interbankensystem. Das Interbank ist ein Netzwerk von Banken, die miteinander handeln. Bei dem Devisenmarkt handelt es sich nicht um den Handel an der Börse, da der Devisenhandel notwendigerweise ein globaler 24-Stunden-Markt ist. Der Forex Markt gilt als der liquideste Markt der Welt und besitzt ein tägliche Handelsvolumen von mehr als 5,1 Billionen US-Dollar.
Zu den Kunden eines Forex Brokers zählen Devisenhändler, welche diese Plattformen für die Spekulationen auf Währungen nutzen. In der Regel bietet ein Forex Broker den Preis von verschiedenen Banken an, welche Kreditlinien und Zugang zu Forex Liquidität besitzen. Viele Forex Broker verwenden dabei mehrere Banken für die Preisgestaltung und bieten ihren Kunden die beste verfügbare Bank.
Forex Broker bieten Anlegern immer die Möglichkeit, einen Forex Hebel zu nutzen. Die Größe des Hebels variiert meistens zwischen 10:1 und 100:1. Ein Hebel von 10:1 bedeutet, dass man für jeden Euro auf Ihrem Konto 10 Euro zum Handeln nutzen kann.
Die Hebelwirkung ist sowohl gut als auch schlecht, da man exponentielle Gewinne erzielen kann, aber auch unter höheren Verlusten leiden kann. Das Gesetz schreibt vor, dass Forex Broker dies offenlegen müssen, und das tun sie normalerweise im Kleingedruckten.
CFD Broker
Auch bei einem CFD Broker handelt sich um einen speziellen Broker. Ein CFD Trading Broker ermöglicht Transaktionen auf verschiedene Finanzinstrumente in CFDs abzuwickeln. Für den Handel mit CFD wird ein spezieller Trading Broker benötigt, da diese spekulativen Derivate genau wie Forex nicht direkt über die Börsen gehandelt werden. Der CFD Broker ist hierbei ein Vermittler, welcher die CFD Handelsorder entgegennimmt, ausführt und abrechnet.
CFD ist eine Abkürzung für „Contract for Differences“ zu Deutsch: Differenzkontrakte. Differenzkontrakte sind hochspekulative Derivate, welche sich nur für gut informierte Anleger eigenen. CFDs ermöglichen Anlegern auf die Preisbewegung von verschiedenen Finanzinstrumenten zu spekulieren.
Die Preise von Derivaten sind werden von einem Basiswert abgeleitet werden. Im Wesentlichen werden CFDs also verwendet, um „Preiswetten“ abzuschließen. Es wird gewettet, ob der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswerts steigen oder fallen wird. CFD Broker bieten CFDs auf eine Vielzahl von Finanzinstrumenten wie zum Beispiel Aktien, ETFs, Indizes, Kryptowährungen und Forex an. Genau wie auch bei Forex Broker bietet ein CFD Broker den Anlegern die Möglichkeit an, einen Hebel zu nutzen. Allerdings liegt die Größe des Hebels hier meistens (nur) zwischen 10:1 und 30:1.
Day Trading Broker
Ein Day Trading Broker ist zunächst ein normaler Online Broker oder Mobile Trading Broker. Jedoch verlangen „Daytrader“ normalerweise ein paar explizite Eigenschaften von einem Online Trading Broker, wodurch Day Trading Broker auf diese speziellen Kriterien Höheren Wert legen, um sich für Daytrader attraktiver zu gestalten.
Day Trading Broker bieten oft eine schnellere und qualitativ hochwertigere Ausführung und zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und durch niedrige Kosten pro Transaktion aus. Day Trading Broker möchten Händler anziehen, die an einem durchschnittlichen Börsentag sehr aktiv sind. Daytrader beginnen den Tag typischerweise mit Nullpositionen in ihren Portfolios und handeln so, dass sie am Ende des Tages möglichst alle ihre Transaktionen abgeschlossen haben.
Einige Tageshändler arbeiten manuell und machen Handel für Handel Stunde für Stunde unter Verwendung eines Charts. Andere richten einen automatisierten Prozess ein, der Aufträge zum Kauf und Verkauf für sie generiert. Während Daytrader fundamentale Daten nicht wirklich betrachten, sind sie an Liquidität, Handelsvolumen, Preisvolatilität und aktuellen Trends interessiert, die einen Aktienkurs erheblich beeinflussen können. Im Allgemeinen bieten Day Trading Broker eine Gebühr pro Aktie. Wogegen normale Broker oft eine Gebühr pro Trade erheben.
Voraussetzungen, die ein guter Trading Broker erfüllen sollte
Jeder Händler stellt etwas unterschiedliche Anforderungen an ein Trading Broker, dennoch gibt es einige Voraussetzungen, welche alle guten Trading Broker erfüllen sollten. So ist es unter-anderem wichtig, dass der Anbieter eines Online Depot durch staatliche Behörden reguliert ist. Diese Kriterien sollten bei der Wahl eines Trading Brokers berücksichtigt werden:
Handelsinstrumente eines Trading Brokers
Ein guter Trading Broker verfügt über eine große Auswahl an Finanzinstrumenten und Vermögenswerten. Dadurch muss man als Anleger nicht für jedes Finanzinstrument einen anderen Trading Broker wählen. Gängige Vermögenswerte sind:
- Aktien
- ETFs
- Kryptowährungen
- Rohstoffe
- Forex
- CFDs
Selbst wenn man als Anleger im Augenblick nur in ein spezielles Vermögenswert investieren möchte, sollte man die Möglichkeit in Betracht ziehen, die eigene Anlage in Zukunft auszubreiten. Im Folgenden ist eine Übersicht der derzeit 3 besten Trading Broker und dessen Auswahl an Vermögenswerten:
Benutzerfreundliches Interface
Die Webseite und die Software eines Trading Brokers ist eine der wichtigsten Überlegungen. Niedrige Provisionen und Kosten sind großartig, aber was ist, wenn die Verwendung der Plattform verwirrend ist?
Wenn es zehn Schritte dauert, um einen Trade auszuführen, lohnt es sich wirklich, den Broker zu verwenden? Allerdings ist es wichtig, zwischen einem wirklich benutzerfreundlichen Interface und einem zu einfachen und simplen Interface zu unterscheiden. So sollte das Interface des Brokers einfach zu bedienen sein, aber trotzdem genug Tiefe und Komplexität aufweisen, um auch für erfahrene Daytrader zufriedenzustellen. Insgesamt sollte eine Tradingplattform funktionell sein, aber ohne zu viel Schnickschnack.
Mobile Trading Broker App
Immer mehr Anleger setzen heutzutage auf das mobile Trading. Daher ist es vorteilhaft, wenn Online Broker nicht nur über den Computer oder über eine traditionelle Webanwendung zu erreichen sind, sondern auch eine Mobile Trading App bereitstellen. Dadurch können Anleger auch unterwegs jederzeit und von überall aus handeln.
Eine gute Mobile Trading Broker App sollte dabei über die gleichen Funktionen verfügen wie auch die Webanwendung des Trading Brokers. Das inkludiert eine Chartanalyse, die Umsatz und Kurshistorie und Trading News. Eine gute Mobile Trading App sollte außerdem sowohl für Android als auch für iOS Geräte verfügbar sein. Genau wie bei die Webanwendung sollte auch die App übersichtlich gestaltet und für Anfänger schnell erlernbar sein. Wichtig ist es, dass alle wichtigen Funktionen wie beispielsweise der Kauf von Finanzinstrumenten in nur wenigen Klicks erreichbar sind.
Dabei sollte Download und Nutzen der Trading App kostenlos sein. Einige Trading Broker Apps bieten sogar ein extra Demokonto für die App an. So kann man als Anleger die Möglichkeiten der Trading App genau kennenlernen.
Support & Kundenservice
Ein leider viel zu oft unterschätzter Aspekt von einem guten Trading Broker ist der Kundenservice. So sollte der Support bei einem Trading Broker über eine Reihe von Möglichkeiten verfügen, um ihn zu erreichen. Dazu gehören neben Telefon und E-Mail auch Live-Chat und eventuell Fax.
Des Weiteren sollte ein guter Kundenservice rund um die Uhr für Anfragen von Kunden zur Verfügung stehen. Ist das nicht der Fall, sollte der Support mindestens während der Marktöffnungszeiten erreichbar sein. Darüber hinaus sollte ein guter Kundenservice auch eine möglichst schnelle Reaktionszeit auf Anfragen bieten. Ein Richtwert für einen guten Kundenservice sind Antwortzeit von unter 5 Minuten auf Live-Chat-Anfragen und weniger als 24 Stunden auf E-Mails.
Die besten Kundenservices verfügen über verschiedene lokale Telefonnummern welche für Kunden kostenlos erreichbar sind. Dabei sollten der Support auch in mehreren Sprachen erreichbar sein. Auch ein ausgiebiger FAQ Bereich gehört zu einem guten Kundenservice von einem Trading Broker dazu.
Günstige Gebühren und Kosten
Natürlich sind auch günstige Gebühren & Kosten eine wichtige Voraussetzung für einen guten Trading Broker. Viele Trading Broker besitzen unterschiedliche Finanzierungsmodelle. Manche Broker finanzieren sich durch eine monatliche Grundgebühr, andere durch Provision auf Trades und wieder andere verlangen möglicherweise hohe Gebühren auf Ein- und Auszahlungen oder andere Zusatzfunktionen.
Dabei ist es wichtig, für welche Art von Anleger die Gebühren & Kosten am besten geeignet sind. Manche Trading Broker empfehlen sich für Profi-Trader, welche ein sehr hohes tägliches Handelsvolumen aufweisen, andere Trading Broker wiederum sind günstiger für Anleger, welche nur gelegentlich handeln. Die folgende Liste ist eine Übersicht über typische Gebühren & Kosten, welche bei Trading Brokern auftauchen:
- Einzahlung
- Auszahluung
- Handelsprovision
- Grundgebühr
- Haltegebühren
- Übernachtgebühren
- Inaktivitätsgebühren
- Zusatzleistungen wie Level 2 Analyse
Demokonto
Ein Demokonto erlaubt es Anlegern, falsches „virtuelles“ Geld zu handeln, indem es die realen Marktbedingungen möglichst genau nachahmt und Live Preise von Vermögenswerten nutzt. Ein Demokonto dient dazu, den Handel im Voraus in einem sicheren Umfeld zu üben und die potenziellen Risiken des Handels zu Testen.
Jeder gute Trading Broker sollte über ein kostenloses und unbegrenztes Demokonto verfügen. Dieses Kriterium ist tatsächlich besonders für Anfänger ausgesprochen wichtig. Aber auch für fortgeschrittene Trader ist ein Trading Depot mit Demokonto empfehlenswert, um die eigenen Trading Strategien zu verfeinern und neue Anlagestrategien zu testen.
Trading Broker für Einsteiger
Mit dem Trend des Online Investieren ist das „DIY-Investieren“ (Do-it-yourself) zum Schlagwort geworden. Dabei übersehen besonders viele Anfänger, dass obwohl viele Online Trading Broker keine direkte Anlageberatung mehr anbieten, Lernmaterial und Informationen trotzdem zum Service gehören sollten.
Tatsächlich bieten einige Trading Broker eine begrenzte Anlageberatung an, normalerweise gegen eine geringe Gebühr. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Hauptgrund dafür, dass viele Trading Broker niedrige Transaktionsgebühren erheben können, darin besteht, dass sie nur wenig oder gar keine menschliche Unterstützung anbieten. Unabhängig davon sollte ein Trading Broker allerdings zumindest über einen kleinen Bereich mit Anleitungen und Informationen für Anleger verfügen. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist die ausgezeichnete Libertex Trading Academy.
Regulierter Trading Broker mit Lizenz
Die Regulierung der Märkte und Händler ist besonders in der heutigen Zeit von Online Discount Trading Brokern wichtig, um das Vertrauen der Anleger aufrechtzuerhalten und gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle zu schaffen.
Die Regulierung von Brokern umfasst unter-anderem folgende Aspekte:
- Die Überprüfung, ob tatsächlich Geschäftsräume für das Maklergeschäft vorhanden sind, welche von qualifiziertem Personal besetzt sind.
- Eine monatliche Meldung der Aktivitäten an die zuständigen Aufsichtsbehörden.
- Die Führung von getrennten Konten, um die Gelder der Kunden von denen des Brokers zu trennen.
- Das Managementteam muss über Bildungs- und Berufsqualifikationen verfügen.
All dies dient dem Schutz der Anleger. Einige der schlimmsten Betrügereien werden von Online Brokern begangen, welche diese Lizenzen und Regulierungen nicht vorweisen können.
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Welche Kosten und Gebühren können entstehen?
Bei der Nutzung von einem Trading Broker Konto können verschiedene Gebühren und Kosten entstehen. Aufgrund der verschiedenen Finanzierungsmodelle von Brokern ist es tatsächlich relativ schwer, die Gebühren verlässlich miteinander zu vergleichen.
Wir haben versucht, die Gebühren und Kosten der besten Trading Broker auf zwei Arten besser darzustellen. Zunächst stellen wir die verschiedenen Gebühren & Kosten von unserem Trading Broker Testsieger Libertex vor, welche für interessierte Anleger als Richtwert dienen sollen. Darüber hinaus haben wir eine Beispielgeldanlage durchgerechnet und stellen in einer übersichtlichen Tabelle da, welche Kosten bei den unterschiedlichen Brokern im Zuge dieser Anlage anfallen:
Trading Broker Libertex Kosten:
Libertex Funktion | Kosten |
Grundgebühr | Kostenlos |
Einzahlung | Kostenlos |
Auszahlung | 5 US-Dollar |
Handelsgebühren Krypto | 0,75 % – 5 % |
Handelsgebühren Aktien & ETFs | Kostenlos |
Handelsgebühren Forex | ab 1 Pip |
Handelsgebühren Rohstoffe | ab 2 Pip |
Haltegebühren Aktien & ETFs | Kostenlos |
CFDs auf Aktien | ab 0,09 % |
CFDs auf ETFs | ab 0,09 % |
CFD Übernachtgebühren – Long | 6,4 % + LIBOR |
CFD Übernachtgebühren – Short | 2,9 % + LIBOR |
Inaktivitätsgebühr (12 Monat keine Anmeldung) | 10 € pro Monat |
1. Beispiel: Geldanlage von 5.000 € und Investment in eine Aktie von 2.000 €
- Einzahlung von 5.000 €
- Kauf einer Aktien im Wert von 2.000 €
- Die Aktie wird für 1 Monat gehalten
- Verkauf der Aktie für 2.000 €
In diesem Beispiel zahlt ein Händler 5.000 € auf ein Trading Broker ein und nutzt 2.000 € davon, um eine Aktie zu Kaufen. Der Preis der Aktie verändert sich im Haltezeitraum nicht. Die Aktie wird nach 1 Jahr wieder für 2.000 € verkauft.
Mit diesen Annahmen setzen sich folgenden Gebühren bei Libertex und Comdirect zusammen:
Anbieter | Libertex | Comdirect |
Einzahlung | Kostenlos | Kostenlos |
Grundgebühr | Kostenlos | Kostenlos |
Kaufgebühr | 0 € | 4,90 € |
Haltegebühr | Kostenlos | Kostenlos |
Verkaufgebühr | 0 € | 4,90 € |
Gebühren Total | 0 € | 10,80 € |
* Anmerkung: Bei Libertex handelt es sich um einen Trading Broker, welcher nur CFDs im Angebot hat, wodurch der Handel von normalen Aktien nicht möglich ist.
2. Beispiel: Geldanlage von 5.000 € und Investment in ein CFD von 2.000 €
- Einzahlung von 5.000 €
- Kauf eines CFD im Wert von 2.000 €
- Das CFD wird für 30 Minuten gehalten. Spread und Preis ändern sich nicht.
- Nach 30 Minuten wird das CFD am gleichen Tag verkauft.
In diesem Beispiel zahlt ein Händler 5.000 € auf ein Trading Broker ein und nutzt 2.000 € davon, um ein CFD zu Kaufen. Der Preis des CFD verändert sich im Haltezeitraum nicht. Das CFD wird nach 30 Minuten wieder für 2.000 € verkauft.
Mit diesen Annahmen setzen sich folgenden Gebühren bei Libertex und Comdirect zusammen:
Anbieter | Libertex | Comdirect |
Einzahlung | Kostenlos | Kostenlos |
Kaufgebühr | 0 € | 4,90 € |
Spread beim Kauf (Variabel) | 0,50 € | 0,50 € |
Haltegebühren während dem Tag | Kostenlos | Kostenlos |
Verkaufgebühr | 0 € | 4,90 € |
Spread beim Verkauf | 0,50 € | 0,50 € |
Gebühren Total | 1 € | 10,80 € |
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Unterschied Broker und Börsenmakler
Im Englischen wären die Begriffe „Broker“ und „Makler“ eigentlich Synonyme. Es würde also kein Unterschied geben. Jedoch gab es in Deutschland bis 2002 noch die offizielle Berufsbezeichnung des „Börsenmaklers“ Börsenmakler waren bis 2002 in Deutschland sogenannte „Handelsmakler“ im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB). Als Handelsmakler waren sie für Handelsmaklerverträge verantwortlich. Dabei handelt es sich um eine besondere Form von Maklerverträgen.
Die Aufgabe von Börsenmaklern bestand darin, Kauf- und Verkaufsorders im Parketthandel zwischen verschiedenen Börsenhändlern zu vermitteln. Daher waren sie direkt an der Kursbildung und Kursnotierungen beteiligt. Inzwischen ist der Begriff „Börsenmakler“ allerdings nicht mehr zeitgemäß ist. Seit dem Finanzmarktförderungsgesetz von 2002 werden Börsenmakler nicht mehr als Makler, sondern als Skontroführer bezeichnet.
Der Begriff des Börsenmaklers besteht daher lediglich noch aus Geläufigkeit und bezeichnet sowohl vereidigte amtliche Kursmakler als auch freie Makler, welche an der Börse bestellt sind.
Tatsächlich spielen Skontoführer im Börsenhandel allerdings nur noch eine Nebenrolle, da der Großteil des modernen Börsenhandels über elektronische Handelssysteme stattfindet, welcher sich auch die „Broker“ bedienen. Daher ist die Broker Tätigkeit klar von der Skontroführer- oder Makler-Tätigkeit klar abgegrenzt.
Der Begriff Broker bedeutet wie bereits erwähnt „Vermittler„und das beschreibt das Wesen der Broker Tätigkeit sehr gut. Wichtig zu wissen ist, dass ein Broker in eigenem Namen, aber im Auftrag (und in Rechnung) seiner Kunden mit Finanzinstrumenten handelt. Dies findet zum Großteil (aber nicht ausschließlich) an der Börse statt. Ein Broker bietet also eine typische Wertpapierdienstleistung an: Die Veranlassung und Abwicklung von Börsengeschäften. Dabei gibt es viele verschiedene Arten von Brokern.
Welche Vorteile bieten Trading Broker?
- Geringe Kosten
- Mehr Flexibilität
- Unvoreingenommener Service
- Freier Zugang zu Informationen (in Form von Schulungsmaterial)
- Zugriff auf Online Analysetools
- Option zur Überwachung von Investitionen in Echtzeit
- Einfacher Zugang zum Wertpapiermarkt
- Große Auswahl an Finanzinstrumenten
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Tipps, für die Suche von einem geeigneten Broker
Durch die inzwischen große Auswahl an Trading Brokern ist es leider nicht einfach, den besten Trading Broker zu finden. Die folgenden 4 Tipps sollen bei der Suche eines geeigneten Trading Broker helfen:
Was ist einem wichtig?
Eventuell gibt es sogar eine spezielle Handelssoftware, die man gerne nutzen möchte. All dies sind wichtige Überlegungen, bevor man mit der Suche nach einem Trading Broker beginnt.
Die Auswahl einschränken & Konditionen vergleichen
Hierfür eignet es sich, die Konditionen von verschiedenen Trading Brokern einmal auf die eigenen, vorher definierten Wünsche und Anforderungen zu überprüfen. Um die eigene Rendite zu maximieren, sollten Anleger dabei die Kosten & Gebühren niemals außer acht lassen. Insbesondere bei sehr aktiven Tradern können diese Kosten sehr schnell renditerelevant werden.
Wie schneidet der Broker in Tests ab?
Hierfür kann man sich auch an Marktforschungsinstitute wie zum Beispiel das Deutsche Kundeninstitut wenden oder aber den Service von spezialisierten Webseiten nutzen. So haben wir von Coincierge es uns zur Aufgabe gemacht, die besten Trading Broker miteinander zu vergleichen, damit Anleger es einfacher haben.
Den Trading Broker testen
Bei vielen Trading Brokern kann man kostenlos ein Konto eröffnen. Es kann sich daher lohnen, den Anmeldevorgang einfach einmal zu durchlaufen, um auf die Handelsplattform zuzugreifen und sich diese mit eigenen Augen anzusehen. Manche Trading Broker bieten hierfür sogar ein kostenloses Demokonto an. Ist diese Chance vorhanden, sollte sie unbedingt genutzt werden. Ein Demokonto erlaubt den kostenlosen Test mit virtuellem Spielgeld und hat daher weder Risiko noch Nachteile.
Klein Anfangen
Wenn Probleme auftauchen oder der Broker am Ende doch nicht überzeugt, dann hat man im schlimmsten Fall nur wenige Hundert Euro verloren, anstelle von dem gesamten Ersparten. Also auch wenn ein Trading Broker auf den ersten Blick überzeugt, lohnt es sich am Anfang nur wenig Geld einzuzahlen, bis man sowohl vom Trading Broker als auch von dem eigenem Trading Können überzeugt ist.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Die besten Trading Broker im direkten Vergleich
Nun wird es Zeit zu den Ergebnissen von unserem Trading Broker Vergleich 2024 zu kommen. Jede der hier vorgestellte Plattform bietet Besonderheiten und Vorteile, insgesamt schneidet allerdings der Trading Broker Libertex am besten ab.
Der beste Trading Broker ist Libertex
Im Jahr 2007 startete Libertex zunächst als reiner Forex Trading Broker. Seit 2007 hat sich das Produktangebot des Brokers jedoch kontinuierlich weiter entwickelt, sodass Libertex heute den Zugang zu zahlreichen Handelspaaren anbietet:
- Aktien
- ETFs
- Rohstoffe
- Kryptowährungen
- Forex
- Optionen
Das Unternehmen Libertex wurde in Israel gegründet und gehört zu den Pionieren im sogenannten Social-Copy-Handel, bei dem Kunden die Tradingportfolios von anderen erfolgreichen Nutzern übernehmen können. Derzeit nutzen mehr als 15 Millionen Kunden aus über 140 Ländern den Broker. Auch die Tradinggebühren bei libertex sind die günstigsten von allen getesteten Anbietern:
Libertex | Gebühren |
Handelsgebühr | Variabel |
Provision | Keine |
Monatliche Gebühren | Keine |
Haltegebühr | Keine |
Einzahlungsgebühr | Keine |
Auszahlungsgebühr | 5 US-Dollar |
Natürlich bietet Libertex auch ein kostenloses Demokonto an. Anleger die das Libertex Echtgeldkonto nutzen möchten, müssen dafür eine Einzahlung von 50 Euro leisten. Die Einzahlungsmöglichkeiten richten sich nach dem jeweiligen Land. In Deutschland ist neben Giropay, Überweisungen und Kreditkarte auch PayPal verfügbar.
Der Trading Broker Libertex wird von mehreren Instanzen reguliert. Die wichtigsten sind:
- der Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien
- der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) in Zypern.
Da Zypern ein EU-Mitglied ist, gelten für Libertex die Finanzregularien der Europäischen Union. Die Vermögen der Trader ist durch die von der CySEC geforderte Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 20.000 Euro pro Kunde versichert.
Dank der übersichtlichen Gestaltung der Tradingplattform von Libertex können sich auch Einsteiger leicht auf dem Libertex Portal zurechtfinden. Bei Fragen bietet der Anbieter ein ausführliches Hilfe Portal und einen ausgezeichneten Kundenservice.
Denn obwohl Libertex kein deutsches Unternehmen ist, steht den Kunden dennoch ein deutschsprachiger telefonischer Support zur Verfügung, der vom Montag bis Freitag zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr erreichbar ist.
Vorteile |
---|
Social-Trading und großer Forenbereich zum Erfahrungsaustausch unter den Usern |
Geringe Mindesteinzahlungshöhe |
Unbegrenzt nutzbares Demokonto |
Abschließende Bewertung von Libertex:
Tradinggebühren | 5 Sterne |
Ein- und Auszahlungen | 5 Sterne |
Sicherheit | 5 Sterne |
Registrierung | 5 Sterne |
Benutzerfreundlichkeit der Plattform | 5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Platz 1: Libertex
Bei Libertex handelt es sich um einen beliebten und bekannten CFD & Forex Broker. Der Anbieter wurde bereits im Jahr 1997 gegründet und hat weltweit über 2,5 Millionen Kunden in mehr als 27 Ländern.
Zum Portfolio des Brokers zählen über 250 handelbare Vermögenswerte, darunter:
- CFDs auf Aktien
- CFDs ETFs
- CFDs Rohstoffe
- Kryptowährungen
- Forex
- CFDs auf Indizes
Neben einem sehr schnellen Zugang zu allen Finanzmärkten garantierten die fortschrittlichen Analysetools und Handelsfunktionen selbst Anfängern dabei, das meiste aus ihren Trades herauszuholen. Für Anfänger (aber auch fortgeschrittene Händler) bietet Libertex ein umfangreiches Bildungszentrum an, mit Webinaren, eigenem Blog und einer umfangreichen Supportseite. Bei Fragen oder Problemen können Kunden sich außerdem jederzeit telefonisch und via E-Mail oder sogar Live-Chat an den Libertex Kundenservice wenden. Auch eine Telefonnummer für deutsche Kunden ist vorhanden.
Weiterhin steht den Nutzern ein kostenloses und unbegrenztes Demokonto zur Verfügung. Hierdurch kann die Plattform näher kennengelernt werden, bevor man mit echtem Geld handelt. Bei Libertex unterscheiden sich die Gebühren je nach Konto des Anlegers. Für sehr aktive Kunden sind die Konditionen von Libertex am attraktivsten gestaltet.
Libertex | Gebühren |
Handelsgebühr | 0,005 % – 0,07 % |
Provision | Keine |
Monatliche Gebühren | Kostenlos |
Haltegebühr | Kostenlos |
Einzahlungsgebühr | Keine |
Auszahlungsgebühr | Kostenlos |
Auch Libertex bietet Kunden verschiedene Methoden zur Ein- und Auszahlung der Handelsbeträge an. Dazu zählen unter-anderem:
- Kreditkarten
- Sofort
- Skrill
- Neteller
- Giropay
- Banküberweisung
- Andere
Der Mindesteinzahlungsbetrag von Libertex beträgt 100 Euro. Wie auch viele andere etablierte Trading Broker hat Libertex seinen Sitz auf Zypern.
Die Handelsplattform von Libertex ist übersichtlich und modern aufgebaut. Auch Anfänger sollten keine Probleme haben, sich hier zurechtzufinden. Zudem bietet Libertex die Wahl zwischen folgenden Handelsplattformen:
- MetaTrader 4 für Windows und Mac
- MetaTrader 4 für Android, iPhone und iPad
- MetaTrader 5
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Sehr umfangreiches Dienstleistungsangebot, wie Signale, Marktnachrichten, Tools uvm. | Relativ wenige Kryptowährungen im Angebot |
Modernste Technologie und fortschrittliche Funktionen | |
Umfangreiches Lehrmaterial zur Wissenserweiterung |
Abschließende Bewertung von Libertex:
Tradinggebühren | 5 Sterne |
Ein- und Auszahlungen | 4,5 Sterne |
Sicherheit | 5 Sterne |
Registrierung | 5 Sterne |
Benutzerfreundlichkeit der Plattform | 4,5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Platz 2: Avatrade
Avatrade ist seit 2006 am Markt und hat sich zu einem der bekanntesten CFD- und Forex-Broker weltweit entwickelt. Der Broker ist in mehreren Ländern reguliert und betreut über 200.000 Kunden.
Mit Avatrade können Trader mehr als 1.250 Finanzinstrumente handeln, darunter Forex, Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen und Indizes. Avatrade bietet eine Vielzahl von Handelsplattformen an, darunter MetaTrader 4 und 5 sowie die eigene Plattform AvaTradeGO.
Avatrade zeichnet sich durch wettbewerbsfähige Spreads und eine schnelle Orderausführung aus. Der Broker bietet umfangreiche Bildungsressourcen und ist somit sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader geeignet.
Platz 3: Capital.com
Capital.com ist die am schnellsten wachsende Handelsplattform Europas. Grund dafür ist wahrscheinlich nicht zuletzt, dass man auf über 6.000 Märkte zugreifen kann. Capital.com hat außerdem eine einfach zu bedienende Trading-Plattform, welche sowohl mobil als auch am PC zur Verfügung steht.
Capital.com überzeugt unter anderem damit, dass der Anbieter über eine Reihe von staatlichen Zulassungen verfügt. Hinzu kommt, dass die Spreads gering sind und auch die Anmeldung bei Capital.com einfach ist. Man kann quasi direkt loslegen.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 82,67 % der Privatanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Platz 4: IG
Ein durch BaFin regulierter Trading Broker ist IG. Der Hauptsitz von IG ist in London, es gibt aber Niederlassungen in 12 weiteren Ländern, darunter auch Düsseldorf in Deutschland.
IG ist ein umfangreicher Trading Broker, es gibt über 17.000 Märkte, bei denen man Handeln kann. IG bietet zusätzlich einen umfangreichen Support an, der sogar telefonisch erreichbar ist.
Bei IG werden zudem die Unternehmensgelder getrennt von den Kundengeldern aufbewahrt.
Bei IG gibt es keine Konto- und Depotgebühren. Neben dem CFD Handel ist auch ein Hebel verfügbar, man kann außerdem auch ein gebührenfreies Demokonto verwenden. Es ist jedoch kein echter Aktien- und ETF-Handel möglich. Gebühren für Ein- und Auszahlungen gibt es dafür nicht.
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Wertpapiere, die IG anbietet, sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.
Platz 5: Skilling
Skilling ist ein relativ neuer Broker, der seit 2016 am Markt ist. Der Broker hat sich schnell einen Namen gemacht und bietet eine benutzerfreundliche Handelsplattform sowie wettbewerbsfähige Gebühren.
Mit Skilling können Kunden über 900 Finanzinstrumente handeln, darunter Forex, Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und Indizes. Skilling ist in mehreren Ländern reguliert und bietet sowohl den MetaTrader 4 als auch die eigene Plattform Skilling Trader an.
Skilling bietet enge Spreads ab 0,1 Pips und eine hohe Liquidität. Der Broker ist besonders für Anfänger geeignet, da er zahlreiche Bildungsressourcen und ein Demokonto zum Üben anbietet.
Platz 6: Pepperstone
Seit 2010 ist auch der Trading Broker Pepperstone am Markt. Der Broker legte ein rasches Wachstum hin und ist mittlerweiler einer der größten cTrader-Broker und MetaTrader-Broker der Welt.
Pepperstone wird mehrfach reguliert und betreut mehr als 300.000 Kunden auf der ganzen Welt. Mit Pepperstone kann man mehr als 1200 Finanzinstrumente handeln, darunter auch Kryptowährungen, Rohstoffe, Forex, Aktien, ETFs und Indizes.
Bei Pepperstone gibt es außerdem bereits Spreads ab 0,0 Pips und die Liquidität ist wirklich erstklassig. Denn die Ausführungsquote liegt bei 99,9 %. Pepperstone eignet sich sowohl für neue als auch erfahrene Händler. Man sollte bedenken, dass sich Pepperstone ausschließlich für das CFD- und Forex-Trading eignet.
75,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Platz 7: FP Markets
Mit einem riesigen Angebot kann FP Markets ganz besonders überzeugen. Der Trading Broker ist noch recht jung, denn er ist erst seit 2018 am Markt. Dennoch konnte er die Anleger bisher überzeugen.
Handeln kann man bei FP Markets mehr als 10.000 CFDs auf Forex, Metalle, Aktien, Indizes, Rohstoffe und natürlich auch Kryptowährungen. Bei FP Markets findet man aber auch ETFs.
Besonders überzeugend sind auch die geringen Gebühren und der Hebel mit bis zu 30:1. Der Kundensupport ist auch gut erreichbar. Hinzu kommt, dass es zahlreiche Wissensressourcen für Anfänger und auch fortgeschrittene Trader gibt.
Broker Konto eröffnen für Einsteiger
Unser Testsieger und der beste Trading Broker ist Libertex. Daher erklären wir mithilfe von Libertex Schritt für Schritt, wie man ein Trading Depot kinderleicht eröffnen kann. Die wichtigsten Vorteile von Libertex sind:
- Keine Depotführungskosten
- 0 % Gebühren auf Aktien
- Einfache und unkomplizierte Registrierung
- Lizenziert und Reguliert
- Hohe Einlagensicherung
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Schritt 1: Trading Broker Konto eröffnen
Bei Libertex ist die Eröffnung eines Trading Konto einfach und unkompliziert möglich. Alles, was man dafür tun muss, ist, das Anmeldeformular auf der Homepage des Anbieters auszufüllen.
In diesem muss man neben seinem Vornamen und Nachnamen nur seine E-Mail-Adresse und Telefonnummer angeben. Zudem gilt es natürlich noch, ein starkes Passwort zu wählen, welches im Idealfall aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen besteht. Schließlich geht es um bares Geld! Theoretisch ist auch die Anmeldung auch über ein bereits bestehendes Facebookkonto oder Googlekonto möglich.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Schritt 2: Das Libertex Konto verifizieren
Wenn man das kostenlose Konto von Libertex im Demomodus ausgiebig getestet hat, wird es irgendwann Zeit, das Konto in ein Echtgeld Handelskonto umzuwandeln. Dies ist ebenfalls vollkommen kostenfrei möglich. Hierzu muss man lediglich die Verifizierung des Kontos durchführen.
Dafür müssen einige weitere persönliche Daten angeben und eine überschaubare Anzahl von Fragen zum wirtschaftlichen Profil des Anlegers (Erfahrungen, gewünschte Investitionshöhe) beantworten. Zudem muss noch den Haftungsausschluss von Libertex akzeptieren, mit dem der Kunde bestätigt, die bestehenden Risiken des Handels zu akzeptieren.
Schritt 3: Einzahlung bei Libertex
Möchte man mit seinem Trading Broker am Marktgeschehen teilnehmen, benötigt man dafür natürlich Geld auf dem eigenen Depot. Die Mindesteinzahlung beträgt bei Libertex lediglich 250 Euro (für deutsche Kunden). Für die Einzahlung gibt es eine große Auswahl an Einzahlungsmöglichkeiten:
- Gängige Kreditkarten
- PayPal
- Banküberweisung
- Sofort
- Rapid Transfer
- Skrill
- Neteller
- Unionpay
Nach der erfolgreichen Einzahlung erscheint das Geld sehr zügig auch auf dem Libertex Depot.
Den passenden Trading Broker gefunden, wie geht es jetzt weiter?
Ist der passende Trading Broker gefunden und das Depot erfolgreich eröffnet, geht der eigentliche Spaß los! Nun kann man mit echtem Geld handeln und echte Gewinne einfahren.
Um bei Libertex zu handeln, muss man einfach in seinem Kundenkonto über das „Suchfeld“ nach dem gewünschten Finanzinstrument suchen (In unserem Beispiel „Nio„). Anschließend klickt man auf „Traden„, wonach sich ein kleines Fenster öffnet, indem man weitere Einstellungen vornehmen kann.
Die Einstellungen können hier nach den eigenen Präferenzen vorgenommen werden. Zunächst kann der Preis festgelegt werden, zu dem man bereit ist, das Wertpapier zu kaufen. Danach kann noch der entsprechende Betrag gewählt werden, den man investieren möchte.
Bei Libertex ist auch der Handel mit CFDs möglich. Wählt man einen „Hebel“ über 1x handelt es sich automatisch um einen CFD Handel. Bei Libertex wird man darüber über einen Warnhinweis informiert: „Höhere Hebelwirkung führt zu einem höheren Risiko“. Allerdings verfügt nicht jeder Vermögenswert über die gleichen Hebeloptionen. Als Letztes kann man noch eine Stop-Loss-Grenze und ein Limit Order (bei Libertex „Take Profit“) wählen.
Wenn man mit den Einstellungen zufrieden ist, muss man einfach abschließend auf Order platzieren klicken. Danach ist der Kauf erfolgreich abgeschlossen und das Wertpapier ist imLibertex Depot zu finden.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
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Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Nutzerfreundliche Plattform
- Keine Provision & geringe Spreads
76 % der privaten CFD-Konten verlieren Geld.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Große Produktvielfalt
- Voll lizensiert und reguliert
- Modern und plattformübergreifend
81% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Mehr als 200 Finanzwerte
- Zahlreiche Auszahlungen
- Seit über 20 Jahren tätig
78,31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Viele handelbare Assets
- Hervorragende Trading Plattform
- Europäische Lizenz
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Ihr Kapital ist im Risiko.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Deutsche Bank
- Vielfältiges Angebot an Assets
- Geringe Gebühren
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Auswahl von 200 ETFs
- Webtrader und App vereinfach das Online-Trading
- Schnelle Depot-Eröffnung
71.2% der Kleinanleger-Konten machen Verluste beim Handel von CFDs mit diesem Anbieter. CFDs sind komplexe Instrumente, die aufgrund von Hebelwirkung ein hohes Risiko des schnellen Geldverlustes darstellen.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Tochter der Comdirect Bank
- Detailierte Tradinganleitung
- Verfügbar für Web
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenloses Demokonto
- Der Kundendienst ist hervorragend
- Die Kontoeröffnung ist einfach
75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Das riesige Angebot
- Der gute Kundensupport
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Ihr Kapital ist im Risiko
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenlose Depotführung
- Girokonto & Kreditkarte inklusive
- Große Auswahl an günstigen Fonds
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Fazit: Der beste Trading Broker
In diesem Trading Broker Vergleich haben wir ermittelt, was ein Trading Broker ist, was ein guter Trading Broker für Eigenschaften besitzen sollte und natürlich was der derzeit beste Trading Broker ist. Eines ist in dabei klar geworden: Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Angeboten, welche überaus gute Konditionen verfügen.
Anhand unserer Kriterien, Kronen wir Libertex zum Testsieger unter den Trading Brokern. Auf dem zweiten Platz befindet sich die ebenfalls sehr gute Alternative Libertex. Trotzdem überzeugt uns Libertex einfach ein bisschen mehr. Die zahlreichen kostenlosen Werkzeuge von Libertex ermöglichen es auch Anfängern, schnelle Erfolge zu erzielen und zwar bei Aktien, CFDs, Kryptowährung, Forex oder noch viel mehr.
Wer also mit dem Gedanken spielt, sich an der Börse zu beteiligen oder in andere Finanzinstrumente zu investieren, der liegt bei Libertex dafür genau richtig.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie das hohe Risiko eingehen können, Ihr Geld zu verlieren
Trading Broker – FAQs
Was ist ein Trading Broker?
Ein Trading Broker ist ein Vermittler zwischen einem Investor und einer Wertpapierbörse. Neben der Ausführung von Kundenaufträgen stellen Trading Broker Anlegern oft Investitionspläne und Marktinformationen zur Verfügung oder bieten weitere Finanzprodukte und -dienstleistungen an
Was ist der beste Trading Broker?
Anhand unserer Kriterien ist Libertex der beste Trading Broker. Auf dem zweiten Platz in unserem Trading Broker Vergleich befindet sich die ebenfalls sehr gute Alternative Libertex.
Warum brauche ich einen Trading Broker?
Das liegt daran, dass Wertpapierbörsen nur Aufträge von Einzelpersonen oder Firmen annehmen, die Mitglieder dieser Börse sind. Aus diesem Grund benötigen Investoren die Dienste von Börsenmitgliedern. Ein Trading Broker bietet diesen Service an und wird dafür auf verschiedene Weise entschädigt. Entweder durch Provisionen, Gebühren oder durch Zahlungen von der Börse selbst.
Wie teuer ist ein Trading Broker?
Bei der Nutzung von einem Trading Broker Konto können verschiedene Gebühren und Kosten entstehen. Aufgrund der verschiedenen Finanzierungsmodelle von Brokern kann man diese Frage nur schwer beantworten. Viele Konten bei Trading Brokern sind allerdings zunächst kostenlos, da sich die Anbieter durch die Provision auf Trades finanzieren.
Zuletzt aktualisiert am 29. November 2024