Wenn man sich für eine Anlage entschieden hat, steht man direkt vor der nächsten Frage und muss herausfinden, welcher der beste Broker ist, dem man sein Geld anvertrauen möchte. Auch dieser Problematik sind wir nachgegangen und haben im folgenden Artikel die vier beliebtesten ETF Broker genauer untersucht und bewertet.
Wer keine Zeit mehr verlieren will, kommt hier direkt zu unserem Testsieger Libertex:
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
ETF Broker beliebtesten Anbieter
- Libertex – Libertex bietet eine benutzerfreundliche Plattform für den ETF-Handel mit einer Vielzahl von verfügbaren ETFs und unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden ohne Einschränkungen.
- AvaTrade – AvaTrade überzeugt im ETF-Handel durch eine breite Auswahl an ETFs, fortschrittliche Handelsplattformen und einen rund um die Uhr verfügbaren Kundensupport.
- Capital.com – Dieser Anbieter eignet sich vor allem für den einfach zu bedienenden CFD Handel.
- Skilling – Skilling zeichnet sich im ETF-Handel durch transparente Preisgestaltung, eine moderne Trading-App und umfassende Bildungsressourcen für Trader aus.
- Pepperstone – Pepperstone bietet schnelle Handelsausführungen und niedrige Spreads für den ETF-Handel, zugänglich über Plattformen wie MetaTrader 4 und cTrader.
- FP Markets – FP Markets punktet mit einer breiten Palette von ETFs, niedrigen Spreads und schnellen Ausführungen, unterstützt durch MetaTrader 4 und IRESS.
- eToro – eToro ermöglicht den Handel mit ETFs auf einer intuitiven Plattform und bietet die Möglichkeit, Strategien erfolgreicher Anleger durch Social Trading zu kopieren.
- Kostenlose Kontoeröffnung
- Sicherheit durch Lizenzen & Regulierungen
- Hauseigene App für Android und iOS
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
Was sind ETFs?
Das Kürzel „ETF“ steht für die Bezeichnung Exchange Traded Fund. Mit dieser Namensgebung klingt bereits ein wichtiges Merkmal von ETFs an:
ETFs, die im Deutschen meistens als börsengehandelte Indexfonds bezeichnet werden, sind immer Abbildungen eines Anleihen- oder Aktienindex (z. B. Dax). Die entsprechende Fondsgesellschaft investiert die Einlagen der Kunden also in den Kauf von Wertpapieren, die im entsprechenden Börsenindex verzeichnet sind.
Beispiel: Ein Finanzdienstleister, der mit einem ETF den Wert des MDAX, des Aktienindex der 60 größten deutschen Mittelstandunternehmen, abbilden möchte, erreicht dies, indem er die Aktien der 60 vertretenen Unternehmen je nach Kundenanfrage zu gleichen Anteilen einkauft und so eine 1:1 Abbildung des MDAX erreicht.
Ändert sich der Index, passen die Fondsgesellschaft auch die Zusammensetzung ihrer Fonds entsprechend an. Dies geschieht meist mehrmals pro Jahr.
Diese Vorgehensweise verschafft ETFs einen großen Vorteil: Da die Fondsgesellschaft nur einen Index abbilden muss, also keine aufwendigen Analysen für die optimale Anlagestrategie und Zusammensetzung des jeweiligen Fonds entwickeln muss, wie dies bei sog. aktiven Fonds der Fall ist, ist die Verwaltung der ETFs mit einem äußerst geringen Verwaltungsaufwand verbunden.
ETFs werden deshalb auch als passive Fonds bezeichnet, da die Investmentstrategie gewissermaßen vom Markt vorgegeben und nicht aktiv von der Fondsgesellschaft entwickelt wird. Dadurch können ETFs zu einem sehr günstigen Preis am Markt angeboten werden.
Üblicherweise werden die fälligen Verwaltungsgebühren als Gesamtkostenquote mit der sog. Total Expense Ratio (TER) angegeben, in die alle Kosten wie die Fondsgeschäftsführung, das Portfoliomanagement sowie sonstige Fix- und Betriebskosten eingerechnet sind. Im Vergleich zu aktiven Fonds ist die TER-Quote bei ETFs demnach deutlich geringer.
In der komplexen Welt der vielfältigen Investmentmöglichkeiten stellen ETFs ein verhältnismäßig einfach zu verstehendes Angebot dar, weshalb sich die Indexfonds auch bei Neulingen auf dem Aktienmarkt großer Beliebtheit erfreuen. Wer jedoch das Risiko und den schnellen Gewinn sucht, der wird mit einem ETF-Investment kaum erfolgreich sein. Grund dafür ist die verhältnismäßig hohe Stabilität der Indizes, die je nach Anlegerinteresse Vor- und Nachteil gleichermaßen sein kann.
Welche Vorteile bieten ETFs?
Die größten Vorteile der Indexfonds hier auf einem Blick:
Günstige Handelsentgelte
Der wohl größte Vorteil der ETFs sind die verhältnismäßig günstigen Handelsentgelte. Durch den Wegfall der aktiven strategischen Steuerung können Fondsgesellschaften die Indexfonds zu einem sehr günstigen Preis anbieten. Häufig fällt nur eine sehr geringe oder gar keine Vermittlungsprovision.
Zudem entfällt bei ETFs im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds der Ausgabeaufschlag, da der Kunde den Fond direkt an der Börse erwirbt und nicht von der jeweiligen Fondsgesellschaft.
Hohe Verständlichkeit
Im Gegensatz zur Funktionsweise von komplexen Investmentvehikeln wie Derivaten und CFDs, die gerade für Neuanleger oftmals schwer zu durchschauen sind, punkten ETFs durch eine große Transparenz.
Pluspunkt: So müssen Investoren nur die Entwicklung der jeweiligen Indizes in den Börsennachrichten im Blick behalten, um so auch über die Performance ihres ETF-Investments informiert zu sein.
Hohe Sicherheit
Die meisten Aktienindizes setzen sich aus den jeweils bedeutendsten Unternehmen einer entsprechenden Kategorie oder Branche zusammen, wie z. B. den 30 größten Unternehmen der USA im Dow Jones oder den 30 bedeutendsten Technologieunternehmen (nach den im Dax gelisteten Unternehmen) im TecDAX. Die in den großen Aktienindizes zusammengefassten Unternehmen sind daher meist verhältnismäßig stabil und robust, wenngleich die Börsenturbulenzen der letzten Jahrzehnte deutlich vor Augen führen, dass auch große Konzerne stark unter den Folgen von Wirtschaftskrisen und politischen Turbulenzen leiden können.
Dennoch stellt ein Investment in ETFs ein verhältnismäßig sicheres Investment dar, da zum einen in mehrere Werte investiert wird, so dass Krisen einzelner Werte besser aufgefangen werden, und Anleger zum anderen in verhältnismäßig große und stabile Unternehmen.
Investition in ganze Märkte
Der Handel mit ETFs funktioniert ähnlich einfach wie der Handel mit Aktien, allerdings besitzen die indexbasierten Fonds einen großen Vorteil: Im Gegensatz zu Einzelwerten bilden sie die Performance ganzer Branchen und Märkte.
Anleger können somit mit einem einfach zu bedienenden Handelsinstrument in ein breites Investment tätigen und im Idealfall von der Performance eines ganzen Wirtschaftssektors profitieren.
Handel an der Börse
Während klassische Fonds nur einmal pro Tag über die jeweilige Fondsgesellschaft gehandelt werden können, ist der An- und Verkauf von ETFs jederzeit zu den üblichen Börsenöffnungszeiten und an verschiedenen Börsenplätzen möglich. ETF-Investoren sind in ihrem Trading somit agiler als Investoren herkömmlicher Fonds.
Besonders relevant wird dieser Aspekt im Falle von plötzlichen Turbulenzen am Aktienmarkt, wenngleich alle Fonds grundsätzlich eher ein mittel- und langfristiges Investmentvehikel und keine kurzfristige Geldanlage sind.
Welche Nachteile bieten ETFs?
Aber es gibt nicht nur Vorteile bei dem Handel mit ETFs. Potentielle Anleger sollten auch Folgendes beachten:
Mittel- und langfristige Geldanlage
Wer das Risiko nicht scheut und auf möglichst hohe Renditen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit setzt, dessen Geduld wird mit einem ETF vermutlich auf die Probe gestellt. In diesem Punkt wird die größte Stärke der Indexfonds auch zu deren Schwäche.
Da ein gesamter Aktienindex deutlich weniger volatil ist als Einzelwerte oder sogar Derivate und Optionen, ist dieses Investmentvehikel für Kurzzeit- und Daytrader nicht geeignet.
Mittlere Rendite
Viele große Indizes haben in den letzten Jahren eine vergleichsweise stabile Wertentwicklung gezeigt, die Aussicht auf eine beständige Rendite. Allerdings fällt diese in aller Regel geringer aus, als dies mit einem gelungenen Investment in verschiedene starke Einzelwerte möglich wäre.
Die Geschichte von ETFs
Die Geschichte der Investmentsfonds beginnt im Jahr 1970, in dem die amerikanische Investmentgesellschaft Standard & Poors mit dem sog. SPIDER-Fond (eigentlich „Standard & Poors Depositary Receipt“ (SPDR)) den weltweit ersten Investmentfond auf den Markt bringt.
Mit einer Marktkapitalisierung von 90 Milliarden US-Dollar sorgt der „SPIDER“ damals für eine wahre Sensation auf den Kapitalmärkten. Seit dieser Zeit ist viel geschehen. Im Lauf der letzten 50 Jahre haben Fonds und insbesondere auch ETFs eine wahre Erfolgsgeschichte absolviert.
Was zeichnet gute ETF-Depot-Anbieter aus?
Viele Finanzdienstleister bieten das ETF-Trading als ein Produkt unter vielen anderen im eigenen Portfolio an. Anbieter, die dagegen ausschließlich ETFs vermarkten, sind dagegen eine Seltenheit.
Neben Erfahrung, Service und Support sind jedoch auch einige weitere Aspekte wichtig bei der Auswahl des passenden ETF-Anbieters:
Depot- und Orderkosten
Alle großen ETF-Online-Broker verzichten auf die Erhebung einer Depotgebühr. Allerdings gibt es auch kleinere Anbieter und Banken, die eine solche Gebühr entweder als Pauschale oder anteilig zur Höhe des verwalteten Vermögens erheben. Im Blick auf die große Anzahl kostenloser Alternativen sollten Anleger allerdings gut überlegen, ob sie bereit sind, diese Kosten zu zahlen, die sich zudem auch negativ auf die Gesamtrendite des Investments auswirken.
Durchaus üblich sind dagegen Gebühren für die Durchführung von An- und Verkäufen, sog. Orderkosten, die sowohl von der jeweiligen Depotbank als auch von der Börse für deren Dienstleistungen erhoben wird. Viele Anbieter bieten ihren Kunden feste Orderkosten in Form von Fixgebühren oder eines festen Prozentsatzes, in die die fälligen Börsengebühren bereits eingepreist.
Sonstige Gebühren
Wie beim Handel mit vielen anderen Investmentvehikeln, so können auch beim Trading mit ETFs sog. Spreads entstehen, die durch die Differenz zwischen dem Verkaufskurs (Briefkurs) und dem Ankaufskurs (Geldkurs) des Brokers entstehen.
In der Regel zahlt der Kunde also beim Kauf des ETF einen höheren Preis, als er bekommen würde, wenn er den Indexfond zur gleichen Zeit wieder verkauft.
Zudem sollten Anleger auch weitere Kosten, sog. Additional Trading Costs (ATC), im Blick behalten. Sie können z. B. durch Negativzinsen für nicht investiertes Vermögen fällig werden.
Verfügbare ETF-Produkte
Die reine Anzahl der verfügbaren ETFs ist nur ein Kriterium, das Anleger bei der Wahl des passenden ETF-Brokers beachten sollten. Weitaus wichtiger scheint dagegen die Möglichkeit zur Fokussierung auf ETFs für bestimmte:
- Investmentvehikel (z. B. Rohstoffe, Aktien, Anleihen),
- Regionen,
- Branchen oder
- andere wirtschaftliche Kennzahlen.
Viele Broker bieten hier mit sog. Fondsfindern nützliche Unterstützungsmöglichkeiten zur Auswahl des passenden Investments. Da ETF-Broker die ETFS zwar für die Kunden verwalten, diese aber nicht selbst ausgeben, kann für Anleger zudem auch ein Blick in die Bedingungen der kooperierenden ETF-Anbieter interessant sein.
Sicherheit
Die Sicherheit des eigenen Vermögens ist für Anleger von zentraler Bedeutung. Deutsche Anbieter unterliegen der Aufsicht der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), die als sehr streng gilt, sowie der in Deutschland gesetzlich festgeschriebenen Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Kunde.
Zudem haben sich viele deutsche Anbieter im freiwilligen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zusammengeschlossen, der eine Absicherung bis zu 20% des Eigenkapitals der jeweiligen Bank garantiert.
Sicherheitsrelevant ist zudem auch das verwendete TAN-Verfahren sowie die Verfügbarkeit von Überweisungslimits oder Verrechnungskonten.
Depoteröffnung
Die Depoteröffnung funktioniert bei fast allen Anbietern gleich. Neben den Angaben zur Person muss zur Einrichtung eines Verrechnungskontos auch ein Referenzkonto bei der „Hausbank“ des Anlegers hinterlegt werden, sofern der depotführende nicht mit einer festen Partnerbank kooperiert.
Notwendig sind meist auch Angaben zur Vorerfahrung sowie zur Finanzsituation des Kunden.
Service
Die große Anzahl an verfügbaren ETFs ist für Neuanleger nicht immer nur ein Segen. Denn in der Vielzahl der Angebote kann es schwerfallen, das passende Produkt für die eigenen Bedürfnisse zu finden.
- Viele ETF-Broker bieten neben umfassenden Informationsmöglichkeiten auch die Gelegenheit, sich mit Hilfe verschiedener Filter eine Auswahl nach individuellen Kriterien zu treffen.
- Neben diesem Informationsangebot ist auch die Übersichtlichkeit und Bedienbarkeit der Plattform ein wichtiges Kriterium.
- Anleger sollten zudem auch auf die Verfügbarkeit von Steuerungselementen achten, mit denen die Performance des eigenen Depots konfiguriert werden kann, wie z. B. Kaufs- und Verkaufslimits, mit denen ein Minimal- bzw. Maximalkurs für den Kauf / Verkauf von ETFs vorgegeben wird.
- Auch die Kosten für die Erteilung, Änderung und Löschung von Limits und Ordern sind zu beachten, wenngleich die meisten Broker diese Tools kostenfrei anbieten.
- Schließlich sind auch die Kommunikationswege, über die im Bedarfsfall Unterstützung angefragt werden kann, von Bedeutung. Einige Anbieter punkten hier mit einer Hotline, die rund um die Uhr erreichbar ist. Auch die Reaktionszeit auf Anfragen per Email oder Eingaben im Kontaktformular gibt ein wichtiges Indiz für die Servicequalität des Anbieters.
Die beliebtesten ETF-Anbieter im Vergleich
Während der Handel mit Fonds noch vor einigen Jahren von vielen Anlegern eher als träge Anlagemöglichkeit mit verhältnismäßig hohem Verwaltungsaufwand angesehen wurde, so haben die Entwicklungen im Bereich des Online-Broking und der gute Service vieler Anbieter dafür gesorgt, dass sich der Handel Fonds sich heute immer größerer Beliebtheit erfreut.
Neben der Servicequalität und einfachen Bedienbarkeit sind die Gebühren, die Produktauswahl und die Sicherheit wichtige Merkmale bei der Auswahl des passenden Anbieters. Einige leistungsstarke Broker werden nachfolgend genauer vorgestellt:
* nur kostenvergünstigt – 3,90 Euro Ordergebühr
Libertex
Der Broker Libertex begann seine Geschichte im Jahr 1997. Seit 2016 ist sie Mitglied in der Internationalen Finanzkommission. Sie verfügt über mehr als 100 Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der Händler beteiligt sich an der Realisierung von Gemeinschaftsprogrammen.
Der Broker Libertex Forex Club hat wiederholt prestigeträchtige Auszeichnungen erhalten:
- „Bestes Handelsterminal“;
- „Der beste Broker für Einsteiger“;
- „Beste Angebote“;
- „Die genauesten Forex-Prognosen auf dem Markt“;
- „Der Makler des Jahres“.
Depot- und Orderkosten
Libertex ist ein Anbieter für den Handel mit Devisen, CFDs, Kryptowährungen und anderen Finanzprodukten, der Broker-, Depot-, Börsen- und Krypto-Wallet-Services kombiniert. Dementsprechend können Sie die Plattform völlig eigenständig nutzen. Mehr ist nicht erforderlich. Sie brauchen zum Beispiel keine Börse oder eine separate Geldbörse. Wenn Sie bereits eine Wallet oder Hardware-Wallet besitzen, können Sie diese in vielen Fällen problemlos in die Libertex-Plattform integrieren.
Sonstige Gebühren
Egal, welche Handelsplattform oder welchen Broker Sie nutzen: In der Regel fallen immer gewisse Kosten an, wie z.B. Kommissionen oder Spreads und andere Faktoren. Libertex, als Broker für den Handel mit Kryptowährungen und Finanzprodukten, ist sicherlich keine Ausnahme. Die gute Nachricht in Bezug auf die Kosten ist, dass Sie bei Libertex weder bei der Kontoeröffnung noch bei der Kontoführung mit einer Provision rechnen müssen. Erstens ist die Registrierung und Nutzung des Kontos für Sie völlig kostenlos. Außerdem gibt es keine Mindesteinlage oder besondere Bedingungen für die kostenlose Kontoführung. Lästige monatliche Gebühren gehören bei diesem Anbieter also der Vergangenheit an.
Verfügbare ETF-Produkte
Die Liebertex ETFs bestehen aus:
- Aktien
- Kryptowährungen
- Währungen
- Metalle
- Indizes
- Landwirtschaft
- Öl & Gas
- ETFs
Sicherheit
Libertex bietet einen SMS-Benachrichtigungsdienst an. Vorteilhaft. Handeln Sie Aktien, Indizes, Währungen, Metalle und Energie ohne versteckte Gebühren.
Bequem. Alle Handelsinstrumente in einer Plattform.
Es ist schnell. Sofortige Registrierung und Zugang zu Ihrem Profil
Einfach. Sie müssen keine Terminologie, Partien und Spreads verstehen.
Profitabel. Erhöhen Sie die Wachstumsrate Ihrer Investitionen vom 2- bis zum 500-fachen, indem Sie den Multiplikator verwenden.
Mobil. Zugriff auf Ihren Persönlichen Bereich von beliebigen mobilen Geräten aus.
Depoteröffnung
Die Registrierung bei Libertex dauert 5 Minuten. Ein einfaches Antragsformular wird ausgefüllt. Es ist ratsam, reale Daten anzugeben, um keine Probleme bei der Identifizierung zu haben.
Eine Kontoverifizierung ist erforderlich, bevor Sie Ihren ersten Auszahlungsantrag stellen. Detaillierte Anweisungen mit der Liste der Dokumente werden per E-Mail gesendet.
Anleitung zur Eröffnung eines Kontos:
- Erstellen Sie ein persönliches Konto;
- anmelden;
- gehen Sie in den Bereich „Profil“;
- persönliche Informationen ausfüllen;
- Handelsplattform wählen;
- Kontotyp wählen (Demo oder Trading).
Service
- Libertex Handelssignale anzeigen. Einmal verbunden, sind Videoübersichten, tägliche Signale von Analysten und zusätzliche Intraday-Handelssignale verfügbar. Im letzteren Fall sind 2 Pakete verfügbar: $ 100 (20 Signale auf Währungen und Edelmetalle) und $ 500 (60 Signale);
- Zinsen (9-12% auf alle Einlagen am Ende des Jahres);
- Handelszentrale. Ein Analysesystem zur Beurteilung von globalen Markttrends;
- Stimmungsindikator für den Markt. Es hilft, Antworten auf die wichtigsten Fragen für Trader zu bekommen (Zustand des Forex-Marktes, Verhaltensprognosen, beobachtete Trends, welche Orders von den meisten Tradern geöffnet werden, usw.);
- Investitionsideen. Libertex Forex Club bietet eine Auswahl an fertigen und in Arbeit befindlichen (Sie dürfen Ideen vorschlagen und für Strategien abstimmen). Die Markteinführung eines Prototyps erfolgt nach Prüfung durch unsere analytische Abteilung;
Fazit
Libertex ist ein vielseitiger Broker, der für Anfänger und Profis geeignet ist.
78,31 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.
AvaTrade
AvaTrade wurde 2006 gegründet und hat sich seitdem zu einem führenden Anbieter im Bereich des Online-Handels entwickelt. AvaTrade bietet eine breite Palette von Handelsinstrumenten, darunter Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen. Die Plattform ist bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und umfangreichen Bildungsressourcen.
Depot- und Orderkosten
AvaTrade erhebt keine Kommissionen für den Handel. Stattdessen sind die Gebühren in den Spreads enthalten:
- Typische Spreads für EUR/USD: 0,9 Pips,
- Spreads für Aktien-CFDs: ab 0,13% des Handelsvolumens.
Sonstige Gebühren
Es gibt auch externe Kosten.
Die Nutzung der Handelsplattformen ist kostenlos, ebenso wie Ein- und Auszahlungen.
Verfügbare ETF-Produkte
AvaTrade bietet eine Auswahl an ETFs an, die verschiedene Sektoren und Anlageklassen abdecken.
- Branchen
- Aktien
- Rohstoffe
Sicherheit
- Reguliert durch mehrere Finanzbehörden weltweit
- Segregierte Kundengelder
- Schutz vor negativem Kontostand
Depoteröffnung
Die Kontoeröffnung ist einfach und kann online abgeschlossen werden. Eine Verifizierung der Identität ist erforderlich.
Service
- 24/5 Kundensupport
- Handel über MT4 und MT5 Plattformen
- Umfangreiche Bildungsressourcen
Fazit
AvaTrade ist eine solide Wahl für Trader aller Erfahrungsstufen. Die Plattform bietet eine breite Palette von Handelsinstrumenten und umfangreiche Bildungsressourcen, jedoch könnten die Spreads für einige Trader höher sein als bei anderen Brokern.
Capital.com
Bei Capital.com handelt es sich um einen der am schnellsten wachsenden Broker in Europa. Dabei überzeugt der Anbieter vor allem mit seinem Angebot, denn man kann in über 3.000 Märkte investieren. Das Angebot ist damit riesig.
Depot- und Orderkosten
- Tägliche Gebühr: 0,01096 %
Es gibt keine Gebühren für Einzahlungen, jedoch können Gebühren für Auszahlungen anfallen, abhängig von der gewählten Methode.
Sonstige Gebühren
Es können Inaktivitätskosten auftreten.
Verfügbare ETF-Produkte
- Aktien
- Rohstoffe
Sicherheit
Capital.com wird durch zahlreiche Aufsichtsbehörden reguliert. Unter anderem CySEC.
Depoteröffnung
Die Kontoeröffnung sowie das Demokonto sind bei Capital.com kostenlos.
Service
- 24/7 Kundensupport
- Großes Angebot
Fazit
Capital.com kann uns auch im Bereich ETF Broker überzeugen. Lediglich US Kunden können hier nicht investieren, was wir schade finden.
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 82,67 % der Privatanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten sich überlegen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Skilling
Skilling ist ein aufstrebender Broker, der 2016 gegründet wurde. Die Plattform ist besonders benutzerfreundlich und bietet eine Vielzahl von Handelsinstrumenten, darunter Forex, CFDs, Aktien, Indizes und Kryptowährungen.
Depot- und Orderkosten
Skilling bietet wettbewerbsfähige Spreads und niedrige Kommissionen:
- Spreads für EUR/USD: ab 0,7 Pips,
- Kommissionen für Aktien-CFDs: 0,1% des Handelsvolumens.
Sonstige Gebühren
Es gibt auch externe Kosten.
Die Nutzung der Handelsplattformen ist kostenlos, ebenso wie die meisten Ein- und Auszahlungen.
Verfügbare ETF-Produkte
Skilling bietet eine Auswahl an ETFs, die verschiedene Sektoren und Anlageklassen abdecken.
- Branchen
- Aktien
- Rohstoffe
Sicherheit
- Reguliert durch CySEC und FSA
- Segregierte Kundengelder
- Schutz vor negativem Kontostand
Depoteröffnung
Die Kontoeröffnung bei Skilling ist einfach und kann vollständig online durchgeführt werden. Eine Identitätsverifizierung ist erforderlich.
Service
- 24/5 Kundensupport
- Handel über Skilling Trader und cTrader Plattformen
- Umfangreiche Bildungsressourcen
Fazit
Skilling bietet eine benutzerfreundliche Handelsplattform mit wettbewerbsfähigen Gebühren und einer breiten Auswahl an Handelsinstrumenten. Die Plattform ist besonders für Anfänger geeignet, aber auch fortgeschrittene Trader finden hier zahlreiche Funktionen.
Pepperstone
Pepperstone wurde 2010 gegründet und hat sich schnell zu einem der führenden Forex- und CFD-Broker weltweit entwickelt. Die Plattform ist bekannt für ihre schnellen Ausführungszeiten und niedrigen Spreads.
Depot- und Orderkosten
Pepperstone bietet wettbewerbsfähige Spreads und niedrige Kommissionen:
- Spreads für EUR/USD: ab 0,0 Pips,
- Kommissionen für ECN-Konten: 7 USD pro Runde.
Sonstige Gebühren
Es gibt auch externe Kosten.
Die Nutzung der Handelsplattformen ist kostenlos, ebenso wie die meisten Ein- und Auszahlungen.
Verfügbare ETF-Produkte
Pepperstone bietet eine Auswahl an ETFs, die verschiedene Sektoren und Anlageklassen abdecken.
- Branchen
- Aktien
- Rohstoffe
Sicherheit
- Reguliert durch FCA, ASIC und DFSA
- Segregierte Kundengelder
- Schutz vor negativem Kontostand
Depoteröffnung
Die Kontoeröffnung bei Pepperstone ist einfach und kann vollständig online durchgeführt werden. Eine Identitätsverifizierung ist erforderlich.
Service
- 24/5 Kundensupport
- Handel über MT4, MT5 und cTrader Plattformen
- Umfangreiche Bildungsressourcen
Fazit
Pepperstone bietet eine leistungsstarke Handelsplattform mit niedrigen Spreads und schnellen Ausführungszeiten. Die Plattform ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader geeignet.
75,2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
DKB
Seit unserer Gründung im Jahr 1990 als Deutsche Kreditbank sind wir unserem Namen treu geblieben. Die DKB ist ein Pionier der Energiewende - als größter Kreditgeber seit über 20 Jahren. Anstatt kurzfristig Gewinne zu maximieren, bieten sie langfristige Unterstützung. Dank modernster Technik können Privatkunden ihre Bankgeschäfte bequem und sicher online abwickeln
Depot- und Orderkosten
Die Ordergebühren an den deutschen Börsen sind in die folgenden zwei Stufen unterteilt:
- Auftragsvolumen bis zu 10.000 € – 10,00 €,
- Das Volumen der Bestellung über 10.000 Euro – 25,00 Euro.
- Darüber hinaus fallen Gebühren für den Austausch an.
Für den weltweiten Handel beträgt die Bestellgebühr
- Auftragsvolumen bis zu 10 000 Euro – 20,00 Euro,
- Das Auftragsvolumen über 10 000 Euro beträgt 35,00 Euro.
Sonstige Gebühren
Es gibt auch externe Kosten.
Das Depo-Konto ist kostenlos, ebenso wie Limit-kommissionen und Orderänderungen oder -stornierungen.
Verfügbare ETF-Produkte
Die Liebertex ETFs bestehen aus:
- Branchen
- Actien
- Renten
Sicherheit
- neueste Sicherheitstechnologie
- individuelle Karteneinstellungen mit Card Control
- Im Falle von Missbrauch oder Verdacht kann die Karte gesperrt werden
Depoteröffnung
Nach der Beantragung eines Kontos bestätigen Sie dieses einfach online mit einem Videoausweis oder in Ihrer nächsten Postfiliale.
Service
- Handel mit Wertpapieren
- Wechselstube
- Digitale Dienste für DKB-Makler
- Direkter außerbörslicher Handel
- DKB Marktübersicht:
- Suche nach Wertpapieren mit umfangreichen Filtermöglichkeiten
- Wichtige Märkte auf einen Blick
- detaillierte Sicherheitsdarstellungen
Fazit
Im Prinzip ist der Broker recht kompetent und zuverlässig. Es ist sowohl für unerfahrene Händler als auch für fortgeschrittene Händler geeignet.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Onvista
Hinter dem Namen Onvista stehen gleich zwei Dienstleistungen, die durch ihre enge Verzahnung ein umfassendes Dienstleistung- und Serviceangebot für Kunden bieten:
- Die Onvista Bank, über die alle Finanzdienstleistungen und Bankgeschäfte der Kunden im Stil einer Onlinebank abgewickelt werden, und
- Das umfassende Finanzportal onvista.de.
Die Vernetzung beider Dienste ist allerdings so eng, dass Kunden den Wechsel mitunter nicht einmal bemerken.
Die 1997 unter dem Namen Firmatex gegründete Bank, die erst 2009 unter dem heutigen Namen geführt wurde, gehört seit 2017 zur Comdirect Bank. Neben einem eigenen Namen verfügt die Bank jedoch bis heute über eigene Konditionen. Der Unternehmenshauptsitz befindet sich in Frankfurt.
Depot- und Orderkosten
Onvista bietet seinen Kunden zwei unterschiedliche Depotmodelle an. Beim sog. „Freebuy-Depot“ entfallen die Kosten für den Fondankauf bei der Abwicklung über deutsche Börsenhandelsplätze.
Beim Verkauf wird eine Pauschale von 5,99 Euro zzgl. einem Prozentsatz in Höhe von 0,23% des Ordervolumens fällig. Die Höhe der Verkaufsgebühren ist auf 39 Euro beschränkt.
Beim Festpreisdepot werden 5 Euro Orderprovision für jeden An- und Verkauf fällig. Es ist daher vor allem für große Anlagebeträge geeignet.
Sparplankäufe sind ab 0 Euro möglich, ggf. fallen Kosten für die Abwicklung von Fremdspesen an. Eine Depotgrundgebühr wird nicht erhoben.
Sonstige Gebühren
Zusätzliche Gebühren erhebt Onvista nur für den Handel via Telefon. Alle anderen Kosten sind in der Ordergebühr des jeweiligen Grundtarifs enthalten.
Verfügbare ETF-Produkte
Die ETFs von Onvista setzen sich zusammen aus:
- Aktien,
- Anleihen,
- Rohstoffsaktien oder
- Papieren aus dem Geldmarkt.
Die zentralen Investmentregionen sind Europa, Nordamerika und Asien. Es können jedoch auch ETFs mit Ausrichtung auf die globalen Märkte und auf die Wachstumsmärkte der Schwellenländer („emerging markets“) erworben werden.
Im ETF-Finder des Anbieters kann auch die bevorzugte Anlagestrategie des Investors ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen u. a. Dividenden, Wachstum oder Inflationsschutz. Onvista kooperiert dabei mit namhaften ETF-Emittenten, wie z. B. Deka, Comstage, iShares, Lyxor oder Vanguard.
Sicherheit
Als deutsche Bank unterliegt Onvista der Aufsicht durch die BaFin sowie der gesetzlichen Einlagensicherung. Durch die freiwillige Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ist das Kundenvermögen jedoch weitaus höher (bis zu 20% des Eigenkapitals der Bank) abgesichert.
Die Änderung des Referenzkontos ist zudem nur mit einem schriftlichen Antrag möglich, wodurch die Sicherheit zusätzlich erhöht wird.
Depoteröffnung
Dauerte die Depoteröffnung noch vor einigen Jahren bis zu drei Wochen, so strebt Onvista heute ein Abschluss des Registrations- und Identifikationsverfahrens innerhalb einer Woche.
Neben den üblichen Pflichtangaben müssen auch Angaben zum Referenzkonto und zur Steuerpflicht gemacht werden Der Antrag kann am PC ausgefüllt werden, muss jedoch ausgedruckt, unterschrieben und auf dem Postweg versandt werden. Die Identifikation des Kunden ist mit Hilfe des PostIdent-Verfahren bei allen Postfilialen möglich.
Service
- Im Gegensatz zu anderen Anbietern, können Sparpläne bei Onvista nicht nach Belieben angepasst werden (z. B. Erhöhen und Senken der monatlichen Sparrate). Kunden müssen im Fall einer Änderung daher immer erst den alten Sparplan löschen und einen neuen Sparplan anlegen. Da dafür aber keine Gebühren anfallen, kosten derartige Änderungen allerdings nur etwas Zeit aber kein Geld.
- Die Webseite des Anbieters ist übersichtlich gestaltet.
- Alle Informationen lassen sich schnell und einfach finden. Auch eine eigene App für iOs und Android ist verfügbar.
- Besonders bemerkenswert sind die vielen Übersichts- und Analysetools, die Onvista auf seinen Portalen bietet.
- Viele Kurse können in Realtime verfolgt werden, allerdings wird dafür eine Gebühr von 3,95 Euro pro Monat für Realtime Basic bzw. sogar 42,50 Euro monatlich für den Realtime Xetra fällig.
- Kostenlos ist dagegen das Musterdepot, mit dem bis zu 15 Unterdepots und diverse Watchlists geführt werden können.
- Der Kundenservice ist telefonisch, per Fax oder via Email Ein Live-Chat steht nicht zur Verfügung.
Fazit
- Zwei transparente Gebührenmodelle
- Übersichtlicher Fonds-Finder
- Einfache Bedienbarkeit
- Umfangreiches Informationsangebot durch Verzahnung mit dem Finanzportal onvista.de
- Kein Chat verfügbar
- Verhältnismäßig geringe Fondsauswahl
Gesamtbewertung | OnVista |
---|---|
Kosten und Gebühren | 5 Sterne |
Produktauswahl | 3,5 Sterne |
Sicherheit | 5 Sterne |
Service | 4,5 Sterne |
Ihr Kapital ist im Risiko.
Consorsbank
Die Direktbank Consorsbank bietet Privatanlegern eine große Auswahl an Kontodienstleistungen und Investmentprodukten. ETFs stellen daher nur ein verhältnismäßig kleines Segment im großen Portfolio der Bank dar. Dennoch lässt der gute Service der Bank mit Hauptsitz in Nürnberg nahezu keine Wünsche offen.
Das Unternehmen, das bis zum 01.12.2014 unter dem Namen Cortal Consors geführt wurde, gehört zur BNP Paribas Finanzgruppe. Die Direktbank Consorsbank entstand durch den Zusammenschluss der französischen Bank Cortal und des deutschen Online-Brokers Consors.
Mit rund 1,41 Millionen deutschen Kunden ist die Consorsbank heute die viertgrößte Direktbank Deutschlands.
Depot- und Orderkosten
Das Depot ist für Privatkunden kostenlos. Die Ordergebühr der Consorsbank besteht aus einem Grundpreis in Höhe von 4,95 Euro und einem volumenabhängigen Prozentsatz von 0,25%.
Zusätzlich fallen börsenplatzabhängige Entgelte an.
Sonstige Gebühren
Das Setzen und Streichen von Limits sowie das Aufgeben, Ändern oder Stornieren einer Order ist kostenlos.
Eine interessante Option bietet die Bank für Vieltrader: Diese können ab 500 Trades pro Jahr gestaffelt nach der Höhe der Tradings bis zu 40% der gesamten Orderkosten sparen.
Verfügbare ETF-Produkte
Unter den mehr als 10.000 verfügbaren Fonds führt auch 443 ETFs, die sich aus:
- 319 Aktien-ETFs,
- 98 Anleihen-ETFs,
- 8 Rohstoff-ETFs,
- 5 Geldmarkt-ETFs,
- 10 Immobilien-ETFs und
- 3rei Portfoliokonzept-ETFs zusammensetzen.
Sicherheit
Transaktionen werden bei der Consorsbank entweder durch das mobileTAN-Verfahren oder durch das TAN-Generator-Verfahren freigegeben. Beide Verfahren gelten als äußerst sicher.
Kundeneinlagen sind dank der gesetzlichen Einlagensicherung bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde abgesichert. Die Consorsbank ist zudem freiwilliges Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfond, wodurch die Kundeneinlagen noch deutlich höher abgesichert sind (bis zu 20% des Bankeigenkapitals).
Depoteröffnung
Im ersten Schritt der Depoteröffnung müssen Angaben zur geplanten Depotnutzung gemacht werden (Neukunde, Gemeinschaftsdepot, für minderjähriges Kind). Anschließend erfolgt die Eingabe der üblichen Angaben zur Person, zum Beruf oder zu den Einkommensverhältnissen sowie die Eingaben nach dem Wertpapierhandelsgesetz.
Die Eröffnungsunterlagen werden per Post zugesandt. Sie müssen per PostIdent-Verfahren verifiziert werden. Binnen weniger Tage erfolgt dann die Zusendung der Depotunterlagen.
Service
- Eine Besonderheit im Service der Consorsbank ist die Möglichkeit zur automatischen Wiederanlage von Ausschüttungen. Diese Option ist nur bei wenigen Online-Brokern verfügbar.
- Eine App für iOS, Android und Blackberry sowie eine mobile Webseite bieten die Möglichkeit, die persönlichen Finanzen auch unterwegs im Blick zu behalten.
- Die Webseite der Bank bietet umfassende Informationsmöglichkeiten.
- Auch 100 Realtime-Kurse sind permanent kostenfrei verfügbar.
- Weitere nützliche Tools sind der so genannte AktienInspektor, mit dem einzelne Wertpapiere übersichtlich dargestellt werden können, sowie der Anlageplaner, der Hilfestellung bei der Auswahl der passenden Anlagestrategie bietet.
- Der telefonische Kundenservice der Consorsbank ist an 7 Tagen in der Woche in der Zeit von 07:00 Uhr bis 22:30 Uhr verfügbar. Neben der Kontaktaufnahme per Telefon und Email ist auch eine persönliche Beratung in der Finance Lounge des Unternehmens in Nürnberg möglich.
- Ein kostenloser Newsletter, ein hauseigenes Kundenmagazin und die Möglichkeit zum Erhalt von mehr als 200 kostenpflichtigen Börsenbriefen bieten eine gute und umfassende Informationsmöglichkeit.
Fazit
- 70 kostenlose ETF-Sparpläne verfügbar
- Möglichkeit zur Wiederanlage von Ausschüttungen
- Möglichkeit zur persönlichen Beratung
- Gute Erreichbarkeit des Telefonsupports
- Anlageberatung durch digitale Tools wie AktienInspektor und Anlageplaner
- Rabatt für Vieltrader
- Orderkosten nur im mittleren Gebührenbereich
Gesamtbewertung | Consorsbank |
---|---|
Kosten und Gebühren | 3,5 Sterne |
Produktauswahl | 5 Sterne |
Sicherheit | 5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
Ihr Kapital ist im Risiko.
Comdirect
Wegen seiner großen Vielfalt an Anlagemöglichkeiten und seines hervorragenden Kundenservices erreichte Comdirect in den Jahren 2015, 2017 und 2018 den ersten Platz bei der Wahl zum besten Online-Broker des Portals brokervergleich.de. Zusätzlich erreichte auch das Fondsangebot der Direktbank im Jahr 2018 den ersten Platz.
Dies zeigt, dass sie die Tochterbank der Commerzbank im Lauf ihrer 25-jährigen Geschichte als leistungsstarke Onlinebank auf dem Finanzmarkt etabliert hat.
1994 gegründet konzentrierte sich Comdirect zunächst auf das Brokerage-Angebot. Später kamen auch weitere Banking-Dienstleistungen zum Produktportfolio hinzu. Die Bank, die ihren Hauptsitz in der Kleinstadt Quickborn hat, ist heute die drittgrößte Direktbank Deutschlands.
Depot- und Orderkosten
Wie viele andere Anbieter bietet auch comdirect ein kostenloses Depot. Allerdings ist eine Einschränkung zu beachten:
Eine Order an deutschen Börsenplätzen kostet 4,90 Euro, hinzu kommt eine Provision in Höhe von 0,25 Prozent des jeweiligen Ordervolumens. Insgesamt werden jedoch immer mindestens 9,90 Euro pro Order. Zusätzlich können börsenplatzabhängige Entgelte anfallen.
Allerdings sind 170 ETFs zu einem günstigeren Preis erhältlich, der in der Einmalanlage ab einem Anlagebetrag von 1.000 Euro nur 3,90 Euro beträgt und im Sparplan sogar komplett kostenlos ist.
Sonstige Gebühren
Neben der gegebenenfalls fälligen Inaktivitätsgebühr fallen keine weiteren Gebühren an.
Verfügbare ETF-Produkte
Unter den über 10.000 Fonds von 150 Fondsgesellschaften können Anleger mehr als 100 ETFs auswählen, von denen wiederum rund 500 sparplanfähig sind. 170 ETFs sind kostenvergünstigt, eine Ordergebühr fällt jedoch immer an.
Sicherheit
Der Zugang zum persönlichen Bereich ist mit Hilfe einer Zugangsnummer bzw. eines Benutzernamens und einer PIN möglich. Diese kann später auch in ein persönliches Passwort geändert werden.
Für das TAN-Verfahren stellt Comdirect zwei Methoden zur Verfügung, die auf Wunsch auch parallel verwendet werden können:
- Das photoTAN-Verfahren, bei der ein von der Bank generierter Code mit Hilfe der App von einem Computerbildschirm abgescannt werden kann, und
- Das mobileTAN-Verfahren, bei der eine SMS auf das registrierte Smartphone versandt wird.
Weitere Sicherheit bietet die Abwicklung aller Auszahlungen über ein Referenzkonto. Kundeneinlagen sind durch die gesetzliche Einlagensicherung und zusätzlich durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) abgesichert.
Depoteröffnung
Nach einer Vorauswahl (Privat-/Geschäftskonto; Einzel-/Gemeinschaftskonto), der Pflichteingabe persönlicher Daten und der Möglichkeit zur Angabe weiterer Daten wie z. B. der Steuer-ID zur Erstellung der Steuerunterlagen folgt die übliche Abfrage zu Vorkenntnissen und Vorerfahrungen im Wertpapierhandel.
Die Angabe eines Referenzkontos dient der Sicherheit der Kunden. Neben dem PostIdent-Verfahren ist auch das VideoIdent-Verfahren möglich, so dass die Depoteröffnung bequem und schnell von zuhause aus durchgeführt werden kann.
Service
- Neben den üblichen Order- und Limitformen bietet Comdirect auch die Möglichkeit zur Trailing-Stop-Order sowie zur One-Cancels-Other-Order (OCO).
- Viele Realtime-Kurse können kostenlos genutzt werden.
- Ein übersichtlicher Informer stellt wichtige Börsendaten kompakt und übersichtlich dar.
- Mobiles Broking ist mit Hilfe der mobilen Webseite und der für iOS und Android verfügbaren App möglich.
- Das vierteljährlich erscheinende Kundenmagazin „compass“, der monatliche Newsletter und angebotene Webinare bieten die Gelegenheit, eigene Kenntnisse zum ETF-Trading zu vertiefen.
- Einen wirklich umfassenden Service bietet Comdirect zudem mit den vielfältigen Kontaktmöglichkeiten des Kundenservice. Dieser ist per Telefon rund um die Uhr erreichbar, sowie zusätzlich auch über einen Live-Chat und einen Live-Support, bei dem der Kundenbetreuer gemeinsam mit dem Kunden die Vorgänge am Bildschirm betrachtet.
Fazit
- Kundenservice 24/7 telefonisch erreichbar
- Viele Informationsmedien und kostenlose Realtime-Kurse
- Live-Support
- Sofortige Depoteröffnung mit VideoIdent
- Rabatt für Vieltrader
- Bonus-Programm
- Inaktivitätsgebühr kann anfallen
- Ordergebühr auch für Aktions-Sparplan-ETFs
Gesamtbewertung | Comdirect |
---|---|
Kosten und Gebühren | 3,5 Sterne |
Produktauswahl | 4,5 Sterne |
Sicherheit | 5 Sterne |
Service | 5 Sterne |
Ihr Kapital ist im Risiko.
Flatex
Mit seiner Gründung im Jahr 2006 zählt Flatex zu den jüngeren Onlinebrokern auf dem Markt. Das Unternehmen hat sich dabei auf Privatanleger spezialisiert, denen getreu dem Unternehmensmotto „einfach, besser, handeln“ ein leicht verständliches und faires Angebot unterbreitet werden soll.
Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt gehört zur FinTech Group Bank AG.
Es verfügt über einen Kundenstamm von mehr als 155.000 Kunden in Deutschland und Österreich und verwaltet dabei ein Vermögen von mehr als 4 Milliarden Euro.
Depot- und Orderkosten
Für das Anlegen und die Verwaltung eines Depots werden bei der Direktbank keine Gebühren fällig. ETFs können zum transparenten Festpreis von 5,90 Euro gehandelt werden.
Lediglich Spesen für die Abrechnung in Fremdwährungen können zusätzlich anfallen. Sparpläne kosten 1,50 Euro pro Ausführung.
Sonstige Gebühren
Für eine Ordererteilung via Telefon können 15,90 Euro pro Order anfallen, sofern man persönlich mit einem Mitarbeiter von Flatex sprechen möchte. Die telefonische Ordererteilung via Sprachcomputer ist dagegen kostenlos.
Verfügbare ETF-Produkte
Mit über 850 ETFs verfügt Flatex über eine außergewöhnliche hohe Auswahl an Indexfonds. 770 ETFs sind sparplanfähig.
Anbieter der ETFs sind u. a. die namhaften Finanzdienstleister Comstage, db x-tracker, Lyxor, Vanguard und Blackrock.
Sicherheit
Für die Konto- und Depotführung kooperiert Flatex mit der biw AG, die gemäß den Auflagen der Bankenfinanzaufsicht (BaFin) den Regularien des Kreditwesengesetzes (KWG) unterliegt.
Im Rahmen der Einlagensicherung sind alle Gelder auf den Verrechnungskonten der Kunden bis zu einer Höhe von 100.000 Euro abgesichert. Eine zusätzliche Sicherung über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken existiert dagegen nicht, da die biw AG die Gebühr für die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds sparen möchte.
Depoteröffnung
Die Depoteröffnung folgt den üblichen Regularien, die bereits von anderen Anbietern bekannt sind. So werden für den Antrag zur Eröffnung die Angabe persönliche Daten, eine Auskunft zu Vorerfahrungen und Risikobereitschaft sowie die Einverständniserklärung zu diversen Regularien gefordert.
Die Legitimation kann ausschließlich über das PostIdent-Verfahren.
Service
- Mit über 40 verschiedenen Orderarten bewegt sich das Angebot von Flatex weit über dem verfügbaren Durchschnitt.
- 50 Realtime-Kurse können bei Depoteröffnung ausgewählt werden, mit jedem Monat und jeder Order kommen 25 bzw. 10 weitere Realtime-Kurse hinzu. Jede nicht im Freibestand verfügbare Realtime-Kursabfrage kostet 0,01 Euro je Abfrage.
- Über die sog. mobile Webfiliale kann der Wertpapierhandel auch von unterwegs gesteuert werden. Hinter dem Begriff verbirgt sich die für mobile Endgeräte optimierte Webseite des Investment-Dienstleisters.
- Eine zusätzliche eigene App wird nicht angeboten.
- Neben regelmäßigen News, sowie verschiedenen Live-Charts gehören auch eine Mustererkennung, Aktienscans und eine Research-Funktion zum Service- und Informationsangebot von Flatex, das Kunden über die browserbasierte Trading-Desk–Plattform erreichen können. Zu beachten ist allerdings, dass einige Angebote der Plattform ggf. kostenpflichtig sind.
- Wer persönlich mit Flatex korrespondieren möchte, kann dies von Montag bis Freitag zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr telefonisch oder über das Kontaktformular des Brokes tun.
- In Social Media ist Flatex auf facebook, Twitter, Google+ und Youtube vertreten.
- Über die Flatex-Akademie können verschiedene Webinare besucht werden.
- Für Kunden, die einen „realen“ Kontakt bevorzugen, werden unter der Reihe „Flatex vor Ort“ zudem verschiedene Veranstaltungen angeboten, bei denen Experten des Brokers persönlich angesprochen werden können.
Fazit
- Günstiger Festpreis für alle Orders
- Über 40 verschiedene Orderarten verfügbar
- Präsenzveranstaltungen vor Ort
- Digitale Flatex Akademie
- Mäßige Einlagensicherung
- Einige Informationsangebote kostenpflichtig
Gesamtbewertung | Flatex |
---|---|
Kosten und Gebühren | 5 Sterne |
Produktauswahl | 5 Sterne |
Sicherheit | 4 Sterne |
Service | 4 Sterne |
Ihr Kapital ist im Risiko.
Online Broker vs Filialbank
Ein typisches Sparkonto wirft derzeit zwischen 0,5 % und 1,5 % jährlich ab. Das erklärt, warum immer mehr Menschen traditionelle Sparkonten meiden und sich den lukrativeren Finanzmärkten zuwenden.
Die gute Nachricht ist, dass es heute viele Online-Börsenmakler gibt, die den Prozess vereinfacht haben. Sie versorgen Sie mit allen Handelswerkzeugen, Schulungen und Bildungsressourcen, die Sie benötigen. Sie ermöglichen es Ihnen auch, einen Handel per Mausklick zu platzieren, während sie nur sehr geringe Provisionen berechnen - und einige berechnen nur, wenn Ihr Handelsvolumen ein signifikantes Niveau erreicht.
Die günstigsten ETF Broker: Gebührenvergleich
Stash Invest: die beste mobile ETF-Handelserfahrung für Anfänger
Stash Invest ist eine mobile App, die das Investieren in ETFs und Aktien einfach macht, indem sie Ihnen Dutzende von vorselektierten ETFs anbietet, die nach Branchen oder Stilen kategorisiert sind (z.B. Inflationsschutz, Marktrelevanz: Wachstum, Internet-Titanen usw.)
Mit Stash können Sie nicht nur Hunderte von beliebten Aktien oder kontrollierten ETFs kaufen, sondern auch Bruchteile von Aktien für nur $5: Anstatt in eine Amazon-Aktie für $2.000 zu investieren, können Sie einfach $20 investieren und 1% der Amazon-Aktie besitzen. Das macht es für Menschen mit einem knappen Budget einfacher, an den Renditen bestimmter Aktien und ETFs zu partizipieren, die teurer sein können.
Stash erhebt keine Provision, stattdessen bietet es 3 separate Pläne für $1, $3 und $9 pro Monat an, die es Ihnen ermöglichen, in volle oder gebrochene Aktien zu investieren, aber eine unterschiedliche Auswahl an Optionen bieten. Die angebotenen ETFs haben im Durchschnitt relativ niedrige Kostenquoten, und alle relevanten Informationen (Zusammensetzung, Risiko usw.) sind über die App leicht abrufbar.
Schließlich bietet Stash Invest eine breite Palette von praktischen Tools für den nicht-interventionistischen Investor, wie z.B. automatisches Dividenden-Investieren, Auto-Stash (geben Sie an, wie viel Sie automatisch investieren wollen, wann und in was) und ein kostenloses Bankkonto mit zusätzlichen Vergünstigungen, je nach Ihrem Plan.
- Investieren in ETFs ist für Anfänger jetzt einfacher geworden
- Aktienanteile und keine Provisionen
- Autoinvest und Dividendenreinvestition
M1 Finance: ein hybrider Robo-Berater
M1 Finance ist ein Robo-Advisor und Online-Broker, der über 2.000 ETFs anbietet. M1 Finance bietet einen Anlagestil an, der als Pie Investing bezeichnet wird: Nutzer bauen ihr Portfolio in Form von „Torten“ auf, die aus 100 „Scheiben“ bestehen, die verschiedene Anlagen (bestimmte ETFs, Aktien usw.) repräsentieren. Eine Torte ist einfach eine visuelle Darstellung des Inhalts Ihres Portfolios und Sie können Ihre eigene erstellen oder aus über 80 vordefinierten Torten wählen (z. B. Berkshire Hathaway-Beteiligungen, bekannte Hedgefonds kopieren oder ein grünes Wachstumsportfolio erstellen). .
Sobald Sie mit Ihrem Kuchen zufrieden sind und Ihr Geld überweisen, übernimmt M1 das Investieren für Sie. Was M1 Finance besonders nützlich macht, ist die Möglichkeit, Bruchteile von Aktien zu kaufen, was es Ihnen ermöglicht, sehr teure Aktien oder ETFs zu besitzen, ohne in eine volle Aktie investieren zu müssen.
Die Web-Plattform und die mobile App sind sehr einfach zu bedienen, und die visuelle Natur der Torten macht die Verwaltung Ihres Portfolios intuitiv. Im Laufe der Zeit werden die Teile Ihres Kuchens, die sich gut entwickeln, den Großteil Ihres Portfolios einnehmen, und M1 bietet automatisches Rebalancing, automatische Wiederanlage von Dividenden und regelmäßige Einzahlungsoptionen, um eine völlig unabhängige Anlage zu gewährleisten.
Schließlich erhebt M1 Finance keine Gebühren, Kontoeröffnungsgebühren oder Verwaltungsgebühren, aber Sie werden dennoch gemäß den ETF-Kostenquoten (außerhalb der Kontrolle von M1) belastet. Bitte beachten Sie, dass Sie mit M1 nur einmal am Tag handeln können, um die Kosten niedrig zu halten, es ist also nicht für Daytrader geeignet.
- Keine Kontogebühr und keine Provision
- Entwickelt für komfortables und bequemes Investieren
- Bietet Bruchteile von Aktien an
FP Markets – mehr als nur ein ETF Broker
Das Angebot von FP Markets kann sich wirklich sehen lassen, denn dort gibt es neben ETFs auch CFDs auf Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und vieles mehr.
Anfänger werden bei FP Markets ganz besonders angesprochen, denn für sie gibt es extra Wissensressourcen, natürlich können diese auch Fortgeschrittene verwenden.
Doch für Einsteiger gibt es bei FP Markets nicht nur zahlreiche Wissensressourcen, sondern auch ein Demokonto, um Erfahrungen zu sammeln. Der Vorteil hier ist, dass man als Trader kein echtes Geld einsetzen muss und damit eventuell hohe Verluste riskiert.
Je nach Einzahlungsmethode sind die Einzahlungen bei FP Markets zudem auch kostenlos. Die Spreads variieren je nach Anlageklasse. Für erfahrene Trader gibt es außerdem das Pro Konto, wo ein noch größerer Leverage möglich ist.
Das sind die konkreten Vorteile von FP Markets:
- Es gibt ein Angebot mit über 10.000 Handelsinstrumenten
- Die Spreads beginnen bereits bei 0.0 Pips
- FP Markets bietet eine hohe Liquidität
- FP Markets wird durch CySEC reguliert
- Der Kundenservice ist 24/7 erreichbar und in zahlreichen Sprachen
Gibt es einen Unterschied zwischen deutschen ETF Brokern und internationalen Brokern?
Der Mindestbetrag zur Eröffnung eines Kontos variiert je nach Broker von $0 bis $10.000. Aber mit einem sehr kleinen Betrag kann es aufgrund von Provisionen unrentabel sein, zu handeln. Bevor Sie also ein Konto eröffnen, sollten Sie die Kurse studieren.
Makler können direkten Zugang zur Börse haben oder über einen Untermakler arbeiten. Zum Beispiel haben US-Broker direkten Zugang zu US-Börsen, arbeiten aber über einen Sub-Broker an Börsen in anderen Ländern.
In den USA beträgt die Kontoversicherungssumme bis zu 500.000 $, in Europa - bis zu 20.000 Euro. Der Makler muss Mitglied in einer entsprechenden Anlegerschutzorganisation sein.
Beim Handel können dem Anleger verschiedene Kosten entstehen. In erster Linie ist es die Transaktionsgebühr. Sie kann variabel in Abhängigkeit von der Anzahl der Aktien oder als fester Betrag (Flatrate) sein. Sie können jedoch eine Gebühr für Inaktivität erhalten. Es können auch Provisionen für die Handelsplattform, für Online-Kurse, für die Abhebung von Geldern anfallen. Bitte beachten Sie, dass die Banken, über die Sie Ihr Konto aufladen werden, ebenfalls eine Gebühr für Überweisungen erheben.
Für einen Investor sind vor allem Aktien und ETFs an US-Börsen interessant.
13
Zahlungsmöglichkeiten
Funktionen
Kundendienst
Bewertung
Mobile App
Feste Provisionen pro Vorgang
Kontogebühr
- Nutzerfreundliche Plattform
- Keine Provision & geringe Spreads
76 % der privaten CFD-Konten verlieren Geld.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Große Produktvielfalt
- Voll lizensiert und reguliert
- Modern und plattformübergreifend
81% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Mehr als 200 Finanzwerte
- Zahlreiche Auszahlungen
- Seit über 20 Jahren tätig
78,31% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Keine Provisionen und Niedrige Spreads
- Reguliert durch CBI und MiFID in Europa
- Intuitive Handelsplattform
72% der Privatanleger-Konten verlieren Geld beim Trading von CFDs mit diesem Anbieter. Sie sollten erwägen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Geringe Gebühren
- Algo Trading verfügbar
- Sehr freundliche Benutzeroberfläche
66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Viele handelbare Assets
- Hervorragende Trading Plattform
- Europäische Lizenz
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Ihr Kapital ist im Risiko.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Deutsche Bank
- Vielfältiges Angebot an Assets
- Geringe Gebühren
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Auswahl von 200 ETFs
- Webtrader und App vereinfach das Online-Trading
- Schnelle Depot-Eröffnung
71.2% der Kleinanleger-Konten machen Verluste beim Handel von CFDs mit diesem Anbieter. CFDs sind komplexe Instrumente, die aufgrund von Hebelwirkung ein hohes Risiko des schnellen Geldverlustes darstellen.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Tochter der Comdirect Bank
- Detailierte Tradinganleitung
- Verfügbar für Web
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenloses Demokonto
- Der Kundendienst ist hervorragend
- Die Kontoeröffnung ist einfach
75.2% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Das riesige Angebot
- Der gute Kundensupport
- Viele Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten
Ihr Kapital ist im Risiko
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
- Kostenlose Depotführung
- Girokonto & Kreditkarte inklusive
- Große Auswahl an günstigen Fonds
72,2% bis 80,4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesen Anbietern. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Kontoinformation
Gebühren pro Operation
Seriöse ETF Broker: Unser Fazit
Bei der großen Auswahl an ETF-Brokern kann es zeitaufwändig sein, eine Plattform zu finden, die Ihren langfristigen Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie auf der Suche nach einem regulierten Broker sind, der mehrere ETF-Märkte, niedrige Kommissionen, wettbewerbsfähige Spreads und viele alltägliche Zahlungsoptionen bietet, empfehlen wir Ihnen, die oben vorgestellten ETF Broker zu wählen.
ETF Broker FAQs
Was macht ein ETF Broker?
Börsengehandelte Fonds (ETFs) sind Investmentfonds, die wie Stammaktien an Börsen gehandelt werden. Diese Fonds investieren in eine Vielzahl von Wertpapieren und bilden oft bekannte Indizes ab. Aufgrund ihrer Größe bieten diese Investmentfonds ein Maß an Diversifizierung, das die meisten Anleger nicht auf eigene Faust erreichen könnten, zumindest nicht ohne riesige Geldbeträge zu investieren und hohe Transaktionsgebühren zu zahlen.
Welcher ist der beste deutsche ETf broker 2021?
Fonds Empfehlungen für 2021 sollten sich nach den Anlagezielen richten. Besonders beliebt sind aktuell ETFs auf den MSCI World, MSCI Europe und MSCI All Country World, doch auch Index-ETFs auf den DAX und EURO STOXX 50 werden rege nachgefragt.
Sind ETFs sicher?
Die meisten ETFs sind eigentlich ziemlich sicher, weil die meisten von ihnen indexierte Fonds sind. Ein indexierter ETF ist einfach ein Fonds, der in die gleichen Wertpapiere wie ein bestimmter Index investiert und versucht, die Indexrendite jedes Jahr zu erreichen.
Zuletzt aktualisiert am 12. November 2024