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Der Bitcoin Kurs ist von Natur aus volatil. Auch diese Volatilität entsteht nicht aus heiterem Himmel. Eine laufende Untersuchung bezüglich der Bitcoin-Preismanipulation findet derzeit statt. Daher verlangen die US-Regulierungsbehörden Daten von verschiedenen Handelsplattformen, um diese Bedenken auszuräumen.
Bitcoin Preis-Manipulationsuntersuchung
Es gibt Gerüchte über eine Bitcoin-Preismanipulation. Viele aus der Krypto-Community haben bereits den Verdacht, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Die Manipulation ist mit der Einführung der Bitcoin-Futures verbunden. Die Chicago Mercantile Exchange (CME) Group hat die Bitcoin Futures vor einigen Monaten eingeführt.
Während Bitcoin-Futures nicht sehr beliebt sind, spielen sie eine wichtige Rolle auf dem Markt. Die CME-Produkte leiten den Bitcoin-Preis von vier sogenannten Schlüssel-Börsen ab. Darunter Coinbase, Kraken, Bitstamp und itBit. Wenn eine dieser Plattformen manipuliert wird, beeinflusst dies auch den direkten Preis der BTC Futures.
Aus diesem Grund wurden alle vier Börsen gebeten, die Handelsdaten nach Abwicklung des ersten Futures-Kontrakts mit den Behörden zu teilen. Überraschenderweise, haben sich einige Börsen geweigert ihre Daten zu teilen.
CFTC-Beamte sind frustriert
Dieses anhaltende Debakel hat einige Aufsichtsbehörden der U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) verärgert. Diese Einheit ist für die Regulierung der CME und all ihrer Aktivitäten verantwortlich. Durch die Verweigerung einiger Börsen fehlen relevante Informationen zur Aufklärung der Marktmanipulation und kann zu erheblichen Zeitverzögerungen führen. Eine solche Haltung würde auch eine Vorladung nahezu aller Krypto-Börsen rechtfertigen.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, warum CME keine Vereinbarungen getroffen hat, um solche Informationen im Vorfeld verlangen zu können. Solche Vereinbarungen erleichtern den Austausch von Handelsdaten und vermeiden entsprechende Vorladungen.
Zurzeit gibt es keine Beweise, die die Manipulationsansprüche untermauern. Dieses Datendebakel zeigt jedoch, dass einige nicht gewillt sind zu kooperieren. Das wirft nicht nur ein negatives Licht auf die jeweilige Börse sondern gibt viel Raum für Spekulationen. Die CFTC wird sich weiterhin mit dem US-Justizministerium bezüglich dieser Untersuchung abstimmen.
Marktmanipulation vorhanden?
Ein Großteil der Community denkt, dass der Bitcoin Kurs manipuliert wird. Dafür gibt es auch sehr viele Zusammenhänge und Ungereimtheiten. Viele sehen den Kursanstieg oder einen rasanten Kurssturz häufig mit dem Zusammenhang von Tether. Man hat bereits seit Monaten eine Untersuchung angekündigt, doch leider hat sich bis dato noch nichts getan.
Zudem gibt es viele Bitcoin-Wale, die allein mit ihrem Bestand den Kurs stark beeinflussen können. Dies zeichnet sich zum Beispiel allein beim bekanntesten ungewollten Bitcoin Wal ab, dem Insolvenzverwalter von Mt. Gox, der mit seinen Verkäufen den Bitcoin Preis beeinflussen konnte.
Wir hoffen, dass die Untersuchung der Marktmanipulation etwas mehr Informationen darüber geben wird, ob alles „ordnungsgemäß“ abläuft. Es zeigt auch den wachsenden Wunsch, Kryptowährungen als Ganzes weiter zu legitimieren.
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