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Bitcoin-Futures waren im zweiten Quartal 2018 beliebt. Die CME Group veröffentlichte Daten, aus denen hervorgeht, dass das durchschnittliche Tagesvolumen im Vergleich zum ersten Quartal um 93 Prozent anstieg.
Das Interesse an Bitcoin-Futures, genauer gesagt, die Anzahl der Bitcoin-Futures-Kontrakte, hat 2.400 überschritten, was einem Anstieg von 58 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2018 entspricht. Das teilte die CME Group auf Twitter mit.
Der Anstieg der BTC-Futures von CME spiegelt sich auch im Anstieg des Volumens der Märkte für Derivate wider. In einer aktuellen Pressemitteilung wurde bekanntgegeben, dass das durchschnittliche Tagesvolumen um 13 Prozent auf 4,2 Millionen Kontrakte anstieg.
Die CME Group führte am 17. Dezember 2018 Bitcoin-Futures ein. Bitcoin-Futures sind jedoch nach wie vor ein hitziges Diskussionsthema in der Bitcoin Community. Vor allem denken Viele, dass BTC-Futures den Bitcoin-Kurs manipulieren könnten.
Institutionelle Investoren an Bitcoin Futures interessiert
Das Interesse an den Bitcoin-Futures zeigt das Interesse der traditionellen Investoren, die in den Krypto-Markt eintreten möchten. Coinbase hat vor kurzem eine Lösung für institutionelle Investoren auf den Markt gebracht: Ein Hedge-Fonds im Wert von 20 Milliarden USD, der von Coinbase für die Investoren abgesichert wird.
Die extreme Volatilität des Krypto-Marktes ist für Anleger mehr als nur attraktiv. Diese können über die Futures-Kontrakte von den Kursschwankungen profitieren.
Aufgrund dieses Interesses soll nun auch ein Bitcoin-ETF folgen, welcher von der CBOE beantragt wurde. Bisher fallen die öffentlichen Kommentare zu diesem ETF-Antrag mehr als positiv aus.
Die Folge könnte einer der größten Bitcoin Bull-Runs der Geschichte sein. Um den 15. August soll die Entscheidung fallen. Bis dahin bleibt die Frage bestehen, wie wahrscheinlich ein Bitcoin-ETF überhaupt ist.
BlackRock Inc – der weltweit größte Anbieter von Exchange Traded Funds (ETFs) – gab vor kurzem bekannt, dass eine interne Gruppe zusammengestellt wurde, die nach Möglichkeiten sucht, Kryptowährungen in das Geschäftsmodell zu integrieren.
Im Unterschied zu Futures-Kontrakten müssten ETF-Anbieter den Basiswert, also Bitcoin, kaufen. Dadurch wird Liquidität aus dem Markt genommen und die Nachfrage nach der digitalen Währung steigt.
Quelle: Cryptoslate, Photo by Mikito Tateisi on Unsplash, CC0
Zuletzt aktualisiert am 23. Juli 2018
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