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Warren Buffet und Jamie Dimon machten die bekanntesten negativen Aussagen über Bitcoin. Gestern war es mal wieder an der Zeit, denn beiden führten am Mittwoch ein Interview mit CNBC, in dem sie nochmal ihre Haltung bezüglich Bitcoin darlegten.
Jamie Dimon über Bitcoin: „Vorsicht!“
Die beiden treuen Bitcoin-Kritiker erschienen auf CNBCs ‚Squawk Box‘. Da sich beide in der Einstellung bezüglich Kryptowährungen einig sind, war es absehbar, das das Thema Bitcoin angesprochen wurde. Obwohl Jamie Dimon nahezu keine Gelegenheiten verpasste, um sich negativ über Bitcoin zu äußern, sagte er:
„Ich will kein Bitcoin-Sprecher sein.“
Außerdem gab er noch im Laufe des Interviews einen Ratschlag für alle Bitcoin Investoren und zwar dass man vorsichtig sein sollte. Dimon brachte einige Fans der digitalen Währung im vergangenen September zur Weißglut, als er Bitcoin als „Betrug“ bezeichnete. Er hat auch erklärt, dass er jeden seiner Mitarbeiter feuern würde, wenn diese Bitcoin handeln. Im Januar lenkte Dimon ein, indem er es bereut gesagt zu haben, dass Bitcoin ein Betrug ist.
Warren Buffet – Bitcoin das Rattengift
Während des Interviews stellte die Reporterin die Frage: „Wer von euch hasst Bitcoin mehr?“ Waren Buffet beantwortete diese Frage wie folgt:
„Ich setze einen hohen Standard, ich weiß nicht, ob Jamie mich übertreffen kann.“
Buffet ist etwas kreativer als Dimon, wenn es darum geht, schlecht über Bitcoin zu reden. Seine berühmteste Aussage war, als er die digitale Währung mit Rattengift verglich. Die Aussage, dass Bitcoin Glücksspiel und kein Investment ist waren ebenfalls Buffets Worte. Daraufhin hatte das Mining-Unternehmen Genesis, eine Plakatwand gegenüber den Büros von Buffet mit folgender Botschaft installiert:
„Warren: Du sagtest, du liegst falsch bei Google und Amazon.“ Vielleicht irrst du dich bei Bitcoin?“
FUD in der Öffentlichkeit – Vorbereitung auf den Krypto-Markt im Unternehmen
Interessanterweise wird nahezu jeder Pressetermin seitens der JP Morgan Chase Repräsentanten genutzt, um Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kritisieren. Doch intern wurde Bitcoin bereits als Risiko für den eigenen Service bezeichnet. Außerdem wurden kryptobezogene Stellen im Unternehmen geschaffen und besetzt.
Während man öffentlich gegen Bitcoin wettert scheint sich das Unternehmen selbst auf die Krypto-Branche vorzubereiten. Die meisten Wall-Street-Firmen haben bereits bekanntgegeben, darunter Goldman Sachs, NYSE und die Susquehanna International Group, einen Bitcoin Trading Desk einzuführen. Daher ist es höchst unwahrscheinlich, dass diese nicht ebenfalls die Pläne von JP Morgan Chase sind.
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