Maker (MKR) kaufen: Ja oder nein? Alle Infos zu Gebühren, Prognose, Zukunft & Kurs

Die DeFi-Plattform Maker war das erste DeFi-Projekt überhaupt – es wurde bereits 2017 auf der Ethereum-Blockchain als Lending-Plattform gestartet. Heute ist Maker vor allem für die dezentrale Stablecoin DAI bekannt. Die Nachfrage nach dem Governance-Token MKR ist stark – über 500 % Kursanstieg in den letzten 6 Monaten.

Viele Nutzer wollen Maker kaufen und fragen sich: Welchen Anbieter soll man wählen? Worauf muss man beim Kauf achten? Wie hoch sind Kosten und Gebühren? Soll man einen Maker-CFD oder echte Token kaufen?

Wir beantworten alle Fragen und bieten eine Kaufanleitung in 3 einfachen Schritten.

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Wo kann man Maker günstig kaufen?

MKR kann man bei den folgenden Brokern und Börsen kaufen.

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MKR Kursentwicklung

  • maker
  • Maker
    (MKR)
  • Preis
    $1,611.97
  • Marktkapitalisierung
    $1.42 B

Tatsächlich ist die Maker-Plattform bereits 2015 gestartet worden, doch erst seit dem Mainnet-Launch 2017 ist der MKR-Token öffentlich handelbar. Während die Stablecoin DAI praktisch 1:1 an den USD-Kurs gekoppelt ist, schwankt der MKR-Kurs im Laufe der Zeit sehr stark.

Eine Analyse des historischen Maker Kurschart zeigt, dass es einige 9 starke Kursausschläge gegeben hat, die wir kurz näher betrachten:

  1. Dezember 2017: Zum Höhepunkt des ersten Krypto-Hypes ausgegeben stieg der MKR-Kurs nach Ausgabe bei rund 200 EUR auf eindrucksvolle 1.000 EUR.
  2. Februar 2018: Nach kurzem Kursrückgang stieg der MKR-Kurs rasant auf sein bisheriges Allzeithoch bei 1.440 EUR. Bald realisierte man, dass das Ziel von Maker – eine Art Hebel von Ethereum zu schaffen – jedoch nicht erreicht wurde, rasch ging es talwärts.
  3. Mai 2018: Neuen Aufschwung brachte die Ankündigung zahlreicher Unternehmen, Maker gemeinsam mit der Augur-Plattform zur Durchführung ihrer Gehaltsabrechnung verwenden zu wollen, der Kurs erreichte fast wieder 1.000 EUR.
  4. September 2018: Eine Neuausrichtung von Maker führte zur Einführung der Stablecoin DAI auf Basis hinterlegter Sicherheiten, der Markt goutierte dies mit Kursverdoppelung von 300 auf rund 600 EUR.
  5. April 2019: Nach erneuten Kursrückgängen konnte sich die Stablecoin DAI etablieren und der Maker-Kurs gen 700 EUR-Marke segeln.
  6. Sommer 2019: Die Ethereum-Blockchain erlebt einen regen Zulauf, was auch den Maker-Kurs beflügelt und von rund 390 EUR auf 650 EUR führt.
  7. November 2019: Die Ankündigung der bevorstehenden „Multi-Collateral-DAI“, also der Akzeptanz zahlreicher Formen von Collateral für die Besicherung, verleiht dem Maker-Kurs Flügel, es geht wieder auf ca. 600 EUR Kurswert.
  8. März 2020: Der Corona-Virus bricht über die Welt herein, und reißt auch den Maker-Kurs mit sich, kurzzeitig wird ein Kurswert von 230 EUR erreicht.
  9. HJ 2020: Der DeFi-Hype beginnt und beflügelt alle DeFi-Token, womit auch der Maker-Token einen langen Kursstart beginnt, der ihn bis März 2021 sogar auf 1.700 EUR bringt.

Maker-Kursverlauf

Faktencheck: Was ist Maker?

MakerDAO-Logo

Die Maker-Coin ist der Governance-Token der Maker-Plattform. Die Maker-Plattform mit ihrem nativen Token DAI war die weltweit erste dezentrale Stablecoin und DeFi-Projekt, es wurde bereits 2017 von einem 35-köpfigen Team rund um Rune Christensen auf der Ethereum-Blockchain lanciert.

Die Maker-Plattform besteht dabei aus den beiden Token Maker und DAI, die wiefolgt interagieren. Nutzer können auf der DeFi-Plattform von Maker ihr privates Ethereum-Wallet verbinden und die darin enthaltenen ETH hinterlegen, um diese als Sicherheit zu verwenden, und dafür sogenannte DAI-Token auszugeben, welche CDPs – Collateral Debt Positions – darstellen.

Um DAI zu generieren, benötigt man MKR-Token. Und im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen, gibt es immer weniger MKR. Grund dafür ist ein Token-Burning-Programm, welches eine stabile Kursentwicklung des MKR-Tokens sichern und inflationäre Effekte verhindern soll. Tatsächlich kann man von deflationär sprechen, weil entgegen Bitcoin (maximale Ausgabemenge) die Ausgabemenge laufend sogar sinkt.

Maker war das erste große DeFi-Projekt und die erste Dezentrale Autonome Organisation (DAO), bis heute ist Maker der wichtigste und bekannteste aller DeFi-Token, hat seit dem DeFI-Boom Ende 2020 jedoch einiges an Konkurrenz bekommen.

Die Idee für Maker war aus dem Ruf nach einer stabilen Kryptowährung geboren, welche dezentral verwaltet werden konnte; die bekannteste Stablecoin (damals und heute) USDTether – hatte durch ihre zentrale Verwaltung mehrfach mit Manipulationsvorwürfen zu kämpfen.

Eine vollkommen durch Smart Contracts erfolgende dezentrale Verwaltung von DAI-Token, welche durch andere Krypto-Einlagen (ETH, BTC, …) besichert sind, sollte das Problem lösen. Dabei ist die Stablecoin DAI 1:1 an den USD gekoppelt, sodass der Wert der im Besitz befindlichen DAI immer gut im Überblick ist.

Das Maker-Ökosystem besteht Anfang 2021 bereits aus über mehr als 400 Partnern, wobei darunter sowohl Krypto-Börsen, Hersteller von Krypto-Wallets und Mobile Wallets, oder auch digitale Marktplätze, auf denen DAI als Zahlungsmittel anerkannt wird.

  • Bei einer Marktkapitalisierung von 1,981 Mrd. USD liegt Maker aktuell auf Platz 52 aller Kryptowährungen.
  • Das tägliche Handelsvolumen von 94,197 Mio. USD ist in der Gegenüberstellung mit anderen Coins ähnlichen Marktvolumens relativ gering. Es handelt sich bei MKR-Inhabern um eine recht überzeugte Community, die langfristig investiert. Dennoch ist ausreichend Liquidität vorhanden.
  • Seit Januar 2021 ist der MRK-Token in weniger als 2 Monaten um über 165 % gestiegen, womit sich Maker auch von vielen anderen DeFi-Coins positiv hervorheben kann.
  • Bereits ein kurzer Blick auf den Maker Kurschart offenbart, dass insbesondere risikofreudigere Trader und Anleger beim Maker-Token hohes Potenzial vorfinden.

Fakten und Daten: Maker im Überblick

Name / Symbol Maker (MKR)
Maker – Einführung 2015
Maker – Richtiger Durchbruch 2017
Maker – Gründer Rune Christensen

Maker Token kaufen: Gebührenvergleich zwischen Brokern und Börsen

Möchte man Maker kaufen, gibt es zwei Möglichkeiten: sowohl Broker und Börsen stehen als Anbieter zur Auswahl. Für wen man sich dabei entscheidet, sollte sich primär nach Art und Höhe der Gebühren richten.

Sowohl Broker und Börse bieten den Handel mit Kryptowährungen, bloß dass man beim Broker vom Anbieter und bei der Börse von anderen Nutzern kauft. Zudem können nur bei einem Broker auch Maker-CFDs gekauft werden. Es werden ähnliche Gebührenarten eingehoben, die Höhe kann sich aber stark unterscheiden.

Ein Gebührenvergleich ist unumgänglich und muss folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Einzahlungsgebühren
  • Kaufgebühren (weithin auch „Spread“ genannt)
  • Haltegebühren („Swap-Gebühren“, falls gehebelte Trades über Nacht offen bleiben)
  • Verkaufsgebühren
  • Auszahlungsgebühren

Durch das erhöhte Interesse am Maker-Projekt und den DeFi-Boom haben immer mehr Broker und Börsen den Maker-Token in ihr Sortiment aufgenommen. Die Kosten können bei den verschiedenen Anbietern aber stark variieren.

Für unser Beispiel werden wir um 1.000 € einer Kryptowährung kaufen, die Investition dann 30 Tage halten und anschließend wieder verkaufen. Hier vergleichen wir die bekannte Börse Coinbase mit unserem Testsieger eToro.

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Maker (MKR) kaufen: Warum?

Der Maker-Token ist bereits seit Ende 2017 im Umlauf und war lange Zeit die einzige Coin der DeFi-Szene. Auch wenn die Konkurrenz gestiegen ist, bleibt Maker der führende DeFi-Token – es gibt gute Gründe für einen Kauf:

  • Größte DeFi-Coin: Gestartet 2017 ist die Maker-Plattform das größte und bekannteste DeFi-Projekt, mit dem Maker-Token kann man bei Governance-Entscheidungen mitabstimmen.
  • Boomender DeFi-Markt: Der DeFi-Bereich hat seit Jahresbeginn 2020 über 4.000 % an Marktkapitalisierung zugelegt und der Trend zeigt weiter stark nach oben.
  • Umfassendes Ökosystem: Das Maker-Ökosystem verfügt bereits über 400 Partner in aller Welt – von Krypto-Wallets, digitalen Marktplätzen, Zahlungsverarbeitern und mehr.
  • Bessere Fundamentalwerte: Die Maker-Plattform konnte die Zinsen für die Rückzahlung von Schuldverschreibungen erhöhen, womit die Plattform mehr Umsatz erzielt, was den Tokenbesitzern zu gute kommt.
  • Rascher Anstieg: In den letzten 12 Monaten bis zum März 2021 hat der Token über 500 % an Wert gewonnen und es könnte im DeFi-Boom noch weiter nach oben gehen.

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Maker Coin mit Paypal kaufen

Viele Anleger bevorzugen es im Internet ihre Kreditkartendaten nicht angeben zu müssen, dennoch rasch über die Kreditkarte zahlen zu können. Möglich macht dies der beliebte Online-Zahlungsdienst PayPal. Auch bei Brokern und Börsen wird PayPal häufig unterstützt, um Nutzern die Einzahlung möglichst einfach zu gestalten, so auch problemlos von eToro.

Maker kaufen Anleitung für Anfänger mit eToro

Wir empfehlen Lesern zum Maker kaufen den Testsieger eToro zu verwenden. Der CySec-regulierte Broker verfügt über eine gesetzliche Einlagensicherung, benutzerfreundliche Oberfläche und hat Kryptpwährungen auch als CFD im Angebot.

Schritt 1: Konto eröffnen bei eToro

Der erste Schritt ist die Eröffnung des persönlichen Handelskontos. Hierfür im Anmeldeformular auf der Landing Page einfach E-Mail-Adresse und ein Passwort eingeben.

Zudem die Häkchen aktivieren, und den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzrichtlinie zustimmen. Dann auf die Schaltfläche „Registrieren Sie ein Konto klicken.

eToro Bitcoin investieren

Das Benutzerkonto wird erstellt, zur Bestätigung wird eine E-Mail zugeschickt. Man wird direkt zur eToro Handelsplattform weitergeleitet.

Schritt 2: Geld einzahlen auf Handelskonto

Im zweiten Schritt heißt es, eine Einzahlung auf das Handelskonto vorzunehmen. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Mit diesem Guthaben kann man anschließend Kryptos kaufen oder weitere Investments durchführen.

eToro Einzahlung

ZahlungsmethodeMöglich
Maker kaufen mit Banküberweisung✔️
Maker kaufen mit Kreditkarte ✔️
Maker kaufen mit Neteller✔️
Maker kaufen mit Skrill✔️
Maker kaufen mit PayPal✔️
Maker kaufen mit Online-Banking✔️
Maker kaufen mit Rapid Transfer✔️
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Maker kaufen mit Debitkarte✔️

Mit Klick auf den Button „Einzahlungwird die Transaktion initiiert, das Geld sofort gutgeschrieben. Man gelangt wieder direkt auf die Handelsplattform zurück.

Schritt 3: Maker kaufen

Im Suchfeld oben trägt man die gewünschte Kryptowährung ein, in unserem Fall „Maker“ und klickt dann beim erscheinenden Suchergebnis direkt auf den blauen Button „Traden.

Maker kaufen bei eToro

Anschließend klicken wir auf die Schaltfläche “Trade eröffnen” wodurch sich die Kaufmaske öffnet. Hier wählen wir den gewünschten Betrag aus und klicken abschließend erneut auf den Button “Trade eröffnen”.

Maker kaufen eToro

Jetzt haben wir den Kauf abgeschlossen und besitzen Maker. Unsere gekauften Coins, Token oder auch den Handel mit CFD können wir in unserem eToro Portfolio nachvollziehen.

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Was sind Maker CFDs? Was sind echte MKR Coins?

Wer Maker kaufen möchte, der kann dies entweder mit einem Maker-CFD oder in Form echter MKR-Token machen. Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile, weshalb man sich als Anleger seiner Ziele und Affinität für Kryptowährungen bewusst sein sollte. Ist man einzig an Kursgewinnen interessiert, oder will man Teil der Maker-Community werden?

Für gewinnorientierte Investoren ist der Maker-CFD die bequemere Option, weil Maker kaufen ohne Wallet schlichtweg einfacher ist. Der CFD ist ein Finanzinstrument, welches den Maker-Kurs als Basiswert nimmt. Käufer und Verkäufer des Instruments werden den Wertunterschied zwischen Eröffnungs- und Schließungszeitpunkt austauschen.

Daraus folgt einer der Vorteile eines Maker-CFD: Man kann auf einen steigenden Kurs (Kaufposition) oder einen Kursverlust spekulieren (Verkaufsposition). Außerdem kann man Leverage-Trading mit einem 1:2 Hebel durchführen, was aber auch das Risiko erhöht. Der Kontrakt wird über den Broker verwaltet, Krypto-Wallet ist keines erforderlich.

Echte MKR-Token kaufen werden hingegen überzeugte Fans des Maker-Projekts, sie erhalten damit die Möglichkeit bei wichtigen Governance-Entscheidungen mit der restlichen Community abzustimmen. Hierfür ist jedoch eine ERC-20-fähige Wallet erforderlich, die Wallet-Keys müssen sicher verwaltet werden.

Einen CFD auf Maker kaufen geht nirgendwo einfacher als mit unserem Testsieger eToro. Einfach ein Konto registrieren, Einzahlung durchführen und innerhalb weniger Minuten eine Handelsposition auf Maker eröffnen. All das bei einem regulierten Broker mit gesetzlicher Einlagensicherung.

Maker CFDs vs. echte Maker kaufen (MKR Token)

Maker CFD kaufen​

  • Niedrigere Transaktionsgebühren
  • Staatlich regulierter Broker, gesetzlicher Einlagenschutz
  • Ohne Krypto-Wallet haltbar
  • Sicher vor Hacks oder Token-Diebstahl
  • Keine echten MKR-Token erworben
  • Bei längerfristigem Halten teurer (wegen Swap-Gebühren)
  • Hohes Risiko bei gehebelten Trades wegen Nachschusspflicht

„Echte“ Maker kaufen​

  • Echte Maker Token im Besitz
  • Mitsprache bei Governance der dezentralen Stablecoin DAI
  • Längerfristiges Halten so günstiger
  • Krypto-Wallets ev. von Hack oder Diebstahl betroffen
  • Eigenständige Verwaltung von Wallet-Keys notwendig
  • Paper- oder Hardware-Wallet zur sicheren Aufbewahrung nötig

Maker: Gute Geldanlage oder riskante Spekulation?

Die Kryptoszene ist für ihre hohe Volatilität bekannt, auch der Maker-Token ist hier keine Ausnahme. Ein Kursanstieg von über 537,72 % in den letzten 12 Monaten ist eindrucksvoll, zieht aber auch viele Trader mit kurzfristiger Orientierung an. Je nach ihren Zielen fragen sich Anleger, ob Maker eine Geldanlage oder bloß Spekulationsobjekt ist.

Mancher Leser ahnt bereits: Es gibt keine klare Antwort, vielmehr finden sich Argumente für beide Einstufungen. Einiges spricht für ein langfristiges Investment in den Maker-Token. Zunächst ist dies einmal die Tatsache, dass Maker das erste und weiterhin bekannteste sowie größte DeFi-Projekt überhaupt ist.

Auch wenn der DeFi-Hype seit Mitte 2020 eine Vielzahl von spannenden DeFi-Projekten hervorgebracht hat, gibt es keinen ernstzunehmenden Wettbewerber, der ebenfalls eine dezentrale Stablecoin im Sinne von Makers DAI-Token hervorgebracht hat. Die Größe des Maker-Projekts zieht Anleger und Parnterschaften gleichermaßen an, was den Wert des Maker-Tokens steigert.

Aus der Maker-Plattform ist mittlerweile ein umfangreiches Ökosystem geworden, welches über 400 Partner in aller Welt inkludiert. Dabei handelt es sich sowohl um Hersteller von Mobile Wallets, digitale Marktplätze, Zahlungsdienste, dezentrale Exchanges und neuerdings auch Spieleplattformen.

Schließlich spricht auch für Maker als Geldanlage, dass die Plattform immer mehr Nutzen bietet, was neben zahlreicheren Partnern auch die Akzeptanz von neuen Collateral-Typen für die Ausgabe von DAI-Token umfasst. Diese werden unter MKR-Inhabern abgestimmt, mittlerweile werden Dutzende von ERC-20-Token als Collateral akzeptiert und die Anzahl dürfte in Zukunft weiter steigen.

Dennoch gibt es Gründe, Maker als Spekulationsobjekt mit verbundenem Risiko zu betrachten. Am offensichtlichsten zeigt sich dies an der Kursentwicklung über die letzten 6-12 Monate, welche 300-500 % Kurssteigerungen insgesamt gebracht haben. Eine solche Zuwachsrate ist nicht nachhaltig und übersteigt um einiges die Steigerung der tatsächlich hinterlegten Collaterals in Maker Vaults.

Es ist der enorme DeFI-Hype, den wir seit Sommer 2020 beobachten konnten, welche auch den Maker-Token zur Zielscheibe von eher spekulativem Anlegerverhalten gemacht haben. Jeder Anleger muss deswegen aktuell davon ausgehen, das bereits bei kleineren Marktsensibilitäten der Maker-Kurs stark reagieren kann.

Letztendlich ist allerdings festzuhalten, dass es sich bei Maker um den Governance-Token eines Stablecoin-fokussierten Projektes handelt. Während DAI-Token stets durch Collateral gedeckt sind, gilt für den MKR-Token, dass seine Kursentwicklung mit dem Wachstum der bei Maker hinterlegten Collateral Debt Positions verglichen und nachverfolgt werden kann.

Coincierge Icon 23 Fazit: Während andere DeFi-Token bereits im Sommer 2020 starke Kursschwankungen erlebt haben, ist der MKR-Token relativ stabil geblieben. Tatsächlich ist der MKR-Token der stabilste aller bekannten DeFi-Token, was ihn auch eher als Geldanlage geeignet macht.

Insgesamt ist der MKR-Token in den letzten 12 Monaten um über 500 % im Wert gestiegen, was ihn zu einer interessanten Anlagemöglichkeit macht.

Maker-kaufen-Info

Faktoren, die die Rendite und das Risiko beeinflussen

Maker kaufen sollte man nicht leichtfertig und unüberlegt. Bevor man sein hartverdientes Geld investiert, muss man ein besseres Verständnis für die Faktoren haben, welche sich auf den Maker-Kurs auswirken können. Zentral ist das Risiko-Rendite-Verhältnis: Erhöhte potenzielle Rendite geht mit erhöhtem Risiko einher.

Die Kryptowährung Maker ist dabei zahlreichen Variablen ausgesetzt, wir sehen dabei als wichtigste diese 5 Faktoren, die Risiko und Rendite beeinflussen.

VolatilitätTechnische WeiterentwicklungHöhe des HebelsRegulatorische EntscheidungenGünstiger Broker

Volatilität des Maker-Kurses

Die Volatitlität ist ein Kernkonzept der Geldanlage, als Ausmaß der Kursschwankungen eines Finanzinstruments lässt sie sich im Kurschart am besten ablesen. Die Volatilität erhöht sowohl Risiko und mögliche Rendite einer Anlage, weil es zu starken Kursschwankungen in kurzer Zeit kommt.

Der Schlüssel zum Erfolg ist somit der richtige Kaufzeitpunkt: Ein günstiger Einstiegspreis kann bald eine satte Rendite bringen, doch das Risiko eines schlechten Zeitpunkts ist hoch. Innerhalb weniger Tage könnte es beim Maker Kurs zu Kursveränderungen zwischen 20-30 % kommen.

Weiterentwicklungen der Maker-Plattform

Die Maker-Plattform wird laufend bearbeitet, ergänzt und erweitert. Jedes Update bzw. Upgrade ist mit dem Risiko verbunden, dass es beim Rollout zu technischen Problemen, Inkompatibilität oder Ausfallzeiten kommt. Solche Ereignisse können einen raschen Wertverlust verursachen.

Gleichzeitig erhöht jedes erfolgreiche Upgrade und Update den funktionellen Nutzen der Maker-Plattform und wird somit auch zu einer Wertsteigerung des Tokens führen. Anleger sollten über kommende Updates auf dem Laufenden bleiben.

Eingestellter Hebel bei Leverage-Trading

Entscheidet man sich für den Maker-Kauf per CFD mit einem Hebel (i.d.R. 1:2 Hebel), so steigert man damit mögliche Rendite und definitiv das Risiko. Ein Hebel ist schlichtweg ein Multiplikator - der Gewinn bzw. Verlust werden vervielfacht, je nach dem, ob man die richtige Kursentwicklung korrekt vorhersagt (oder eben nicht).

Dieses hohe Risiko ist der Grund, weshalb wir Leverage-Trading nur erfahrenen Tradern mit ausgeprägtem Risikobewusstsein empfehlen.

Regulatorische Entscheidungen

Der Appeal von Maker liegt gerade in seiner dezentralen, automatisierten und unregulierten Natur - etwa gegenüber der zentral verwalteten Stablecoin USDTether. Die Kehrseite der Medaille ist viel Widerstand und Kritik von Seite von Regierungen und Regulatoren, denen unregulierte Kryptowährungen ein Dorn im Auge sind.

Beispiele, wie angekündigte Regulierung(sabsichten) von Regierungsvertretern zu Kursverfällen bei Kryptowährungen geführt haben gibt es alleine in 2021 einige: Eine Bitcoin-Kritik der US-Finanzministerin, ein angekündigtes Krypto-Verbot in Indien und mehr. Leider lässt sich dieses Risiko nicht ausschließen.

Günstiger Broker

Ebenso wichtig ist für Anleger, einen geeigneten Broker für das Maker kaufen auszuwählen. Das Risiko wird massiv reduziert, wenn man auf einen regulierten Broker mit gesetzlicher Einlagensicherung setzt. Der Kauf von Maker-CFD hilft auch, das Risiko eines Wallet-Hacks auszuschließen.

Die Rendite wird darüber erhöht, wenn man einen Anbieter mit minimalen Gebühren wählt.

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Maker Vor- und Nachteile

Werfen wir einen Blick auf die Vorteile und Nachteile von Maker (MKR):

  • Führende dezentrale Stablecoin
  • Governance-Token für wachsendes DeFi-Projekt
  • Rasanter Kursanstieg in 12M
  • Laufende Weiterentwicklung
  • Umfangreiches Ökosystem mit 400+ Partnern
  • Als Stablecoin besonderes Ziel von Regulierungsversuchen
  • Hohe Volatilität durch DeFi-Boom
  • Konkurrenz durch Mitbewerber

Sollte man Maker mit oder ohne Wallet kaufen?

Prinzipiell ist Maker ohne Wallet kaufen möglich - sofern man sich für den Kauf eines Maker-CFDs entscheidet. Der Differenzkontrakt wird über das Portfolio beim Broker verwaltet, ein Wallet ist nicht erforderlich. Echte Token hingegen erfordern die sichere Verwahrung im Krypto-Wallet. Die richtige Methode richtet sich nach den Wünschen des Anlegers.

Also Maker mit oder ohne Wallet kaufen?

  • Maker kaufen ohne Wallet sollten alle Anleger, welche einfach mit Kursschwankungen beim Maker-Kurs mitverdienen und mit dem Token handeln möchten. Klarzustellen ist jedoch auch: Wer einen Maker-CFD handelt, der erwirbt keine echten MKR-Token. Darum erhält er auch nicht die Möglichkeit, bei Governance-Entscheidungen des Protokolls – etwa bzgl. neuer akzeptierter Collaterals, Protokoll-Updates und mehr abzustimmen.
  • Maker mit Wallet kaufen sollten hingegen eingefleischte Krypto-Fans und überzeugte DeFi-Enthusiasten, welche bei der Weiterentwicklung der führenden dezentralen Stablecoin ein Wörtchen mitreden wollen. Dafür benötigen sie ein ERC-20-kompatibles Wallet, welches im Idealfall ein Hardware-Wallet ist.

Alternative Coins: Maker vs. Bitcoin vs. Ethereum vs. Uniswap

Wir erleben aktuell einen enormen Boom im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Viele Anleger möchten Teil der Action werden, Maker kaufen mag allerdings nicht für jeden der richtige Einstieg sein. Natürlich gibt es auch spannende Alternativen, mit denen man ebenfalls in den Krypto-Markt einsteigen kann.

Die zwei besten Alternativen für Anleger sind die Investition in eine der führenden Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, oder etwa auch eines der weiteren spannenden DeFi-Projekte wie z.B. Uniswap, Terra oder Chainlink.

Alternative 1: Weitere DeFi-Token

Coincierge Icon 18

Maker ist einer der bekanntesten DeFi-Token, ebenso sorgen aktuell allerdings die Projekte Uniswap, Terra oder Chainlink für Furore.

  • Uniswap kaufen: Uniswap ist der bekannteste und größte dezentrale Exchange. Betrieben auf der Ethereum-Plattform kann hier jeder beliebige Token gehandelt werden, über 1.000 % Kurswachstum in knapp 6 Monaten beeindrucken.
  • Terra (LUNA) kaufen: Der LUNA-Token des Terra-Projekts ist über 1.000 % in nur 4 Monaten angestiegen, weil die Terra-Plattform für die Ausgabe von besicherten Stablecoins immer mehr Nutzer gewinnt. Einen genaueren Blick wert.
  • Chainlink kaufen: Hier handelt es sich um eine DeFi-Plattform für dezentrale Oracles, welche in die Smart Contracts zahlreicher Blockchain-Plattformen zuverlässige Daten einspeisen.

Alternative 2: Investition in bekannte Kryptowährungen

Coincierge Icon 20 Auch mit einem Investment in die bekannteste und etabliertesten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum kann man am Wachstum der Krypto-Branche teilhaben:

  • Bitcoin kaufen: Die älteste Kryptowährung und Erfinder der Blockchain-Technologie ist Kult und anerkanntes Asset zugleich. Mehr als 500 % Kurssteigerung seit März 2020, begehrt als Wertspeicher und Zahlungsmittel..
  • Ethereum kaufen: Ethereum ist die führende Smart Contract-Plattform und Heimat von über 90 % aller DeFi-Projekte, darunter auch dem Maker-Token. Etwas ETH sollte in keinem Krypto-Portfolio fehlen.

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Der beste Zeitpunkt um Maker zu kaufen

Maker kaufen - JA, aber wann genau? Leser, die sich schon festgelegt haben, befassen sich nun wohl mit der Frage nach dem optimalen Zeitpunkt des Kaufes. Ein wichtiger Schlüssel zum Anlageerfolg, leider ist das aber gar nicht so leicht. Den optimalen Zeitpunkt kann man nicht erwischen, aber man kann immer wieder günstige Zeitpunkte finden.

Praktikabel wird die Kaufentscheidung, wenn man das Cost Averaging-Prinzip verinnerlicht: Mehrmals und in regelmäßigen Abständen mit kleinen Beträgen investieren ist besser, als einmal groß zu investieren. Wer zu günstigen Durchschnittskosten einkauft, der hat insgesamt am besten gekauft.

Günstige Kaufzeitpunkte erkennt man, indem man sich der technischen Analyse am Kurschart bedient. Hierfür müssen aber keine komplexen Indikatoren eingesetzt werden, es reicht, einfach den aktuellen Preis mit dem bisherigen Allzeithoch und dem Verlauf der letzten Tage und Wochen zu vergleichen. Lieber bei einem Kursrückgang zuschlagen, als bei Rekordwerten!

Maker Prognose

Viele Anleger möchten eine genaue Maker Prognose bekommen, um mit mehr Sicherheit über ihr Investment zu entscheiden. Es ist jedoch nicht realistisch, den MKR Kurs genau vorhersagen zu können, wir versuchen es gar nicht erst.

Allerdings kann man sich sehr wohl ein besseres Bild machen, wohin der Maker Kurs gehen könnte. Hierfür haben wir uns nach den Einschätzungen anerkannter Trader und Krypto-Analysten umgesehen, der Konsenswert kann gute Orientierung bieten.

  • Äußerst optimistisch sind die Statistiker bei DigitalCoinPrice, welche einen Jahresendkurs 2021 bei 3.011,33 USD sehen. Ende 2023 soll MKR sogar bei 4.450,90 USD stehen.
  • Leicht negativ gestimmt ist man hingegen bei TradingBeasts, wo man bis Jahresende 2021 mit einem leichten Kursrückgang auf 1.912,98 USD rechnet.
  • Bullischer ist das Team von Capital, wo man den MKR-Token im März 2022 bei 2.554,48 USD sieht.

Icon Tipps zum Kauf von Kryptowährungen

Tipp 1: Sich über Technologien und Projekte im Hintergrund vor dem Kauf informieren

Tipp 2: Eine geeignete Handelsplattform aussuchen (Börse oder Broker)

Tipp 3: Niemals mehr investieren als man bereit ist zu verlieren

Tipp 4: Bedenken: man kann alles verlieren oder viel gewinnen

Tipp 5: Nicht auf die Medien achten, sondern selber recherchieren

Tipp 6: Verteilen: Niemals alles auf einen einzigen Coin oder Token setzen

Tipp 7: Vergleichen: Die Tradinggebühren lassen den Gewinn oft schmelzen

Tipp 8: Handelsstrategie festlegen und konsequent verfolgen

Tipp 9: Ruhig bleiben: Kurzfristige Kurseinbrüche sind normal

Tipp 10: Teile private Keys und Passwörter mit niemandem

Unser Fazit zu Maker kaufen

Maker kaufen ist auch bis heute noch eine interessante Anlagemöglichkeit, denn das führende DeFi-Projekt mit dezentral verwalteter Stablecoin umfasst neben einem großen Ökosystem um rasch wachsendes Nutzerpublikum und immer mehr akzeptierte Collaterals.

Aufpassen müssen Anleger allerdings, ob der enorme DeFi-Hype zukünftig vielleicht etwas abflaut, oder ob auch Regulierungsbemühungen auf globaler Ebene der Beliebtheit des Maker-Token etwas zusetzen könnten.

etoro Logo Für den Kauf von Maker empfehlen wir unseren Testsieger eToro. Nutzer können hier problemlos eine Vielzahl an Kryptowährungen mit diversen Zahlungsmethoden kaufen. Außerdem lassen sich ganz risikolos diverse Handelsstrategien am kostenlosen Demokonto testen. Darüber hinaus hat eToro einen sozialen Handelsservice, der Ihnen erlaubt, die Geschäfte nachzuahmen, die einige der besten Händler der Welt auf dem Markt abschließen. Dadurch können Sie viel höhere Gewinne anstreben als wenn Sie im Alleingang investieren.

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Maker kaufen: FAQs

Wie kann man Maker kaufen?

Maker kaufen ist sowohl mittels einem CFD (Differenzkontrakt) oder durch Erwerben der echten Token möglich. Viele Anleger bevorzugen den CFD, weil er ohne Wallet gehandelt und aufbewahrt sowie mit 1:2 Leverage gehebelt werden kann.

Worauf sollte man achten beim Maker kaufen?

Bevor man Maker kauft, sollte man zunächst einmal den Kurschart betrachten und sich nach einem guten Kaufpreis bzw. Kaufzeitpunkt fragen. Zudem benötigt man einen seriösen Broker mit günstigen Gebühren, Regulierung und gesetzlicher Einlagensicherung.

Wie kann man ohne Registrierung Maker kaufen?

Leider ist es nicht möglich, Kryptowährungen wie Maker kaufen, ohne sich bei einem Broker oder eine Börse zu registrieren. Dies liegt an strengen EU-Bestimmungen, die Steuerhinterziehung und Geldwäsche verhindern sollen. Letztendlich profitieren alle involvierten Personen vom Identitätsnachweis und Transparenz im System.

Wie kann man in Deutschland Maker kaufen?

In Deutschland Maker kaufen ist bei vielen Börsen und manchem Broker möglich. Ein Gebührenvergleich unter den Anbietern zeigt aber klar, dass man bei vielen unnötig höhe Gebühren zahlt.

Zuletzt aktualisiert am 12. November 2024

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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