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Goldman Sachs, eine der größten Banken in den USA, soll seine Pläne, in naher Zukunft einen Bitcoin-Trading-Desk zu eröffnen, erstmal auf Eis gelegt haben.
Goldman Sachs plant Krypto-Handel
Die Nachrichten kommen zu einer Zeit, in der die Krypto-Community eifrig auf die Unternehmen der Wall Street blickt, um in den Markt einzusteigen, in der Hoffnung, dass der Zufluss von institutionellem Geld den nächsten Bull-Run auslösen wird. Laut einem Bericht von Business Insider hat das in USA ansässige multinationale Investmentbanken- und Finanzdienstleistungsunternehmen die Pläne zur Eröffnung eines Krypto-Handelsplatz aufgeschoben.
Das erste Gerücht über den Krypto-Trading-Desk kam bereits im Oktober 2017 auf, als Paul Vigna, ein Reporter des Wall Street Journals, enthüllte, dass das Unternehmen die Möglichkeit der Eröffnung einer Bitcoin-Plattform untersuchte. Im Dezember 2017 wurde von Bloomberg ein Folgebericht veröffentlicht, in dem es hieß, dass drei verschiedene, ungenannte Quellen behaupteten, die Krypto-Plattform würde bis zum Sommer 2018 in Betrieb genommen werden.
Nach Angaben von Business Insider hat Goldman Sachs nun die Pläne für den Trading Desk aufgeschoben, da die regulatorischen Rahmenbedingungen noch unklar sind. Die Führungskräfte von Goldman Sachs haben beschlossen, dass noch viel zu viele Schritte notwendig sind, bevor eine regulierte Bank Kryptowährungen handeln darf.
Goldman Sachs hat immer noch Anteil am Krypto-Raum
Goldman Sachs hat immer noch Einfluss auf den Krypto-Raum, obwohl man sich vorerst vom Betreiben einer Börse fernhalten will. Die Bank hat vor kurzem damit begonnen, Bitcoin-Futures über die Cboe Futures Exchange für ausgewählte Kunden anzubieten.
Berichten zufolge hat Goldman auch Pläne einen Krypto-Custody-Service für institutionelle Investoren anzubieten. Es wird schon seit langem behauptet, dass das fehlende traditionelle Kapital darauf zurückzuführen ist, dass es noch keine vertrauenswürdige Custody-Lösung gibt. Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum erfordern fortschrittliche Techniken, um die Gelder der Anleger sicher zu halten und zu verwalten.
Bis dato bieten nur wenige Akteure Custody-Produkte an, darunter Coinbase, aber eine große, bewährte Wall-Street-Bank, wie Goldman Sachs, hat natürlich einen ganz anderen Stellenwert.
Goldman Sachs Tochterunternehmen Circle ist weiterhin im Rennen
Goldman Sachs hat immer noch Verbindungen zu einem Krypto-Trading-Desk, da Goldman zu den Unterstützern des Peer-to-Peer-Zahlungsunternehmen Circle gehört. Anfang des Jahres erwarb Circle die Krypto-Börse Poloniex, um das Angebot rund um Kryptowährungen zu erweitern.
Zuletzt aktualisiert am 5. September 2020
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