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Der Bitcoin Kurs hatte im Jahr 2018 keinen guten Start. Betrachtet man das langfristige Bild, so kann sich in den kommenden Monaten einiges ändern. Es ist leicht, die positiven Entwicklungen zu übersehen und sich einfach nur auf den Spekulations-Charakter zu fokussieren.
Der Bitcoin-Preis ist nur ein Teil der Geschichte
Wie üblich, wenn über Bitcoin diskutiert wird, steht der Preis im Mittelpunkt. Das ist nur normal, denn es ist der Maßstab für die weltweit führende Kryptowährung. Dennoch spiegelt der Preis nur einen kleinen Teil der Entwicklung des Bitcoin-Ökosystems wider. Das der Bitcoin Kurs leicht zu manipulieren ist, hat BTC bereits mehrfach bewiesen.
Da der BTC-Preis im Jahr 2018 so stark an Wert verliert, sieht die Situation im Moment natürlich etwas katastrophal aus. Im Vergleich zum Januar 2018 ist der Wert um fast 50 Prozent gesunken. Für kurzfristige Investoren und Spekulanten ist es das schlechteste Ergebnis. Während andere bangen und versuchen schnellstmöglich aus dem Markt zu kommen, indem sie Panikverkäufe tätigen, sehen es andere wie der CEO von Binance gelassen und erklären, dass diese Korrektur nahezu jedes Jahr eintritt.
Darüber hinaus teilten verschiedene Experten interessante BTC-Preisprognosen. Einige gehen davon aus, dass Bitcoin in diesem Jahr noch die $25.000 Marke erreicht und zumindest bei $15.000 liegen wird. Natürlich sieht dies in der derzeitigen Marktsituation etwas düster aus, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass rasante Kursanstiege innerhalb zehn Tage möglich sind.
Mit positiven Nachrichten in die Zukunft blicken
Bitcoin wird in den kommenden Monaten einige technische Updates erhalten. Die Transaktionsgebühren sind bereits rückläufig, und zukünftige Skalierungslösungen werden dazu beitragen, die Dinge entsprechend zu verbessern. Wann das Bitcoin Lightning Network tatsächlich an Fahrt gewinnt, steht noch nicht fest.
Hinzu kommt der wachsende regulatorische Fokus auf Kryptowährungen. Während man BTC in der Vergangenheit als notwendiges Übel angesehen hat, fokussieren sich Behörden sowie Institutionen auf Ansätze wie man einen Krypto-Service anbieten und regulieren könnte. Der komplette Kryptowährungsraum gewinnt an Legitimität, was auf Dauer Investoren und weitere Institutionen anlocken wird. Seit Wochen gibt es bereits Schlagzeilen, dass sich ein Wall-Street Gigant nach dem anderen in den Bitcoin Raum wagen wird und eine eigene BTC Börse oder BTC Trading Desk eröffnen wird.
Tim Draper hat passend auf die Frage geantwortet, wie er sich in der aktuellen Marktsituation verhält:
„Ich habe kein Interesse daran, meine Bitcoin zu verkaufen. In was würde ich es überhaupt verkaufen? Von Krypto zu Fiat zu wechseln ist wie Muscheln gegen Gold zu tauschen. Es kehrt in die Vergangenheit zurück. Ich denke, dass ich es langfristig nutzen, ausgeben, investieren oder einfach behalten werde.“
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