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Mit der wohl bald fälligen Entscheidung der Securities and Exchange Commission (SEC) bezüglich des Bitcoin ETFs träumen einige bereits von einer Billion USD Marktkapitalisierung. Trotz der Tiefen des diesjährigen Krypto-Marktes sind sie zuversichtlich, dass der Bitcoin ETF die Märkte ankurbeln und die eine Billion USD Grenze geknackt wird.
Auf Medium schreibt Karim Heiden, dass mehrere Schritte unternommen werden müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Es gebe eine „Blaupause für eine Billion Dollar Marktkapitalisierung“, die Basis liege jedoch „nicht in historischen Ereignissen“, sondern „in den zukünftigen“ Ereignissen.
Bitcoin ETF die größte Hürde
Die ETF-Genehmigung ist das wichtigste Ereignis für einen Bullenmarkt und zugleich die größte Hürde, um die Billion-USD-Marktkapitalisierung zu knacken. Und obwohl SEC-Kommissionsmitglied Hester Pierce erklärte, dass es keinen Grund gäbe, einen Bitcoin-ETF nicht zuzulassen, stimmten drei SEC-Kommissionsmitglieder gegen den Winklevoss ETF.
Heiden, ein Business Developer bei TradingRoomApp, denkt, dass ein Bitcoin ETF einen noch nie dagewesenen Bullenmarkt auslöst, wie das auch bei dem Gold ETF der Fall war. Bis der ETF jedoch genehmigt wird, erwartet er, dass es einen Shakeout geben und einen starken Abwärtstrend für den Bitcoin Kurs geben wird.
Bei jeder ETF-Ablehnung sinkt der Preis weiter, so Heiden. Eine Ablehnung ist allerdings kein Weltuntergang, da ein Bitcoin-ETF-Antrag abgelehnt aber auch sofort wieder eingereicht werden kann.
Eine Frage der Zeit
Trotz Ablehnungen und Verschiebungen ist ein Bitcoin ETF wohl in naher Zukunft sicher:
Es wird der Funke sein, der den nächsten Bullenmarkt anfeuert, der zwölf bis achtzehn Monate andauert und den Preis eines Bitcoins auf mindestens 58.000 USD und die Marktkapitalisierung auf mindestens eine Billion USD ansteigen lässt.
Die rückläufigen Marktprognosen machen ihm keine Sorgen. Er stellt fest, dass Bärenmarkte ein Indikator für neue Gelegenheiten sind:
Tatsächlich ist der Shakeout jetzt ein Zeichen dafür […], dass ‚neues Geld‘ zu einem niedrigeren Preis einsteigen will.
Kryptowährungen sind nicht abhängig von ETFs oder Regulierungen
In letzter Zeit dreht sich alles nur noch um Bitcoin-ETFs und Regulierungen. Ein genehmigter ETF und angemessene Regulierungen sorgen dafür, dass Investoren in den Markt einsteigen können. Allerdings sind Kryptowährungen mehr als nur das.
Bitcoin wurde erschaffen, damit Menschen eine dezentrale und unabhängige Währung nutzen können, um sich vor korrupten oder instabilen Wirtschaftslagen schützen zu können. Der eigentliche Gedanke hinter Bitcoin war, sich finanziell von Institutionen frei zu machen. Bitcoin ist ein Safe-Haven.
Auch wenn ein Bitcoin ETF niemals eine Genehmigung erhält, funktioniert das Netzwerk und die Kryptowährung. Wie Andreas Antonopoulos schon sagte: „Bitcoin´s Killer App ist ein offenes, zensurfreies, grenzüberschreitendes […] Zahlungsnetzwerk.“
Teile via bitcoinist, Photo by Rahul Bhosale on Unsplash, CC0
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