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Chainlink (LINK) ist auf der Überholspur. Chainlink kaufen lohnt sich – vor allem, bei den derzeitig noch günstigen Preisen. Die Frage stellt sich, wo man am besten die Investition tätigen sollte. Im Jahre 2021 gibt es eine Reihe von Krypto-Plattformen, die unterschiedliche Preismodelle und Anlageformen in die Kryptowährung liefern – hier kann man als Einsteiger schnell den Überblick verlieren.
Im folgenden Beitrag liefern wir daher alles Wissenswerte rund um das Thema Chainlink. Was sollte man bei der Wahl des richtigen Brokers oder Börse beachten, wo lässt sich am günstigsten Chainlink kaufen und auf was sollte man sonst noch alles achten? Diese und weitere Fragen werden in unserem Chainlink Ratgeber kurz und knapp beantwortet.
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Was ist Chainlink?
Bei Chainlink handelt es sich um ein dezentralisiertes Oracle-Netzwerk, mit dessen Hilfe Tokenisierung vorangetrieben wird und Blockchain-Systeme auch mit anderen Systemen außerhalb der Blockchain kommunizieren können. Gerade im Bereich der Tokenisierung werden wir in Zukunft ein starkes Wachstum erleben, was Chainlink in seiner noch recht frühen Anfangsphase zu einer solch attraktiven Investition werden lässt.
Mit einem aktuellen Wert von knapp 11,79 Euro hat Chainlink Anfang 2021 enormes Wachstumspotenzial zu bieten, das den meisten anderen Kryptowährungen um einiges voraus ist. Experten schätzen sogar, dass Chainlink in den Folgejahren die $100-Grenze brechen wird und sogar das Potenzial hat, noch weiterzuwachsen.
Chainlink Eckdaten
Eckdaten
Chainlink
Name / Symbol
Chainlink (LINK)
Chainlink Website
chain.link
Chainlink Anbieter
MEXC, coinbase, Binance, Libertex
Chainlink Gründer
Sergey Nazarov und Steve Ellis
Chainlink Start
2017
Wie hängen Chainlink und LINK zusammen?
Der LINK-Token ist der native Token im Chainlink-Ökosystem. Er dient zur Steuerung des Anreizsystems auf der Plattform. Node-Betreiber stellen ihre Daten-Feeds, APIs oder weitere Inputs als Oracles für Smart Contracts zur Verfügung und können diese durch den Erhalt von LINK-Token monetarisieren – sofern eine Smart Contract-Anfrage erfolgreich beantwortet wurdes.
Contract-Ersteller bzw. Smart Contracts selbst hingegen benötigen ein Guthaben an LINK-Token, um eine geringe Nutzungsgebühr für die Inanspruchnahme der Oracles bzw. des Chainlink-Netzwerks begleichen zu können. Umso mehr LINK-Token ein Node-Betreiber hält bzw. einsetzt, desto mehr wird er bei erfolgreichem Bedienen einer Anfrage belohnt. Das Halten von LINK-Token durch Node-Betreiber ist für das Netzwerk auch deswegen erwünscht, weil dadurch weniger LINK-Token in Umlauf sind und damit deren Preis steigt.
Der erste Schritt zu Chainlink besteht in der Wahl des richtigen Brokers bzw. der richtigen Kryptobörse. Um Einsteigern den Handel mit Chainlink CFDs so einfach und kostengünstig wie möglich zu gestalten, empfiehlt es sich, eine Trading Plattform wie MEXC anstelle einer Kryptobörse zu nutzen.
MEXC bietet eine reichhaltige Auswahl zu günstigen Konditionen an, die im Zusammenspiel unschlagbar sind. Des Weiteren sind die Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten weitaus größer als bei einer Kryptobörse. Für eine Registrierung muss jediglich das Anmeldeformular auf der Startseite des Anbieters ausgefüllt werden. Dazu zählen Name, E-Mail-Adresse, sowie das Erstellen eines sicheren Passworts.
Schritt 2: Demokonto & Konto-Auflandung
Wer sich bei MEXC angemeldet hat, sollte im ersten Schritt das Demokonto ausgiebig testen, um den Handel mit Chainlink CFDs ganz risikofrei und unverbindlich auszuprobieren. Erst, wenn man sich mit der Nutzeroberfläche vertraut gemacht hat, sollte man im nächsten Schritt das Echtgeld-Konto aufladen.
Bei MEXC können Kryptowährungen CFDs wie Chainlink ganz einfach über eine Vielzahl von Zahlungsmöglichkeiten erworben werden. Zu den gängigsten Methoden zählen Sepa, Kreditkarte, SOFORT, PayPal und eine Vielzahl von eWallets.
Der Mindestbetrag von €100 birgt ebenfalls kein hohes Risiko. Besonders hervorzuheben ist hier der Kauf mit PayPal, da dies bei den meisten anderen Anbietern nicht möglich ist.
Schritt 3: Chainlink CFDs kaufen mit Kreditkarte, Sofortüberweisung und mehr
Sobald das Geld auf dem MEXC-Handelskonto eingegangen ist, kann Chainlink CFDs zu günstigen Konditionen erworben werden. Dazu kann man Chainlink einfach über die Suchleiste am oberen Bildschirmrand finden:
Nach einem Klick auf „Traden“ öffnet sich die Kaufmaske. Hier kann der gewünschte Kaufbetrag eingegeben werden. Im Anschluss nur noch ein Klick auf „Trade eröffnen“ und schon ist der Handel abgeschlossen:
Broker oder Börse: Wo kauft man am besten Chainlink?
Anfänger sind unseren Erfahrungen nach am besten bei einem traditionellen Broker aufgehoben, da hier nicht nur die Auswahl an Finanzinstrumenten am größten, sondern auch das Menü nutzerfreundlich aufgebaut ist und der Kundenservice in den meisten Fällen immer zur Verfügung steht, was bei einer Kryptobörse nicht immer der Fall ist.
Bei MEXC beispielsweise ist der Support in deutscher Sprache verfügbar und kann per E-Mail oder Live Chat kontaktiert werden. Des Weiteren müssen sich Anfänger nicht auf Kryptowährungen CFDs alleine festlegen, sondern haben eine reichhaltige Auswahl an Finanzinstrumenten zur Verfügung. Dies kann für den späteren Verlauf der Investorenkarriere von Vorteil sein, wenn man sich durch ein größeres Portfolio weiter diversifizieren möchte.
Bei einem Broker kaufen Investoren nicht die Währung, sondern handeln stattdessen mit CFDs. CFD steht für Contract for Difference, oder Differenzkontrakt im Deutschen und bedeutet lediglich, dass Anleger durch ein Derivat von den Kursverläufen profitieren können, ohne jedoch den eigentlichen Token zu besitzen. Risikofreudige Anleger können mithilfe von Hebeln das Rendite-Potenzial um ein Vielfaches ankurbeln.
Unterschiede zwischen Chainlink CFD Brokern und Chainlink Börsen
Chainlink CFD Broker
Staat reguliert Broker und übernimmt Sicherung von Einlagen
Wallet beim Broker, darum kein eigenes Link-Wallet notwendig
Trading mit Hebeleffekt möglich
Unterschiedliche Optionen für Ein- und Auszahlung
Mobile Trading dank Android & iOS Apps
Nutzung mit Demokonto möglich
Anleger erwirbt bloß Zertifikat, keinen echten Besitz von Chainlink
Eventuell besteht eine Nachschusspflicht
Investition mit signifikantem Risiko verbunden
Chainlink Börsen
Anleger gelangt wirklich in den Besitz von Chainlink
Anleger kann erste Erfahrungen mit Kryptowährungen machen
Großes Angebot von unterschiedlichen Kryptowährungen
(zum Teil) können Trades mit Hebeleffekt getätigt werden
(zum Teil) ermöglichen Apps für Android & iOS auch von Smartphone oder Tablet aus zu traden
Verlust kann initialen Investitionsbetrag nicht übersteigen auf Einkauf begrenzt (Nachschusspflicht nicht gegeben)
Börse wird nicht staatlich überprüft
Einlagen bei Börse sind nicht durch Staat gedeckt
Häufiges und beliebtes Ziel von Cyberattacken
Spekulative, risikoreiche Investition
So unterscheiden sich echte LINK und LINK CFDs
Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, wie man Chainlink erwerben kann, gibt es offenbar auch zwei verschiedene Arten der Kryptowährung:
Wenn du „echte“ LINK traden willst, dann machst du das bei LINK Börsen.
Wenn du hingegen LINK CFDs , also Finanzinstrumenten, die an den LINK-Kurs gekoppelt sind, traden willst, dann machst du das bei LINK Brokern.
Hier noch einmal die Vor- und Nachteile beider Arten von Investitionen:
LINK CFD
Trading zu niedrigeren Gebühren
staatliche Aufsicht und Sicherung von Einlagen bietet Schutz im Falle von Hacks
umständliches Konfigurieren eines Wallets kann unterbleiben
Handeln mit Leverage (=Hebeleffekt)
man besitzt nicht wirklich LINK
bei langfristigem Halten sind Gebühren verhältnismäßig hoch
Hohes Risiko: bei Handel mit Hebeleffekt muss man im Falle von Verlusten nachschießen
Echte LINK
Erworbene reale LINK können in der eigenen Wallet verwahrt werden
Anleger wird bald zum erfahrenen Krypto-Trader
Langfristige Anleger profitieren hier von im Vergleich geringeren Gebühren
häufiges Angriffsziel von Hackern
Anleger muss die Keys des Wallets selbst verwalten. Bei deren Verlust kann dies bedeuten, dass die in der Wallet befindlichen Kryptowährungen für immer verloren sind.
Nur die Nutzung von Papier- oder Hardware Wallets ist eine sichere Möglichkeit.
Chainlink Funktionsweise: Welches Problem will LINK lösen und wofür benötigt man LINK?
Es gibt ein allgemeines Problem an der Funktionsweise von Smart Contracts: aufgrund ihres geschlossenen Charakters kann ein Smart Contract nicht auf Daten, die außerhalb der Blockchain gespeichert sind („Off-Chain“) zugreifen (Input) oder Daten weitergeben (Output). Jedoch sind diese Daten immer dann erforderlich, wenn es um die Ausführung von Smart Contracts geht.
Smart Contracts bezeichnen auf der Blockchain implementierten Code, der immer dann automatisch ausgeführt wird, wenn ein bestimmtes Ereignis bzw. vordefinierte Bedingung eintritt. Ethereum war die erste Blockchain, die speziell für die Ausführung von Smart Contracts konzipiert wurde. Blockchains, die Smart Contract-fähig sind werden auch als Blockchain der zweiten Generation bezeichnet.
Während Oracles das Problem des Daten-Inputs in die Blockchain lösen, gibt es wiederum ein großes Problem mit herkömmlichen Oracles: diese werden von einem zentralisierten Anbieter betrieben und gewartet. Was in der Verwaltung einfacher sein mag, stellt für die Sicherheit einer Blockchain ein großes Problem dar: denn selbst wenn Einträge auf der Blockchain unveränderlich sind – die Blockchain ist nur so sicher, wie ihr schwächstes Glied – das Oracle bzw. der Oracle-Node.
Ein zentralisiertes Oracle, das als einziger Daten-Input fungiert, könnte etwa mutwillig durch den Betreiber oder durch Hack von außen zum Missbrauch bzw. der Manipulation des Blockchain-Netzwerks eingesetzt werden. Man spricht auch von einem „Single Point of Failure“.Ein Smart Contract kann nur durch von außen übermittelten Daten erkennen, dass eine solche Bedingung erfüllt ist, weshalb Blockchain-Netzwerke über sogenannte Oracles mit externen Daten gespeist werden müssen. Ein Oracle ist ein Daten-Feed für ein Blockchain-Netzwerk.
Um dieses Problem zu lösen ist es erforderlich, mehrere dezentral betriebene Oracles zu nutzen, deren Input herangezogen, miteinander verglichen und anschließend durch gewichteten Vergleich die Validität eines Inputs bestätigt werden kann. Erst nach diesem Vergleich wird das als valide ermittelte Input als Auslöser programmierter Smart Contracts herangezogen. Genau diese Lösung strebt Chainlink mit seiner Blockchain an.
Doch Chainlink löst noch ein weiteres Problem. Zwar geht es meist um Oracles und Daten-Input für Smart Contracts, doch Smart Contracts sind durch ihre Abgeschlossenheit auch von geeigneten Outputs abhängig, um ihre Ergebnisse zu übermitteln. Dabei geht es in der Regel um akzeptierte Zahlungsmethoden, wodurch Smart Contracts Zahlungsvorgänge auslösen können. Chainlink verbindet Smart Contracts auch mit solchen geeigneten Outputs.
Zusammengefasst ist Chainlink eine Blockchain-Middleware, die sowohl ein dezentralisiertes, höchst-zuverlässiges Netzwerk von Oracles bzw. einer Möglichkeit zur Übermittlung wichtiger Zahlungsoutputs von Smart Contracts an externe APIs. Chainlink vermittelt die geeigneten angeschlossenen Oracles an die anfragenden Smart Contracts und verrechnet hierfür eine geringe Gebühr in LINK-Token.
Der LINK-Token ist das zentrale Mittel des Anreizsystems im Chainlink-Ökosystem, welches sicherstellen soll, dass zahlreiche Oracles valide Inputs liefern und anfragende Entwickler bzw. Nutzer stets mit den geeigneten Oracles verbunden werden können.
Chainlink Gebühren: Was kostet der Chainlink Kauf?
Die Gebühren unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter. Hier gilt es, sich das passende Angebot herauszusuchen. Neben den regulären Transaktionskosten sollten sich potenzielle Anleger auch andere Preisfaktoren, wie beispielsweise die Abhebungsgebühren veranschaulichen.
Generell unterscheiden sich die Gebührenmodelle dadurch, dass Broker keine Transaktionsgebühren verlangen, wie es Kryptobörsen machen. Anstelle dessen lassen sich Broker durch die Spreads der Kurse auszahlen.
Es bleibt noch anzumerken, dass sich Anleger, die höhere Beträge bei Börsen investieren möchten, unbedingt ein Hardware Wallet zulegen sollten, wofür ebenfalls Kosten anfallen.
Chainlink Entwicklung: Kursverlauf über die letzten Jahre
Wer Chainlink kaufen möchte, sollte sich im ersten Schritt über das Potenzial der Währung informieren. Hierzu ist es hilfreich, sich über den bisherigen Verlauf der Währung weiterzubilden – dieser ist von einem rasanten Aufwärtstrend geprägt. Nach der Veröffentlichung Ende 2017 hat sich Chainlink inzwischen bereits zu einer der lukrativsten Kryptowährungen etabliert.
Mit einem aktuellen Cardano Kurs von knapp 11,79 Euro und einer Marktkapitalisierung von insgesamt über 4,79 Milliarden Euro gilt Chainlink als die zehntstärkste Kryptowährung im weltweiten Vergleich. Die Nutzungsmöglichkeiten und Zukunftssicherheit sind vielversprechend. Im Folgenden einer kleiner Einblick in die junge Geschichte der Kryptowährung.
Zeitverlauf
Kursentwicklung
September 2014
Die ersten Spuren reichen bis ins Jahr 2014 zurück, als das Unternehmen SmartContract.com nach einer Brücke zwischen externen Daten und der Blockchain suchte.
September 2017
Um das selbstverursachte „Oracle Problem“ zu lösen, entschied sich das Unternehmen dazu, das Chainlink Netzwerk zu errichten. Hierzu haben die Gründer Sergey Nazarov und Steve Ellis eine Initial Coin Offering (ICO) im September 2017 gestartet, die 32 Millionen US-Dollar einbrachte. Die Tokenanzahl wurde hierbei auf eine Milliarde LINK Token reduziert, von denen bis heute knapp 400 Millionen im Umlauf sind. Der Anfangspreis belief sich auf grade Mal 0,11 US-Dollar.
Juli 2019
Chainlink steigt langsam, aber immer weiter an. Am 3. Juli 2019 erreicht die Währung ihren ersten Höhepunkt mit knapp 3,82 US-Dollar.
August 2020
Nach einer kurzen Abwärtsphase erreicht Chainlink das bisher höchste Ergebnis seiner jungen Geschichte. Am 17. August 2020 erreichte die Währung einen Wert von 19,85 US-Dollar. Wer bei den ICOs nur 3 Jahre vorher zugeschlagen und zu diesem Zeitpunkt verkauft hätte, hätte mehr als einen 180-fachen Gewinn gemacht.
Chainlink heute
Nach einem Abstieg liegt der Kurs momentan bei umgerechnet 11,79 Euro. Der kometenhafte Aufstieg des Bitcoins hat deutlich gemacht, dass es sinnvoll ist, in den Anfängen zu investieren, um von späteren Kurssteigerungen zu profitieren.
Chainlink (LINK)
Preis
$15.92
Marktkapitalisierung
$10.46 B
Sollte man einen Chainlink Wallet nutzen?
Anleger haben mehrere Möglichkeiten, profitabel in den Handel mit Chainlink einzusteigen:
Wer den echten Token besitzen möchte, muss hierzu auf einer Kryptobörse Chainlink kaufen. Aus Sicherheitsgründen wird dazu geraten, die Token anschließend in einem Hardware Wallet aufzubewahren.
Wer dagegen nicht an der Kryptowährung interessiert ist, sondern lediglich vom Kursverlauf profitieren möchte, kann hierzu auch ohne Weiteres in CFDs investieren. Als positive Begleiterscheinung ist hierzu auch kein separates Wallet nötig, da es sich hierbei lediglich um eine Kursentwicklung handelt.
Wie funktioniert das Chainlink Mining?
Bei Chainlink ist kein eigenes Mining möglich, mit dem man sich Token verdienen könnte. Beim Start der Blockchain wurden insgesamt 1.000.000.000 LINK-Token erstellt, 350.000.000 davon waren beim Initial Coin Offering für den Public Sale verfügbar.
Die Anzahl der LINK-Token ist somit bereits vollständig bestimmt, wobei dies auch als „pre-mined“ bezeichnet wird, es werden keine weiteren LINK-Token mehr erstellt werden. Wer LINK-Token erhalten möchte, der muss diese entweder auf einem Exchange erwerben oder sie als Node-Betreiber verdienen, indem er Daten zur Verfügung stellt.
Vor- und Nachteile eines Chainlink Investments
Wie man also sieht, scheint Chainlink eine sehr vielversprechende Kryptowährung zu sein. Es gibt aber nicht nur Vorteile einer Investition. Hier kommen alle positiven und negativen Punkte noch einmal im Überblick:
Momentan geringer Kurs
Hohes Wachstumspotenzial
Zukunftsfähige digitale Währung
Eröffnet neue Möglichkeiten der Tokenisierung
Der Handel mit Kryptowährungen ist immer mit einem Verlustrisiko verbunden
Chainlink ist momentan stark von einzelnen Konzernen wie SWIFT und Google abhängig
Tipps zum Kauf von Kryptowährungen
Tipp 1:Sich über Technologien und Projekte im Hintergrund vor dem Kauf informieren
Tipp 2: Eine geeignete Handelsplattform aussuchen (Börse oder Broker)
Tipp 3: Niemals mehr investieren als man bereit ist zu verlieren
Tipp 4: Bedenken: man kann alles verlieren oder viel gewinnen
Tipp 5: Nicht auf die Medien achten, sondern selber recherchieren
Tipp 6: Verteilen: Niemals alles auf einen einzigen Coin oder Token setzen
Tipp 7: Vergleichen: Die Tradinggebühren lassen den Gewinn oft schmelzen
Tipp 8: Handelsstrategie festlegen und konsequent verfolgen
Tipp 9: Ruhig bleiben: Kurzfristige Kurseinbrüche sind normal
Tipp 10: Teile private Keys und Passwörter mit niemandem
Unser Fazit: LNK kaufen oder nicht
Chainlink kaufen lohnt sich! Wir hoffen, dass wir mit diesem Beitrag potenziellen Anlegern einen kleinen Überblick rund um das Thema Chainlink geben konnten. Wo sollte man nun Chainlink kaufen? Der Kauf von Coins an der Kryptobörse ist nur für die Sorte von Anleger empfehlenswert, die sich intensiver mit der Blockchain auseinandersetzen möchten.
Ein Großteil der Menschen ist nicht am Coin selbst interessiert, sondern legt vor allem aus Profitgründen an – und hier zahlen sich CFDs mehr als nur aus. Nicht nur erspart man sich die Aufbewahrung durch kostenpflichtige Wallets, sondern man kann auch Hebel ansetzen, um die Profite noch weiter anzukurbeln.
Da Chainlink noch relativ jung ist, haben nicht viele Broker oder Börsen die Währung im Angebot. MEXC ist daher einer der ersten und wenigen Anbieter auf dem Markt, bei dem man selbst als Einsteiger Chainlink CFDs kaufen kann.
Hier gibt es ein günstiges Angebot, eine benutzerfreundliche Handelsplattform und einen erstklassigen Kundenservice in deutscher Sprache. Zudem erwartet die Nutzer ein kostenfreies Demokonto, mit dem zuerst alle Funktionen ganz ohne Risiko getestet werden können.
Egal, für welche Art von Investition man sich entscheidet, Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass trotz der guten Zukunftsaussichten auch Verluste nicht mit hundertprozentiger Sicherheit ausgeschlossen werden können. Daher gilt, nur das Geld zu investieren, was auch komplett zur freien Verfügung steht.
Chainlink Kaufen: FAQs
Wie kann man Chainlink kaufen?
Chainlink lässt sich entweder bei Kryptobörsen wie Binance oder Chainlink CFDs bei Brokern wie MEXC kaufen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Broker und einer Börse?
Ein Broker kann als ein Vermittlungsdienst beziehungsweise Zwischenhändler bezeichnet werden, der im Namen der Anleger Handel an der Börse betreibt. Somit fungieren Broker als eine Art Bindeglied zwischen Anlegern und Börsen. Auf Kryptobörsen wird nicht mit Kursen, sondern mit Coins gehandelt.
Wird der Chainlink Wert künftig steigen?
Laut Expertenmeinungen herrscht ein starkes Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren, die den derzeitigen Chainlink Wert vervielfachen könnten.
Kann ich mein Bitcoin Wallet auch für Chainlink nutzen?
Chainlink kann wie jeder andere ERC-20 Token auch in Ethereum Wallets aufbewahrt werden, wie beispielsweise dem Ledger Nano S oder einem Web Wallet, falls der Betrag nicht signifikant hoch ausfallen sollte.
Ihr Kapital ist im Risiko.
Zuletzt aktualisiert am 12. Mai 2025
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Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.
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