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Analysten der Investment-Rating-Firma Morningstar haben erklärt, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen nie eine Bedrohung für Gold als Wertaufbewahrungsmittel darstellen werden.
Bitcoin übertrifft Gold in fast allen Bereichen – oder doch nicht?
Einige Experten gehen davon aus, dass digitale Assets wie Kryptowährungen das digitale Gold sein können. Vor allem Bitcoin wird aufgrund der begrenzten Menge und weiterer Vorteile gegenüber dem Edelmetall oft als Gold 2.0 betitelt. Die Lagerung ist leichter, der Schutz vor einer Beschlagnahmung durch die Regierung ist besser und zudem ist ein großer Geldbetrag in Bitcoin leicht transportfähig. Außerdem ist auch Bitcoin ein Safe-Haven-Asset in Gebieten wie Venezuela, Iran, in den Philippinen und in der Türkei.
Allerdings hat Gold das jahrtausendelange Vertrauen der Menschheit, weswegen Andere die Vorstellung von Kryptowährungen als Wertaufbewahrungsmittel als lächerlich empfinden. Kristoffer Inton und Kollegen von Morningstar unterstützen diese Auffassung. MarketWatch zufolge haben sie ein System geschaffen, das (digitale) Assets mit Gold vergleicht und diese bewertet.
Wir haben einen Rahmen geschaffen, der einzelne Anlageklassen als Safe-Haven-Asset bewertet. Wir konzentrierten uns unter anderem auf die Liquidität, den Zweck, die Knappheit, den zukünftigen Bedarf und die Beständigkeit. Dieser Rahmen zeigt, dass Kryptowährungen Gold als Safe-Haven-Asset nicht in Frage stellen können und auch nicht herausfordern werden.
Unangebrachter Vergleich
Überraschend ist, dass Bitcoin in ihrem Artikel mit Mastercard und Visa verglichen wird. „Bitcoin ist viel schlechter als Mastercard und Visa“ – in Bezug auf das Transaktionsvolumen pro Sekunde. Das sei ein Grund dafür, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen „keinen funktionalen Zweck“ haben.
Wie das mit dem Vergleich von Bitcoin und Gold als Safe-Haven-Asset zusammenhängt, bleibt ungeklärt. Eigentlich müsste man das Transaktionsvolumen pro Sekunde von Gold und Bitcoin vergleichen. Dass Bitcoin ein Problem mit dem Transaktionsvolumen pro Sekunde hat, ist seit dem letzten Bull-Run im Dezember klar. Deswegen arbeiten Entwickler am Lightning Netzwerk, um das Transaktionsvolumen pro Sekunde zu steigern.
Falls Bitcoin das Unmögliche erreicht und Gold als Wertaufbewahrungsmittel ersetzt, würde der Schaden für den Goldpreis enorm sein. 40% der Investitionen in Gold würden wegfallen, was für Gold-Anleger einen enormen Einbruch bedeuten würde, so Inston. Folgt man diesem Gedankengang, würde das bedeuten, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf mindestens 2,56 Trillionen USD und der Bitcoin Kurs auf über 120.000 USD ansteigt.
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