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Der Krypto-Markt leidet in letzter Zeit. Der Abwärtstrend folgt aus einer Reihe von Ereignissen, wie z.B. dem Ausverkauf von den verbleibenden Mt. Gox Coins. Seit dem 20. Mai fiel der Krypto-Markt um ca. 18 Prozent und Anleger sind nicht wirklich erfreut über den andauernden Abwärtstrend. Jedoch gibt es viele Gründe, wieso man vielleicht schon bald wieder einen Aufwärtstrend miterlebt.
1. Immer mehr Menschen nutzen Kryptowährungen
Kryptowährungen werden beliebter. Die Gesamtzahl der aktiven Bitcoin– und Ethereum-Wallets ist stark angestiegen. Daten von Bitinfocharts belegen, dass sich die Anzahl der Ethereum-Adressen seit Anfang 2017 verdreifacht hat.
Eine kürzlich von Finder durchgeführte Umfrage zeigt, dass über 16,3 Millionen Amerikaner derzeit mindestens eine digitale Währung besitzen. Das sind über 8 Prozent der gesamten US-Bevölkerung. Ein ähnlicher Bericht von Lendingblock ergab, dass 55 Prozent der Befragten glauben, dass Kryptowährungen in den nächsten 7 Jahren im Einzelhandel erhältlich sein werden.
2. Lösungen für Skalierungen stehen bald zur Verfügung
Die Skalierbarkeit von Kryptowährungen ist ein heiß-diskutiertes Thema. Die derzeitigen Transaktionslimits von Ethereum und Bitcoin sind noch weit entfernt von den Limits gängiger Zahlungsdienstleister wie z.B. Visa oder PayPal. Die Lösungen sind jedoch in der Entwicklung und kurz vor der Implementierung, was zu einer breiteren Akzeptanz führen könnte.
Das Lightning Netzwerk (LN), das das Skalierungsproblem des Bitcoin-Netzwerks lösen soll, wächst derzeit rasch an. Die Gesamtzahl der aktiven LN-Nodes ist von 29 (Januar 2018) auf über 1.795 öffentliche Nodes angestiegen – und überholt damit Bitcoin Cash.
Die Skalierungslösung von Ethereum befindet sich seit einiger Zeit in der Entwicklung und zeigt die ersten Erfolge. Ethereum-Gründer Vitalik Buterin hat kürzlich eine Sharding-Protokoll-Initiative vorgestellt, die es Entwicklern ermöglichen soll, eine Sharding-Infrastruktur zu erstellen und zu testen.
Der jüngste Ethereum-Verbesserungsvorschlag (EIP) 1011 – auch Hybrid Casper FFG genannt – zeigt, dass eine deutliche Verbesserung für die Transaktionslimits von Ethereum möglich ist.
3. Unternehmen interessieren sich für Kryptowährungen
Unternehmen und Großinvestoren interessieren sich zunehmend für Kryptowährungen und die Technologie, die diese antreibt. Wichtige Fortune-500-Unternehmen investieren große Summen in Blockchain-Technologie. Outlier Ventures, ein in Großbritannien ansässiges Unternehmen, listet derzeit über 280 Unternehmen, die intensiv an der „Ledger-Technologie“ forschen, darunter Boeing, IBM, Amazon und Western Union. Unternehmen erhoffen sich von der Technologie eine verbesserte Effizienz und eventuell sogar branchenübergreifende Erleichterungen.
4. Regulierungen werden klarer
Die Debatten um Regulierungen von Kryptowährungen wirken sich wohl auf die Volatilität des Krypto-Marktes aus. Regulierungsbehörden sind immer noch dabei, einen Rahmen für Kryptowährungen zu schaffen, trotz andauernder Forschung, G-20-Gipfeln und mehr.
Es scheint jedoch, dass die Kryptowährungen nicht allzu sehr reguliert werden und teilweise möchte man der Thematik sogar entgegenkommen. Lediglich ICOs sind im Visier, andere legitime Währungen, die als Utility-Token angesehen werden, werden milder behandelt.
5. ICOs
Die Krypto-Crowdfundings sind wohl zum größten Problem geworden. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass knapp 20% aller ICOs Betrügereien sind. Dadurch werden Reformen und Regulierungen notwendig.
Die britische Investmentbank GP Bullhound kommt in einem aktuellen Bericht mit dem Titel „Token frenzy, the fuel oft he blockchain“ zu dem Schluss, dass eine Verschiebung der ICO-Modelle hin zu „Corporate ICOs“ stattfinden wird. Unternehmen werden sich zu einer Allianz zusammenschließen.
Viele fürchten die ausgegebenen ICO-Richtlinien der SEC, weswegen es sein könnte, dass ICOs auf Airdrops setzen und nicht mehr auf „Münzangebote“, um Regulierungen zu umgehen und schneller wachsen zu können. Womöglich bilden sich mit der Zeit aber auch weitere Lösungen heraus.
Quelle: Cryptoslate; Photo by MontyLov on Unsplash, CC0
Zuletzt aktualisiert am 28. Mai 2018
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