Insight Chain INB


Leider ist die Krypto-Szene von viel Unsicherheit und Misstrauen geprägt. Da viele ICOs zu Spitzenzeit des ICO-Booms reine Betrugsmaschen waren, fragen sich viele Interessenten, ob man den Versprechen und Angaben von Krypto-Projekten vertrauen kann. Was fehlt ist eine Art Informationsplattform, die verlässliche Daten und Informationen über Krypto-Projekte liefert, welche als Ausgangspunkt möglicher Investitionen dienen können.

Genau eine solche Plattform will das Projekt Insight Chain realisieren. Man will eine dezentral organisierte, verlässliches Big Data Ökosystem schaffen, welches Analysten, Unternehmen, Investoren und Journalisten bzw. Medien mittels Blockchain-Technologie verbindet und Daten und Informationen austauschen lässt. Der INB-Token soll Beitrag und Konsum von Informationen steuern, der innovative VDPos-Konsensmechanismus erstmals die sichere Speicherung strukturierter Unternehmensdaten on-chain ermöglichen. Krypto-Investoren erhalten mehr Transparenz zu Krypto-Projekten, um bessere Investitionsentscheidungen treffen zu können.

Was ist INB?

Insight Chain ist eine dezentrale Community-Plattform zur Recherche von verifizierten, bewerteten Informationen über Krypto-Projekte. Vortragende, Analysten, Krypto-Exchanges und Investoren werden allesamt dazu beitragen, dass eine dezentrale Recherche-Plattform entstehen kann, die über Funktionen wie einen Rating-Index, Datenhandel, Informationsaustausch und interaktive Beratung verfügt.

Die Insight Chain beschreibt die Vision des Unternehmens, mit dieser Plattform eine Art Ökosystem zu schaffen, dass ähnlich viel Transparenz und Sicherheit bieten kann, wie das streng regulierte und strukturierte Finanzsystem an der Wall Street, wo Banken, Ratingagenturen, Audit-Firmen und unabhängige Finanzanalysten allesamt dazu beitragen, dass weitgehend objektive Informationen über Glaubwürdigkeit, Reputation, Erfolgsaussichten etc. von Unternehmen existieren.

Damit soll Transparenz im Krypto-Markt gefördert werden, damit Investoren besser informiert und geschützt sind und seriöse Krypto-Projekte finanziert werden, während schwarze Schafe vom Markt verdrängt werden.

Hinter dem Projekt steht ein rein aus chinesischen Personen zusammengesetztes Team rund um CEO Lisa Yang und CTO Jason Ji. Auch CSO Lifang Gu und COO Charles Yan verfügen über jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der Marktforschung und Marktanalyse, dem Kerngebiet des Projekts. Angesiedelt ist das Unternehmen in Singapur.

Es wurden insgesamt 10 Milliarden INB-Token erstellt, wobei 3 Milliarden davon in einem Private Sale platziert wurden und eine Milliarde vernichtet wurden. 3,859 wurden bereits in einem Public Sale verkauft, die anderen 5,96141 Milliarden werden mit dem Start des Mainnets ausgegeben.

Welches Problem will INB lösen und wofür benötigt man INB?

Ein zentrales Problem plagt den Kryptospace: jede Menge unorganisierter Informationen schwirren im Blockchain- und Krypto-Bereich herum. Es ist schwer, die Glaubwürdigkeit und Integrität von Daten und Playern zu verifizieren, weil eine zentrale Autorität zu deren Bestimmung fehlt und vermutlich nie entstehen wird.

Insight Chain will dies mit einem dezentralen Ansatz lösen; jeder Teilnehmer im INB-Ökosystem muss sich mit seinem realen Namen und Daten registrieren und muss INB-Token halten, um teilnehmen zu können; wer dabei erwischt wird, falsche Daten bzw. Informationen zu melden, der wird bestraft, indem er all seine INB-Token verliert; wer hingegen gut recherchierte, wahrheitsgetreue Daten angibt, kann durch deren Anbieten in INB-Token belohnt werden.

INB möchte also Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit, in den Worten des Unternehmens „Wall Street-like financial order“ in die Blockchain-Szene bringen, damit die unterschiedlichsten Player von Medien, Forschungsinstituten, Think Tanks, Organisationen und Privatpersonen direkt miteinander P2P in Kontakt treten und Daten bzw. Informationen austauschen können. Tatsächlich soll die Insight Chain eine Art Big Data-Marketplace auf der Blockchain werden.

Der Krypto-Space als “wilder Westen”

Der dynamische Krypto-Markt ist in manchen Aspekten noch immer ein Wilder Westen. Zwar haben wir die wirren Auswüchse des ICO-Booms Ende 2017 zum Glück hinter uns gelassen. Aber es fehlt im Krypto-Markt weiterhin an Transparenz. Aktuell gibt es mehr als 2500 unterschiedliche Kryptowährungen, wöchentlich kommen weitere Coins hinzu.

Krypto-Projekte mit großen Versprechen und vermeintlich revolutionären Ideen tummeln sich am Markt und buhlen um Geld und Gunst von Krypto-Investoren.

Fluch und Segen zugleich ist dieser unübersichtliche, dezentrale Finanzierungsraum. Leider haben viele schwarze Schafe gutgläubige Investoren um ihr Geld gebracht. Es ist bisher schwer, objektive gutrecherchierte Berichte und Bewertungen zu Krypto-Projekten zu erhalten. Mangels Regulierung und Ökosystemen fehlt es den Investoren an einer verlässlichen Recherche- und Informationsplattform zu Krypto-Projekten.

Ganz anders ist dies hingegen an einem klassischen Finanzmarkt wie der Wall Street. Ein aktives Ökosystem mit Akteuren wie Investmentbanken, Analysefirmen, Wirtschaftsprüfern, Ratingagenturen und einzelnen Finanzanalysten überprüfen die aktiven Firmen auf Herz und Nieren, erstellen Prüfberichte und Bewertungen, die öffentlich zugänglich sind und einen Rating-Index für Transparenz und Sicherheit bei Anlegern sorgen.

Genau so eine Ordnung bzw. Transparenz fehlt noch im milliardenschweren Krypto-Markt, bei dem sich aufgrund des dezentralen Charakters wohl nie eine zentrale Aufsichtsbehörde zum Investorenschutz bilden wird.

Dies schafft für viele Akteure Probleme:

  • Krypto-Investoren können seriöse nicht von betrügerischen Unternehmen unterscheiden. Sie haben Unsicherheit und investieren womöglich in Betrugsmaschen, um ihr Geld zu verlieren.
  • Krypto-Projekte mit seriösem Charakter treffen auf skeptische Investoren und haben Probleme, dringend erforderliche Kapital aufzubringen.
  • Analysten und Medien finden es schwer, glaubwürdige Informationen zu finden bzw. diese zu erkennen, um aufbauend darauf ihre Analysen und Berichterstattung durchzuführen.
Hierfür verfügt die Insight Chain Plattform über ein paar wichtige Module:
  • Daten-Recherche: Analysten können in den gehosteten Daten Recherchen vornehmen.
  • Informationsübermittlung: Unternehmen können Daten auf sichere Weise mit der Öffentlichkeit teilen.
  • Bewertungs-Index: Basierend auf Datenrecherche können Analysten Bewertungen von Krypto-Projekten abgeben, um Investoren Hilfestellung zu bieten.
  • Datenhandel: Über die Plattform können Analysten, Investoren etc. Daten direkt miteinander handeln und austauschen.
  • Interaktive Beratung: Durch die Teilnahme auf der Plattform und das Abgeben von Bewertungen, Analysen, Kommentaren und Teilnahme in Umfragen können Nutzer in INB-Token verdienen.

INB-Chain will mit seiner Plattform, die dezentralen Charakter hat, eine von einer Community gesteuerte Recherche-Plattform schaffen. Sie soll betroffene Akteure wie Investoren, Unternehmen und Analysten vernetzen und somit ein geordnetes Ökosystem entstehen lassen. Revolutionär ist dabei, dass es erstmals ermöglicht wird, strukturierte Unternehmensdaten auf der Blockchain zu speichern, wo bisher nur gehashte Transaktionsdaten registriert wurde. Diese Speicherung ermöglicht eine vollständige Garantie der Rückverfolgung, Authentizität und Unversehrtheit von Daten.

  • Nur damit können Analysten und Medien sicher sein, dass sie relevante Daten erworben haben und ihre Berichte auf diesen aufbauen.
  • Unternehmen können sich als INB-Mitglied als transparent und glaubwürdig ausweisen, um Investorenvertrauen zu gewinnen.
  • Investoren können mit der notwendigen Sicherheit in vielversprechende Krypto-Projekte investieren.

Wie hängen Insight Chain und INB zusammen?

Der INB-Token ist das native Austauschmedium der Insight Chain und wird genutzt, um eine geeignete Anreizstruktur zur Teilnahme im Ökosystem zu schaffen. Analysten und Medien können für die Erstellung von auf der Plattform veröffentlichten Inhalten INB-Token erhalten, während Nutzer für das Konsumieren von Inhalten in INB-Token bezahlen.

Leider sind keine Voting- oder Mitspracherechte mit dem Token verbunden, der aktuell erst bei einer Handvoll ausgewählter Krypto-Exchanges erhältlich ist und angesichts seiner Funktionsweise als Utility Token einzustufen ist.

Wer benutzt das INB Netzwerk?

Da es sich bei Insight Chain um ein ganzes Ökosystem zur Recherche und Bewertung von Krypto-Projekten handeln soll, ist die Anzahl der Akteure dementsprechend umfangreich.

  • Analysten: Sie können auf der Plattform von Insight Chain sowohl von Services profitieren, aber auch selbst aktiv werden. Hier erhalten sie Zugriff auf von Krypto-Projekten zur Verfügung gestellten, unmissverständlich offiziellen Daten und Informationen. Auf deren Basis können die Analysten wiederum Auswertungen, Berichte und Prognosen erstellen, für welche sie mit INB-Token belohnt werden können.
  • Krypto-Investoren: In erster Linie ist die Plattform von Insight Chain eine Recherche-Webseite für Krypto-Investoren, welche sich auf offizielle und unverfälschte Informationen in einem von Hype geprägten Ökosystem verlassen möchten. Sie können direkt auf Unternehmensinformationen zugreifen, aber auch die von Analysten erstellten Auswertungen und Einschätzungen zu Rate ziehen, um die besten Krypto-Projekte für Investitionen ausfindig zu machen. Für die Nutzung der Plattform bzw. das „Konsumieren“ von bereitgestellten Informationen wird mit INB-Token bezahlt.
  • Medien: Eine Unmenge von News-Webseiten und Medien hat sich im noch jungen Kryptospace etabliert und man muss sich ebenfalls darauf verlassen können, dass diese Berichte auf offiziellen Informationen beruhen. Als Informationskonsument erhalten Medien hier gegen Bezahlung von INB-Token Zugriff auf Informationen, bzw. können Umfragen unter Nutzern durchführen, damit sie ihre Medienkanäle mit Reportagen und News-Artikeln füllen können.
  • Krypto-Projekte: Natürlich ist Insight Chain auch für Krypto-Unternehmen ein äußerst wichtiges Ökosystem, weil man diese Webseite sowohl als News-Outlet, aber auch als vertrauensbildendes Medium nutzen kann. Unternehmen können ihre Informationen hier publizieren und mittels Verifizierung nachweisen, dass man um eine authentische Informationspolitik bemüht ist. Zudem kann man sich Analysten und Medien präsentieren, um seine mediale Reichweite zu erhöhen, aber auch direkt an Krypto-Investoren richten, um Kapital für Expansionsmaßnahmen zu akquirieren.

Wie ist die Prognose für INB

Damit die Insight Chain erfolgreich werden und ihre Vision realisieren kann, gilt es, ein zentrales Konzept zu beachten: das Projekt muss möglichst bald eine kritische Masse an Nutzern jeglichen Rollenprofils erreichen. Soll heißen: wenn die Plattform ausreichend viele Krypto-Investoren und/oder Analysten und/oder Medienvertreter und/oder Unternehmen gewinnen kann, dann werden Netzwerkeffekte und die kritische Masse zu exponentiellem Wachstum der Plattform führen. Ebenso gilt allerdings: schafft man es nicht, dies zu erreichen, dann wird es unmöglich sein, die Plattform zu skalieren und sie womöglich relativ bald scheitern.

Mächtigste Frau im Bankwesen Bearish auf Blockchain, häuft aber mehr Patente an als jeder andere - CoinciergeWarum ist die kritische Masse so wichtig? Weil sich alle Plattformnutzer gegenseitig brauchen. Unternehmer müssen Daten und Informationen publizieren, damit Analysten auswerten und Medien berichten sowie Krypto-Investoren recherchieren können. Diese werden das allerdings nur dann machen, wenn genug Druck besteht, den bestehenden zahlreichen Analysten, Medien und recherchierenden Investoren diese Informationen zu bieten. Ähnliches lässt sich aus der Perspektive aller anderen Nutzergruppen sagen. Im ambitionierten Vorhaben der Plattform liegt auch die größte Herausforderung für das Wachstum des Projekts. Es wird sehr schwer werden, gleich mehrere Nutzergruppen zur gleichen Zeit für die Plattform zu begeistern, weil man hier für unterschiedliche Marketingmaßnahmen für individuelle Zielgruppen durchführen wird müssen.

Eine weitere Herausforderung, die ebenfalls hervorzuheben ist, ist die Tatsache, dass das INB-Team nur aus chinesischen Managern besteht und seinen Firmensitz in Peking hat. Da China als Standort nicht als Hochburg für Intellectual Property und Datenschutz gilt, liegt es nahe, dass Teilnehmer alle Nutzergruppen Vorbehalte bei der Registrierung für und Nutzung der Plattform haben werden. Zudem muss das Team auf erfahrene Marketingpartner setzen, um auch in Europa und Nordamerika gut auf die Community von Krypto-Projekten und Startups eingehen zu können. Die Webseite sowie das Whitepaper von INB zeigen einige Englisch-Fehler, was vor allem darauf hinweist, dass man dem internationalen, nicht von China beeinflussten Markt bisher zu wenig Bedeutung zukommen lässt.

Ein weiteres Fragezeichen ist, ob sich die Token Economics des Projekts also erfolgreich erweisen werden. Aktuell ist nämlich vorgesehen, dass Nutzer bereit sind, für den Zugriff auf Informationen für Unternehmen und Analysten zu zahlen. Es ist zu bedenken, dass es viele Krypto-News Outlets gibt, aber wenn Insight Chain sich als vertrauenswürdigste Quelle etablieren kann, dann wird die Zahlungsbereitschaft der Nutzer auch zu finden sein.

Prognose

Nachfolgend haben wir ein paar Einschätzungen bekannter Krypto-Analyse und Trading-Seiten für dich zusammengetragen.

  • Das Team von Digitalcoinprice sieht für 2019 noch einen guten Kursanstieg bis Jahresende auf $0.63575278 USD, im Laufe des Jahres 2020 soll es allerdings eine Talfahrt auf $0.46035588 USD im Dezember 2020 geben.
  • Viel negativer ist hingegen der Forecast von Gov.capital, wo man annimmt, dass der INB-Token zum Jahresende bei $ 0,253 USD gehandelt werden wird.
  • Eine vorsichtig optimistische Prognose kommt von WalletInvestor – hier schätzt man, dass der INB-Token im September 2020 bei 0,434 USD stehen wird.

Der Kauf von Insight Chain INB bei eTorox in drei Schritten

1. Account erstellen und verifizieren

Im ersten Schritt erstellst du einen Account bei eTorox, der Kryptobörse von eToro. Mit diesen Account werden wir später Insight Chain INB kaufen. Mit diesem Link kommst du zur Anmeldung, bei der du mit deiner E-Mail Adresse und einem Passwort deinen Account erstellst.

etorox-anmeldung

Anschließend bekommst du eine E-Mail, in der du die Anmeldung bestätigen musst. Anschließend muss der Account verfiziert werden, dazu müssen Telefonnummer, Tradingerfahrung, Einkommen und ein paar weitere Angaben gemacht werden – dies verlangt die Aufsichtsbehörde.

etorox Anmeldung Schritt 2

2. Geld oder Kryptowährung einzahlen

Ist der Account verifiziert, so kann man nun entweder FIAT Geld oder Kryptowährungen einzahlen. Für beide Einzahlungsoptionen geht man auf den Reiter “Balance” und wählt dann die Zahlungsweise aus, mit der man Einzahlen möchte.

In unserem Beispiel zahlen wir ETH ein, klicken als auf ETH und bekommen dann angezeigt, auf welche Adresse wir die Ether senden sollen:

Einzahlung etorox

3. Insight Chain INB kaufen

Kauf von Krypto bei etorox Ist die Zahlung angekommen, kannst du nun Kryptowährungen im Menüpunkt “Exchange” kaufen. Dazu wählst du im oberen Reiter die Ausgangs sowie die Zielwährung aus.

Anschließend trägst du ein, wieviel du zu welchem Preis kaufen möchtest.

Den Kauf bestätigst du mit einem Klick auf den Button “Buy”. Hier siehst du auch nochmal, welche Währungen du tauschst.

Wenn du deinen Kauf getätigt hast, kannst du im Menü “Reports” in den Reitern “My Trades” bzw. “Open Orders” den Status deines Einkaufs nachverfolgen.

Und das war es auch schon, die Insight Chain INB tauchen in deinem Wallet auf, sobald die Transaktion bestätigt ist.

 

eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die sowohl Investitionen in Aktien als auch den Handel mit CFDs ermöglicht.

Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 76 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Zuletzt aktualisiert am 20. November 2019

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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