Mit Instagram Geld verdienen – So einfach geht’s


Seitdem der Online-Dienst Instagram, über den Videos und Fotos geteilt werden können, 2010 an den Start gegangen ist, verzeichnet die Plattform ein kontinuierliches Wachstum. Das ist auch der Grund dafür, dass Instagram zunehmend in den Fokus von Unternehmern gerät, die Instagram als Marketingplattform nutzen können. Beispielsweise wollten 53 Prozent aller Unternehmen Instagram als Werbeplattform nutzen, wobei die Volumina für Investitionen nicht gerade klein sind. Bei Modeunternehmen lagen die Instagram Werbung Kosten in den vergangenen Jahren beispielsweise bei mehr als einer Milliarde US-Dollar. Und natürlich können auch die Nutzer von diesem Geldsegen profitieren. Doch was müssen sie dabei beachten?

Instagram – Was ist das?

Bei Instagram handelt es sich um eine Social Media-Plattform, auf der die Nutzer Bilder und Videos veröffentlichen können.

  • Damit die Bilder von anderen Usern auch gefunden werden, werden sie mit Hashtags und Kommentare versehen.
  • Findet ein Nutzer ein für ihn interessantes Bild, kann er einen Kommentar darunter schreiben und das Bild seinerseits teilen.
  • Darüber hinaus haben die Besucher die Möglichkeit, die Accounts von anderen Nutzern zu abonnieren, sodass sie über deren Aktivitäten jederzeit informiert sind.
Insgesamt liegt die Interaktivitätsrate bei Instagram wesentlich höher als bei Facebook oder Twitter. Und genau dieser Aspekt macht Instagram interessant für Freiberufler und Unternehmen.

Ins Leben gerufen wurde die Plattform von den Kevin Systorm, einem Programmierer, sowie Mike Krieger, einem Entwickler. Sie setzten für die Programmierung auf die Programmiersprache HTML 5 und für die Veröffentlichung im Netz auf diverse Open-Source-Lösungen wie etwa Linux. Schon früh stiegen verschiedene Geldgeber ein und investierten in Instagram. Dazu gehörten beispielsweise Jack Dorsey, der Twitter mitbegründet hatte, Sequoia Captial oder Andreessen Horowitz. Bereits zwei Jahre später konnten die User Instagram auch mit mobilen Endgeräten und dem Betriebssystem Android nutzen.

Obwohl Instagram noch kein funktionierendes Ertragsmodell und lediglich zwölf Mitarbeiter hatte, teilte der Social Media-Gigant Facebook im April 2012 mit, dass er Instagram für einen Betrag von  einer Milliarde US-Dollar  übernehmen wolle.

Damit gilt Instagram als jener Fotodienst, für dessen Übernahme der höchste Preis jemals bezahlt wurde.

Letztlich erhielten die Eigner von Instagram im September des selben Jahres aber dennoch nicht die volle Milliarde, teilweise in bar, teilweise in Form von Facebook-Aktien. Dass der Betrag niedriger als angekündigt ausgefallen war, hatte einen ganz einfachen Grund: Facebook war zwischenzeitlich an die Börse gegangen und seither war der Kurs der Aktie gesunken.

Die verschiedenen Versionen von Instagram

  1. Im App Store wurde im September 2011 die Version 2.0 von Instagram veröffentlicht. Diese bot den Usern einige Verbesserungen wie etwa eine höhere Auflösung der Fotos und verschiedene neue Filter.
  2. Bereits neun Monate später folgte die Version 3.0 mit weiteren Neuerungen, die vor allem die Benutzeroberfläche betrafen.
  3. Mit der Version 3.5 war es ab Mai 2013 nunmehr möglich, auf seinen Fotos andere User zu markieren und auf seinem eigenen Profil Fotos zu veröffentlichen, auf welchen der User selbst markiert wurde. In den weiteren Versionen wurde Instagram noch um zahlreiche weitere Funktionen erweitert, beispielsweise wurde bald auch das Veröffentlichen von Videos möglich.
  4. Mit der neuesten Version, konnten die User nunmehr Videos mit bis zu einer Stunde Laufzeit auf Instagram veröffentlichen. In einigen Ländern wurde es ferner möglich gemacht, die eigenen Storys mit Titeln aus der Instagram-Musikbibliothek zu unterlegen.

Warum erfreut sich die Plattform so großer Beliebtheit?

Täglich laden die Nutzer auf Instagram  über 60 Millionen Bilder  hoch oder versehen diese mit Kommentaren. Die große Beliebtheit der Plattform rührt daher, weil sie für jeden frei zugänglich ist. Darüber hinaus ist es äußerst einfach, die Bilder zu bearbeiten und hochzuladen. Da sich auch die Technik der Kameras in den Smartphones stetig verbessert, haben die auf Instagram veröffentlichten Bilder meist eine exzellente Qualität.

Personen des öffentlichen Lebens nutzen Instagram beispielsweise gern, um ihre Fans über ihre Lebensgewohnheiten zu informieren, aber auch, um die Community über anstehende Termine oder Projekte zu informieren:

  • Fashion Blogger beispielsweise können Instagram nutzen, um ihre Follower über die gerade angesagten und aktuellen Trends zu informieren,
  • Während Food Blogger auf Instagram gern ihre kulinarischen Kreationen präsentieren.
  • Und auch Fotografen schätzen Instagram, weil sie hier eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit haben, um der Öffentlichkeit ihr Portfolio zu präsentieren.
  • Aber auch Coaches und Selbstständige können die Plattform kostenlos für die Vermarktung ihrer Produkte nutzen.
Damit erreichen sie eine ungemein breit gefächerte Zielgruppe, weil Instagram dank der einfachen und intuitiven Bedienung von nahezu allen Zielgruppen genutzt wird.

Wie lässt sich mit Instagram Geld verdienen?

Die Nutzer haben grundsätzlich mehrere Möglichkeiten, wenn sie mit Instagram online Geld verdienen wollen. Entscheidend für den Erfolg ist dabei lediglich die Reichweite, also die Zahl der Follower, die ein Nutzer hat.

Je mehr Follower ein Nutzer hat, umso eher sind auch Unternehmen dazu bereit, Geld dafür zu bezahlen, wenn sie Werbung auf dem Account machen.

Als Künstler auf Instagram Geld verdienen

Am einfachsten ist das Geldverdienen via Instagram zweifellos, wenn die Nutzer die Plattform nutzen, um Bilder zu verkaufen. Allerdings ist das nicht ganz einfach, weil die Bilder, die zum Verkauf angeboten werden, eine herausragende Qualität haben müssen und der Markt für Bilder zugleich sehr groß ist:

  1. So haben etwa Fotografen die Möglichkeit, ihr Portfolio auf Instagram zu zeigen und ihren Account mit der eigenen Webseite zu verlinken, über die sie dann ihre Bilder verkaufen.
  2. Eine weitere Möglichkeit für den Verkauf von Bildern stellen diverse Plattformen und Apps wie etwa instaprints.com dar. Diese haben sich darauf spezialisiert, Bilder zu verkaufen und zu versenden und verlangen dafür im Gegenzug eine kleine Kommission. Bei instaprints.com ist es etwa möglich, Bilder auf Grußkarten, XL-Poster oder Handyhüllen zu drucken. Das bedeutet einen denkbar geringen Aufwand für den Künstler, weil er sich weder um die Logistik noch um die Abwicklung der Transaktionen kümmern muss.

Mit Werbung Geld verdienen auf Instagram

Wer mit Instagram Geld verdienen möchte, kann seinen Account aber auch als Werbekanal verwenden und Influencer werden.

Das heißt: Die Nutzer bekommen Geld dafür, dass sie auf ihrem Account Werbung für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen machen. Interessant ist dieses Angebot für Unternehmen aber nur, wenn die Zahl der Follower ausreichend groß ist.

Für den deutschsprachigen Raum gilt dabei folgende Faustregel: Für jeweils 10.000 Follower können die Nutzer durchaus bis zu 100 Euro je Bild verdienen.

In den USA, wo die Zahl der Nutzer erheblich größer ist, können User, die einige 100.000 Abonnenten haben, aber für ein Bild durchaus bis zu 5.000 US-Dollar verdienen.

Hat ein Account mehr als sechs Millionen Abonnenten, liegen für jede Werbeeinschaltung durchaus Einnahmen von 20.000 bis 100.000 US-Dollar im realistischen Bereich.

Wer auf Instagram mit Werbung Geld verdienen möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten:

  • Zum einen kann er Product Placements betreiben,
  • Zum anderen kann er dafür aber auch Affiliate-Links nutzen. Der Nutzer muss dafür lediglich ein bestimmtes Produkt fotografieren und dieses nach dem Upload verlinken und im Kommentarfeld taggen. Wer Affiliate Marketing betreiben möchte, kann dafür auch spezielle Tools wie etwa OG Ads oder Share Pop nutzen. Die Provision wird dann automatisch an den Inhaber des Accounts überwiesen, sobald ein Besucher auf den Link klickt, den ersterer gepostet hat. Selbstverständlich können die Nutzer Unternehmen, für die sie Werbung machen möchten, aber auch direkt anschreiben. Sollte der Account für das Unternehmen interessant sein, ist es durchaus üblich, dass die gewünschten Produkte dem Nutzer gratis zugeschickt werden.
  • Wachsender Beliebtheit erfreuen sich in diesem Zusammenhang mittlerweile aber auch Kooperationsangebote der verschiedensten Art.

Das Profil möglichst optimal erstellen

Wer Instagram nutzen möchte, um Geld zu verdienen, braucht dafür natürlich ein perfektes Profil:

  • So muss der Benutzername einprägsam sein.
  • Des weiteren ist es notwendig, dass sich der Name leicht aussprechen lasst und einen großen Wiedererkennungswert besitzt.
  • Idealerweise sollte er auch einen Rückschluss darauf zulassen, was das Thema des jeweiligen Profils ist.
  • Natürlich sollte der Nutzer diesen Benutzernamen auch in sämtlichen weiteren sozialen Medien wie etwa Facebook oder Twitter verwenden.
Instagram bietet außerdem eine sogenannte Bio-Funktion, in welcher die Nutzer weitere Informationen zu ihrem Account hinterlegen können. Von hier aus können sie auch links zu anderen Channels, die sie nutzen, oder auch zu ihrem eigenen Blog setzen.

Wie bei allen anderen sozialen Medien geht es in Instagram in erster Linie darum, sympathisch zu erscheinen, damit die Nutzer ihre  Community vergrößern und höhere Klickraten  erreichen.

  • Nutzer, die das erreichen wollen, können dafür beispielsweise mit anderen Nutzern, die sich dem gleichen Themenfeld widmen, zusammenarbeiten.
  • Wichtig ist es aber auch, dass die Nutzer Bilder, die von anderen Nutzern stammen, liken und kommentieren beziehungsweise auf die Kommentare, die von anderen Nutzern unter ihren Bildern gemacht wurden, antworten.
  • Mittlerweile zeichnet sich bei Instagram ferner der Trend zu sogenannten Shootouts ab, also dass im eigenen Portfolio fremde Accounts beworben werden.
  • Ebenso wichtig ist, dass der Account stets aktuell gehalten wird und die neuen Bilder auch ins bestehende Profil passen.
Tipp: Wer das Interesse seiner Abonnenten hoch halten will, sollte pro Woche mindestens vier bis zehn neue Bilder veröffentlichen.

Die Bildung der eigenen Marke auf Instagram

Nutzer, die auf Instagram eine eigene Marke etablieren wollen, brauchen dafür natürlich in erster Linie qualitativ hochwertigen Inhalt und natürlich gute Bilder, die idealerweise einen Wiedererkennungswert haben und natürlich auch zum jeweiligen Thema passend gewählt sein sollten. Denn nur dadurch ist es für den Nutzer möglich, seine eigene Reichweite zu erhöhen.

Wichtig ist es aber auch, die sogenannten Hashtags, also Schlagwörter, die mit einem Doppelkreuz versehen sind, richtig einzusetzen. Bei Instagram ist es möglich, jedes Bild mit bis zu 30 Hashtags zu versehen, was Nutzer, die mit der Plattform Geld verdienen wollen, auch ausnutzen sollten.

Der Kauf von Abonnenten

Bei einigen Unternehmen ist Follower kaufen Instagram durchaus üblich. Besser ist jedoch das Instagram Follower bekommen kostenlos die bessere Alternative. Der Grund: Wer freiwillig einen Account abonniert, interessiert sich grundsätzlich für das Thema und interagiert auch intensiver. Darüber hinaus gibt es auch eine Reihe von Tools, die dafür sorgen, dass Bilder automatisch geliked und kommentiert werden.

Allerdings sind diese Optionen wenig empfehlenswert. Denn wenn Instagram dies bemerkt, hat das eine Sperrung des Accounts zur Folge, sodass der Nutzer völlig umsonst Zeit und Arbeit investiert hat.

Wann muss ein Gewerbe angemeldet werden?

Als Gewerbetreibende werden Menschen definiert, die

  1. einerseits eine Gewinnerzielungsabsicht und
  2. zugleich auch eine Wiederholungsabsicht verfolgen.

Somit gelten Blogger in den meisten Fällen nicht als Freiberufler, sondern als Gewerbetreibende. Wer in seinen Instagram-Posts AdSense benutzt oder Affiliate-Links setzt, zeigt damit klar und eindeutig, dass er Gewinn erzielen möchte und muss deshalb auch  ein Gewerbe anmelden was in Deutschland aber relativ einfach ist.

Wer ein Gewerbe anmelden möchte, muss die Anmeldung im örtlich zuständigen Gewerbeamt erledigen. Notwendig ist dafür nur ein gültiger Personalausweis. Die Kosten für die Anmeldung sind allerdings deutschlandweit nicht einheitlich und bewegen sich je nach Bundesland in einer Spanne von 20 bis 30 Euro.

Wer ein Gewerbe anmelden möchte, muss bei der Anmeldung seine Tätigkeit beschreiben, jedoch sollte die Beschreibung nicht zu eng gefasst sein. Wer auf Instagram Geld verdienen möchte, kann die Tätigkeit beispielsweise als Dienstleistung im Internet, Online Marketing oder Internetwerbung beschreiben.

Der Grund: Mit einer relativ weit gefassten Beschreibung ist es auch möglich, sich in Zukunft weitere Kanäle zu erschließen, mit welchen sich Geld verdienen lässt.

Eine Sonderregelung gilt lediglich für Personen, die noch nicht volljährig sind. Diese brauchen für das Ausüben eines Gewerbes auch eine Ermächtigung durch den gesetzlichen Vertreter sowie eine Genehmigung des Vormundschaftsgerichtes.

Auf Instagram Geld verdienen im Nebengewerbe

Der Begriff Nebengewerbe besagt nichts weiter, dass die Betreffenden ein Gewerbe angemeldet haben, um Geld zu verdienen. Jedoch dürfen sie diese Tätigkeit nicht in Vollzeit, sondern lediglich an wöchentlich 20 Stunden ausüben. Ob die Tätigkeit im Vollzeit- oder Nebengewerbe ausgeübt wird, ist für das Finanzamt aber völlig unerheblich. Vom Prozedere der Anmeldung her unterscheidet sich das Nebengewerbe ebenfalls nicht von einem Hauptgewerbe.

Eine Ausnahme gibt es für Gewerbetreibende, die den Status eines Freiberuflers haben. Dazu gehören beispielsweise Künstler, Rechtsanwälte oder Ärzte. Diese sind nämlich  nicht zur Anmeldung eines Gewerbes verpflichtet Wer nicht unter eine dieser Berufsgruppen fällt, muss sein Gewerbe spätestens zwei Wochen, nachdem er begonnen hat, seine Tätigkeit auszuüben, anmelden.

Was Angestellte und Studenten beachten müssen

Selbstverständlich dürfen auch Arbeitnehmer nebenbei ein Gewerbe betreiben, allerdings müssen sie einige Dinge beachten:

So dürfen sie weder in Konkurrenz zu ihrem Arbeitgeber stehen oder hinsichtlich ihrer Leistung im Hauptberuf nachlassen. Auch die Betriebsmittel des Arbeitgebers dürfen Arbeitnehmer zur Ausübung ihrer Tätigkeit nicht einsetzen. Natürlich muss der Arbeitgeber aber über die Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit informiert werden.

Arbeitnehmer, die in ihrem Hauptjob nur in Teilzeit arbeiten, sollten allerdings keinesfalls eine Statusfeststellung bei ihrer Krankenkasse beantragen. Denn es kann durchaus sein, dass sie die Kassenbeiträge aus den Einkünften aus dem Nebengewerbe bestreiten müssen.

Einen Sonderfall stellen Beamte dar, weil diese bei ihrem Arbeitgeber in einem sogenannten Treue- und Dienstverhältnis stehen. Der Dienstherr kann einem Beamten untersagen, ein Gewerbe auszuüben, allerdings nicht aus willkürlichen Gründen. Beeinträchtigt die Nebentätigkeit das Dienstverhältnis, kann die Erlaubnis aber sehr wohl untersagt werden.

Die gleichen Voraussetzungen wie für Arbeitnehmer gelten auch für Auszubildende.

Für Studenten gelten dagegen wiederum Sonderregelungen: Sie müssen strikt darauf achten, dass sie nicht mehr als 20 Stunden pro Woche arbeiten. Denn sonst verlieren sie ihren studentischen Status, womit sie auch die Versicherung in der günstigen studentischen Krankenversicherung verlieren.

Wie ist es mit den Steuern?

Wer auf Instagram Geld verdienen möchte, muss sich zwangsläufig auch mit dem leidigen Thema Steuern auseinandersetzen. Als wichtigste Steuern für Gewerbetreibende gelten:

  1. Die Einkommenssteuer,
  2. Die Umsatzsteuer sowie
  3. Die Gewerbesteuer.

Mit diesen Steuern müssen sich Einsteiger zunächst aber wohl nicht weiter beschäftigen. Denn wer unter die Kleinunternehmerregelung fällt, muss auf seinen Rechnungen die Umsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent nicht ausweisen.

Und die Gewerbesteuer fällt erst an, wenn der Gewinn einen Betrag von jährlich 24.500 Euro übersteigt.

Die Einkommenssteuer hingegen müssen die frisch gebackenen Gewerbetreibenden in jedem Fall beachten. Diese muss bezahlt werden, sobald das Einkommen den gesetzlichen Freibetrag übersteigt. Gestaffelt ist die Einkommenssteuer nach der Höhe des Einkommens, die Sätze liegen zwischen 14 und 42 Prozent.

Weitere wichtige Hinweise

Wer mit dem Gedanken spielt, über Instagram Geld verdienen zu wollen, muss darüber auch  seinen Arbeitgeber informieren.  Denn hierbei handelt es sich um eine Nebentätigkeit, die laut den meisten Arbeitsverträgen genehmigt werden muss.

Des weiteren sollten die angehenden Gewerbetreiben daran denken, vorab ein separates Geschäftskonto einzurichten. Denn das erleichtert die Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben, die mit der geschäftlichen Tätigkeit erwirtschaftet werden, erheblich. Eine einfache und unkomplizierte Lösung stellt dabei das Geschäftskonto von Kontist dar, welches sämtliche Kontofunktionen anbietet und leicht über eine App bedient werden kann.

Hilfreich ist dieses Geschäftskonto insbesondere, wenn es um steuerliche Angelegenheiten geht. Denn Rücklagen für die Umsatz- und die Einkommenssteuer werden ganz automatisch gebildet.

Unterstützung durch seriöse Anbieter

Wie unschwer zu erkennen ist, ist der professionelle Aufbau eines Instagram-Accounts mit einer Menge Zeit und Arbeit verbunden. Die wenigsten Nutzer werden sich allerdings 5-8 Stunden täglich Zeit nehmen können, um den Account soweit voranzutreiben, dass er das gewünschte Einkommen erwirtschaftet.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl an externen Dienstleistern, die bei dem regelmäßigem Instagram-Management behilflich sind.

Doch dabei ist Vorsicht geboten: Denn viele Anbieter haben nur den schnellen persönlichen Gewinn im Blick und kein Interesse daran, ihren Kunden wirklich zu helfen. In dem Falle schadet die “Unterstützung” dann häufig sogar dem Account.

Damit das nicht passiert, haben wir hier die drei beliebtesten Anbieter aufgelistet. Bei diesen kann sich der Nutzer sicher sein, dass wirkliche Profis am Werk sind, die wissen, was sie tun:

InstaReichweiteSocialEinfachSocial Media Gains
InstaReichweite SocialEinfach Social media Gains
Gesamtbewertung

4,9/5

4,7/5

4,6/5

Leistungen
  • Strategievorlagen & Videos
  • Outgesourcter Reichweitenaufbau
  • Persönlicher Support
  • Experten Mentoring
  • Automatische Follows/Unfollows, Likes, Kommentare & Direktnachrichten
  • Erstellung von Black-/Whitelists
  • Erstellung von Postings & Stories
  • Beratungsgespräche
  • Automatische Follows, Likes, Kommentare, Direktnachrichten & Story Views
  • Powerlikes
  • Monatliche Reports
  • E-Mail & WhatsApp Support
Kosten pro Monat pro Paket

Startup
99 EUR

Selbständiger
149 EUR

Unternehmer
599 EUR

VIP
79 EUR

Gold
129 EUR

Content
799 EUR

Light
99 EUR

Standard
114 EUR

VIP
209 EUR

Fazit

Bei Instagram handelt es sich um eine hervorragende Plattform, durch die eigene Tätigkeiten im Internet beworben werden können.

Eine Grundvoraussetzung dafür ist aber, dass den Usern Instagram auch Spaß macht. Denn wer lediglich ein Profil auf Instagram betreibt, weil er damit Geld verdienen möchte, wird langfristig keinen Erfolg mit seinem Vorhaben haben. Der Grund dafür liegt darin, dass die Community allergrößten Wert auf Authentizität legt.

Ist ein Account lediglich voller Werbung und entsprechenden Links, ohne jedoch einen echten Mehrwert zu bieten, wird von der Community hingegen abgelehnt und hat somit auch keine Möglichkeit, Geld damit zu verdienen.

Dafür haben aber auch User, die selbst kein eigenes Unternehmen führen oder kein eigenes Produkt vertreiben mit Hilfe der Plattform gutes Geld zu verdienen, indem sie Unternehmen oder deren Produkte über Instagram bewerben.

Zuletzt aktualisiert am 30. September 2021

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen und anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investment Beratung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte immer wenn möglich eingeholt werden.

Martin Schwarz Experte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

Zeige alle Posts von Martin Schwarz