KuCoin Shares (KCS) Token

Wer mit Kryptowährungen handeln möchte, der kann aus einer Vielzahl von Krypto-Exchanges wählen. Bei jedem Austausch fallen Transaktionsgebühren an – teilweise können diese für Krypto-Trader schmerzvoll hoch ausfallen. Während Krypto-Trader aktuell unter hohen Transaktionsgebühren leiden, kämpfen Krypto-Exchanges angesichts eines dicht gedrängten Marktes damit, ihre Nutzer an die Plattform zu binden.

Exchange Tokens sollen hierfür die Lösung bieten, so etwa der KuCoin Shares (KCS) Token für die Krypto-Börse KuCoin. Nutzern wird der Handel in KCS-Token mit vergünstigen Transaktionskosten und weiteren finanziellen Anreizen schmackhaft gemacht.

Was ist KCS?

KuCoin Shares ist ein umfassendes Ökosystem mit dem Krypto-Exchange Kucoin im Herzen. Allgemein will KuCoin einen benutzerfreundlichen und effizienten Handelsplatz bieten, der die Handelbarkeit und Liquidität von Kryptowährungen verbessert und Krypto-Nutzern Zugang zu ihren gewünschten Kryptowährungen bietet. Mit der Zeit ist das Ökosystem des KuCoin-Exchanges angewachsen und umfasst nun auch eine Initial Exchange Offering (IEO)-Plattform mit dem Namen KuCoin Spotlight.

KuCoin selbst bezeichnet sich nicht bescheiden als „most advanced cryptocurrency exchange“ – also der fortschrittlichste Krypto-Exchange der gesamten Branche. Um diese Behauptung zu untermauern, führt man etwa eine Vielzahl von Auftragstypen, geringe Maker-Gebühren und zahlreiche Authentifizierungs-Maßnahmen an. Gleichzeitig sieht man sich selbst als „The People’s Exchange“ – impliziert damit also, dass man sich nicht nur an versierte Krypto-Trader, sondern auch an Krypto-Neulinge richtet und zu maximaler Benutzerfreundlichkeit bei Online- oder Mobile-Trading verpflichtet.

Gegründet wurde das in Singapur beheimatete Unternehmen im September 2017 und verfügt aktuell bereits über 5 Millionen Nutzer aus mehr als 100 Ländern. Aktuell sind mehr als 180 Kryptowährungen und mehr als 400 Währungspaare am Exchange gelistet. Beim ICO, der im August 2017 stattfand, wurden 50% der insgesamt erstellten 200.000.000 KCS-Token an die Öffentlichkeit verkauft, 35% sind für die Gründer zur Seite gelegt, 15% wurden von Early-Investors erworben.

Zudem hat auch KuCoin mit dem Problem der Kundenbindung an den Exchange zu kämpfen, weshalb man den nativen KuCoin Shares-Token auf Basis der Ethereum-Blockchain herausgegeben hat. Wie der Name impliziert, hat der KCS-Token tatsächlich aktienähnliche Funktionen – täglich wird die Hälfte der vom Exchange eingenommenen Transaktionsgebühren an KCS-Halter ausgeschüttet. Zudem gibt es für KCS-Halter auch eine jährliche Dividende, deren Höhe von der Jahresperformance des Krypto-Exchanges abhängt.

Welches Problem will KuCoin Shares lösen und wofür benötigt man KCS?

Bei Krypto-Exchanges gibt es drei Probleme – eines davon betrifft die Nutzer des Krypto-Exchanges, anderen seinen Betrachter. Bevor wir diese einzeln näher betrachten, lohnt sich noch einmal ein genauerer Blick auf das Geschäftsmodell von Krypto-Exchanges.

Die Funktionsweise von Krypto-Exchanges liegt darin, durch das Bündeln von Kauf- und Verkauf-Aufträgen hinsichtlich bestimmter Kryptowährungen einen Handelsplatz zu schaffen, auf dem durch das Matchen bzw. Vermitteln solcher Aufträge ein Austausch von Kryptowährungen stattfinden kann. Für seine Leistung – einerseits im Matchen von Kauf- und Verkaufs-Ordern sowie die Kosten der Infrastruktur zur Durchführung von Transfers werden Transaktionsgebühren verrechnet.

Zudem entstehen bei Einzahlung auf sowie Auszahlung vom Konto beim Exchange zusätzliche Gebühren. Ziel des Krypto-Exchanges muss es also sein, jene Kryptowährungen anzubieten, die Nutzern gerne traden wollen. Von den Transaktionsgebühren muss der Exchange selbst allerdings einen Teil zur Bezahlung der vom jeweiligen Blockchain-Netzwerk verrechneten Gebühren zahlen.

  • Darin zeigt sich also das Problem der Abhängigkeit des Exchanges von den Herausgebern einer Kryptowährung. Jene Änderung im Protokoll muss berücksichtigt werden, Änderungen bei der Beliebtheit der Coin können sich negativ auf die Profitabilität des Exchanges auswirken – Möglichkeit zur Einflussnahme durch den Exchange gibt es keine.
  • Weil sich die Anzahl der Krypto-Exchanges in den letzten Monaten rasch erhöht hat, haben Krypto-Exchanges mit einem vorrangigen Problem zu kämpfen: Kundenbindung. Krypto-Trader können aus Dutzenden Handelsplattformen wählen, Exchanges sind umso profitabler, desto länger sie ihre Kunden binden können (weil diese dann mehr Transaktionen durchführen). Darum suchen Krypto-Exchanges nach einem geeigneten Mittel, ihre Nutzer an die Plattform zu binden.
  • Auf Seite der Krypto-Trader bzw. Krypto-Investoren ist man bestrebt, möglichst viele Kryptowährungen in möglichst kurzer Zeit zu möglichst geringen Transaktionsgebühren handeln zu können. Das betrifft vor allem (aber nicht nur) Daytrader, die besonders viele Transaktionen durchführen. Das größte Problem für Krypto-Trader sind hohe Transaktionsgebühren, die die Rentabilität ihrer Trades beeinträchtigen.

Um all diese Probleme zu lösen, hat der KuCoin Exchange den Token KuCoin Shares (KCS) emittiert. Weil es sich um einen Utility Token eines Krypto-Exchanges handelt, wird auch von einem Exchange Token gesprochen.

  • Für den Krypto-Exchange löst er das Problem der Abhängigkeit, weil der Exchange die volle Kontrolle über die technische Entwicklung und Implementierung der Blockchain, aber auch die Währungspolitik rund um den Token hat. Damit er auch das Problem der Kundenbindung löst, versieht der Betreiber des Exchanges den KCS-Token mit zahlreichen Anreizen bzw. Vergünstigungen für Nutzer. Hierzu zählen neben verringerten Transaktionsgebühren auch die tägliche Ausschüttung von 50% aller eingenommenen Transaktionsgebühren an KCS-Halter sowie die Auszahlung einer jährlichen Dividende (womit sich KCS auch von anderen Exchange Tokens wie etwa Binance Coin oder Huobi Token unterscheidet).
  • Genauso hilft KCS das Problem der hohen Transaktionsgebühren für Krypto-Nutzer zu lösen. Indem Einzahlungen in KCS umgewandelt werden, oder auch Verkäufe anstatt in Fiat wieder in KCS gewechselt werden, können Transaktionsgebühren gespart und höhere Renditen eingefahren
  • Krypto-Nutzer benötigen den KCS-Token also nicht, um bei KuCoin mit Kryptowährungen handeln zu können. Sehrwohl allerdings ist er erforderlich, um von vergünstigten Transaktionsgebühren als auch der Investitionsmöglichkeit in Initial Exchange Offerings (IEO) auf der IEO-Plattform KuCoin Spotlight zu profitieren.

Krypto-Investoren und -Trader können die Handelsplattform sowohl über ihren Desktop-Browser, als auch über Tablet und Smartphone mittels KuCoin App bedienen. Mobile Trading per App bietet den gleichen Funktionsumfang wie auch die Online-Plattform, auch wenn sich die Verwendung im Browser vielleicht als einfacher darstellt.

Wie hängen KuCoin und KCS zusammen?

KuCoin Shares (KCS) ist der native Token des KuCoin-Krypto-Exchanges, mit der die Inhaber vom Erfolg der Börse profitieren können. Bei der Verteilung von KCS-Dividenden wird die von KCS-Inhabern gehaltene Menge an Token berücksichtigt. Ziel der Einführung des KCS-Tokens ist es Nutzerbindung zu schaffen – Nutzern der Plattform bietet man einen Anreiz, weiterhin auf der Plattform zu handeln. Hierfür gibt es 50% reduzierte Transaktionsgebühren auf alle mit KCS-Token vorgenommenen Handelsgeschäfte.

Zudem sollen durch die Auszahlung der KCS-Dividende die Token-Inhaber incentiviert werden, ihre Token länger zu halten anstatt diese rasch wieder zu verkaufen – damit soll mehr Stabilität sowie langfristiges, nachhaltiges Kurswachstum für den KCS-Token geschaffen werden. Es ist wichtig anzumerken, dass man bei KuCoin in den Token Economics vorgesehen hat, 10% des Nettogewinns pro Quartal zu nutzen, um KCS-Token von Inhabern zurückzukaufen, wobei diese Token anschließend vernichtet werden. Durch diesen Buyback reduziert sich die in Umlauf befindliche Menge an KCS-Token, was bei konstanter Nachfrage zu einem steigenden Wert des Tokens führt.

Wer benutzt das KCS Netzwerk?

  • Krypto-Trader: eher kurzfristig orientierte Krypto-Trader, darunter natürlich auch aktive Daytrader, sind wichtige Mitglieder des KCS-Netzwerks. Sie werden vor allem auch auf die Nutzung von KCS-Token setzen, um bei ihren zahlreichen Transaktionen von den günstigen Transaktionskosten bei Geschäften mit KCS profitieren. Vielleicht suchen sie auch nach Möglichkeiten zur Krypto-Arbitrage, oder aber schätzen einfach die hohe Benutzerfreundlichkeit des „people’s exchange“ gegenüber Konkurrenzplattformen.
  • Krypto-Investoren: ebenso wichtig, wenn auch mit anderer Motivation aktiv, sind eher längerfristig orientierte Krypto-Investoren. Abgesehen von den üblichen Handelsmöglichkeiten, werden sie sich auch deswegen für KuCoin Shares-Token interessieren, weil sie langfristig an dem erhofften Wertzuwachs der Plattform partizipieren können. Besonders spannend ist für Krypto-Investoren natürlich die KuCoin Spotlight-Plattform, wo man durch frühe Teilnahme an wahrscheinlich erfolgreichen IEO-Projekten überhohe, andernorts nicht erzielbare Gewinne realisieren könnte.
  • Krypto-Projekte: Krypto-Projekte nutzen Exchanges wie die KuCoin-Börse zur Finanzierung ihrer Vorhaben, weshalb auch sie als Nutzer des Netzwerks verstanden werden können. Dabei trifft dies selbstverständlich auf die führenden Coins an, welche natürlich von einem Listing am KuCoin-Exchange profitieren. Viel wichtiger ist dies allerdings für noch unbekannte Krypto-Projekte, die mittels eines IEO bei KuCoin Spotlight ihr Startkapital aufbringen möchten. Für sie kann eine Aufnahme in das IEO-Startprogramm bei KuCoin Spotlight den großen Durchbruch bedeuten.

Wie funktioniert das KCS Wallet?

KCS ist ein ERC-20-Token, weshalb man diese Token natürlich in einem Ethereum- bzw. ERC-20-fähigen Wallet aufbewahren kann. Dabei kann man aus der Vielfalt von Desktop Wallets, Online Wallets, Mobile Wallets und Hardware Wallets wählen. Wir raten für eine sichere Aufbewahrung zu einem Hardware Wallet, geeignete Wallets kannst du hier finden.

Beachte allerdings auch, dass du die vielen Vorteile aus dem Halten von KCS-Tokens nur erhalten kannst, wenn du deine KCS-Token im KCS Wallet beim KuCoin Exchange aufbewahrst. Nur dann nämlich kannst du täglich einen Teil der Ausschüttung erhalten und an der jährlichen Dividendenauszahlung partizipieren.

Wie ist die Prognose für KCS?

Bevor wir uns einige Prognosen für die weitere KCS Kursentwicklung ansehen, analysieren wir hier zunächst Chancen und Risiken sowie aktuelle Entwicklungen, welche für den weiteren Erfolg des KCS-Token von Bedeutung sein werden.

Ein offensichtliches Risiko ist, dass KuCoin aktuell ein relativ kleiner und beinahe unbedeutender Player im gesättigten Markt der Krypto-Exchanges ist. Ein Blick auf das tägliche Handelsvolumen von aktuell circa. 47 Millionen Euro zeigt rasch, dass der Krypto-Exchange aus Singapur nur auf Rang 65 der wichtigsten Krypto-Börsen der Welt landet. Allgemein sollte man die Dynamik in diesem Markt im Auge behalten, welche Anzeichen einer Konzentration und Konsolidierung von Marktteilnehmern zeigt. Vor allem der unaufhaltbare Siegeszug von Binance zum führenden Krypto-Exchange weltweit suggeriert, dass es in Zukunft eher weniger als mehr Krypto-Exchanges geben wird. KuCoin muss es schaffen, sich in diesem harten Konkurrenzfeld mit Komponenten wie der IEO-Plattform Spotlight zu behaupten, um nicht einen Nutzerverlust zu erleiden.

Der wohl bedeutendste Faktor für die zukünftige Entwicklung des KuCoin Ökosystems ist die gelaunchte IEO-Plattform KuCoin Spotlight. Bisher hat das Konkurrenzprojekt von Plattformen wie Binance Launchpad 5 Projekte abgehalten und wie ein Blick auf die Webseite verrät aktuell keine weiteren offen. Darum drängt sich natürlich die Frage auf, ob dies strategische Gründe hat, sich aktuell keine spannenden Projekte bewerben, oder ob der Erfolg der bisherigen Projekte einfach ausgeblieben ist. Fest steht: das Fehlen neuer Projekte kann nicht als gutes Zeichen gewertet werden. Die spannende Frage wird also sein, ob sich KuCoin Spotlight als wertvolle IEO-Plattform gegen zunehmende Konkurrenz durchsetzen und etablieren kann.

Umso mehr spannende Projekte man an Board ziehen kann und desto mehr Schlagzeilen diese machen, desto mehr neue und bestehende Nutzer werden zu KuCoin Spotlight strömen, um KCS-Token zu kaufen und damit in die heißbegehrten Projekte investieren zu können. Höhere Nachfrage nach KCS-Token erhöht natürlich auch deren Kurswert. Aber es gilt dadurch auch ein erhöhtes Risiko: selbst nur Negativschlagzeilen bei einem einzigen der über KuCoin Spotlight durchgeführten IEO-Projekte kann bereits dazu führen, dass ein Kursverfall des KCS einsetzt. Investoren könnten dann nämlich verallgemeinern und den Rückschluss ziehen, dass KCS bei seiner Due Diligence-Pflicht nicht sorgfältig genug war und es in kürzester Zeit weitere Skandale bzw. Probleme bei weiteren über KuCoin Spotlight gelaunchten Projekten geben könnte. Der Einfluss von KuCoin Spotlight auf den weiteren Wert des KCS-Ökosystems und den KCS-Coin ist nicht zu unterschätzen.

Prognose

Natürlich ist es schwierig, eine Prognose zum zukünftigen KCS Kurs abzugeben. Wir halten es für sinnvoll, einen Blick auf die Schätzungen von bekannten und beliebten Krypto-Seiten und Analysten zu werfen. Aus der Betrachtung diverserer Einschätzungen kann man ein besseres Bild erhalten, welche Kursentwicklung tatsächlich bevorstehen könnte.

  • Das Team von Crypto-Ground sieht für KCS bullische Monate voraus, die den Kurs zu einem Wert von 1,6223 US-Dollar im Februar 2020 führen sollen.
  • Etwas bescheidener ist die Prognose von Digitalcoinprice, wo man vermutet, dass der KCS-Kurs gegen Jahresende 2019 bei 1,28 US-Dollar stehen wird. Auch 2020 soll ein gesundes Kurswachstum bringen und bei genau 1,90 US-Dollar enden.
  • Die technischen Analysten von TradingBeasts rechnen mit einem starken Jahresabschluss für den KuCoin-Token, das Jahr soll bei eindrucksvollen 1,61425 US-Dollar abgeschlossen werden. Für 2020 prognostiziert man allerdings nur ein geringes Wachstum, Ende 2020 soll KCS bei 1,73691 US-Dollar stehen.
  • Besonders optimistische Vorhersagen gibt der von Crypto-Rating entwickelte Analyse-Algorithmus ab. So soll der KCS Kurs gegen Jahresende 2019 gar bei 2,24 US-Dollar stehen, im Laufe von 2020 allerdings nur mehr geringfügig auf 2,36 USD ansteigen.

Der Kauf von KuCoin Shares KCS bei eTorox in drei Schritten

1. Account erstellen und verifizieren

Im ersten Schritt erstellst du einen Account bei eTorox, der Kryptobörse von eToro. Mit diesen Account werden wir später KuCoin Shares KCS kaufen. Mit diesem Link kommst du zur Anmeldung, bei der du mit deiner E-Mail Adresse und einem Passwort deinen Account erstellst.

etorox-anmeldung

Anschließend bekommst du eine E-Mail, in der du die Anmeldung bestätigen musst. Anschließend muss der Account verfiziert werden, dazu müssen Telefonnummer, Tradingerfahrung, Einkommen und ein paar weitere Angaben gemacht werden – dies verlangt die Aufsichtsbehörde.

etorox Anmeldung Schritt 2

2. Geld oder Kryptowährung einzahlen

Ist der Account verifiziert, so kann man nun entweder FIAT Geld oder Kryptowährungen einzahlen. Für beide Einzahlungsoptionen geht man auf den Reiter “Balance” und wählt dann die Zahlungsweise aus, mit der man Einzahlen möchte.

In unserem Beispiel zahlen wir ETH ein, klicken als auf ETH und bekommen dann angezeigt, auf welche Adresse wir die Ether senden sollen:

Einzahlung etorox

3. KuCoin Shares KCS kaufen

Kauf von Krypto bei etorox Ist die Zahlung angekommen, kannst du nun Kryptowährungen im Menüpunkt “Exchange” kaufen. Dazu wählst du im oberen Reiter die Ausgangs sowie die Zielwährung aus.

Anschließend trägst du ein, wieviel du zu welchem Preis kaufen möchtest.

Den Kauf bestätigst du mit einem Klick auf den Button “Buy”. Hier siehst du auch nochmal, welche Währungen du tauschst.

Wenn du deinen Kauf getätigt hast, kannst du im Menü “Reports” in den Reitern “My Trades” bzw. “Open Orders” den Status deines Einkaufs nachverfolgen.

Und das war es auch schon, die KuCoin Shares tauchen in deinem Wallet auf, sobald die Transaktion bestätigt ist.

 

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Zuletzt aktualisiert am 20. November 2019

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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