Beamte der Ukraine besitzen Bitcoin im Wert von 2,67 Milliarden Dollar: Bericht

Beamte der Ukraine besitzen 2,67 Milliarden Dollar in Bitcoin Bericht
Bild von Kevin_Y auf Pixabay

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Mehr als 650 öffentliche Bedienstete in der Ukraine besitzen Bitcoin – insgesamt 46.000 Stück im Gesamtwert von 2,67 Milliarden Dollar. Davon entfallen Bitcoin im Wert von 1,7 Milliarden Dollar auf lediglich drei Beamte.

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Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes in der Ukraine halten eine beträchtliche Menge an Bitcoin (BTC) und anderen digitalen Assets. Einige von ihnen können sogar als Wale bezeichnet werden.

Das berichtet die lokale Datenanalyseplattform Opendatabot:

„46.351 Bitcoin sind in den Erklärungen von Beamten für 2020 aufgelaufen. Bis zum 5. April 2021 sind das fast 75 Milliarden Griwna.“

In Dollar ausgedrückt bedeutet das: Die ukrainischen Beamten besitzen zu heutigen Preisen zusammen Bitcoin im Wert von etwa 2,67 Milliarden Dollar. Wichtig hierbei: Es werden nur diejenigen mitgezählt, die ihre BTC-Bestände offiziell gemeldet haben. Bemerkenswerterweise gaben nur 652 Beamte an, Bitcoin zu besitzen – von 791.872 insgesamt.

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  • Bitcoin
    (BTC)
  • Preis
    $63,825.00
  • Marktkapitalisierung
    $1.26 T

Ukraine führend im Krypto-Bereich

Max Krupyshev, CEO des Krypto-Zahlungsabwicklers Coinspaid, kommentiert: Die Ukraine war schon immer „sehr aktiv im Krypto-Bereich“. Es ist deshalb nicht überraschend, dass die Beamten des Landes mit Kryptowährungen vertraut sind.

Krupyshev erläutert:

„Ich war an der Einführung einer Reihe von Treffen im Jahr 2014 in der Ukraine beteiligt und gründete die Bitcoin Foundation Ukraine. Die Stiftung war ein Erfolg und gewann schnell an Popularität unter Krypto-Enthusiasten. Schon damals gab es bemerkenswerte globale Krypto-Projekte in dem Land.“

Die Krypto-Bestände ukrainischer Beamter. Bild: Opendatabot

Laut Opendatabot sind Kryptowährungen am beliebtesten bei Mitgliedern verschiedener Stadt- und Bezirksräte (17,6%) in der Ukraine sowie bei Mitarbeitern der nationalen Polizei (8,9%), des Verteidigungsministeriums (5,8%) und der Staatsanwaltschaft (4,4%).

Berichten zufolge ist das Mitglied des Stadtrats von Dnipro, Wjatscheslaw Mishalow, mit einem Kryptobesitz von rund 18.000 BTC (derzeit knapp über 1 Milliarde Dollar) der reichste unter ihnen.

Petro Lansky, Erster Sekretär der ukrainischen Botschaft in Vietnam, liegt mit 6.528 BTC (376 Millionen Dollar) auf Platz zwei, gefolgt von Alexander Urbansky, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Regionalrats von Odessa, der 5.328 BTC (307 Millionen Dollar) besitzt.

Was die persönlichen Krypto-Vorlieben angeht, so halten die meisten ukrainischen Beamten Bitcoin (61,1%) und Ethereum (24,2%). Andere digitale Assets sind weniger verbreitet, wobei beispielsweise Litecoin 4,2% und Cardano sowie Stellar jeweils 2,8% ausmachen.

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    (LTC)
  • Preis
    $88.40
  • Marktkapitalisierung
    $6.58 B

Positiv für die Krypto-Regulierung

Abgesehen von der Befriedigung der Neugier, könnte die öffentliche Enthüllung der Krypto-Bestände ukrainischer Beamter auch zu einer positiven Veränderung führen, beispielsweise in Bezug auf die Annahme und Regulierung digitaler Assets führen, so Krupyshev.

„Eine wachsende Zahl von Beamten, die Krypto-Vermögenswerte halten, könnte diese Personengruppe dazu bringen, sich für eine Regulierung von Krypto einzusetzen”, betont er und ergänzt, dass die Ukraine, wenn ein rechtlicher Rahmen erfolgreich geschaffen würde, „die digitale Revolution beschleunigen und ihre wirtschaftlichen Schwierigkeiten in anderen Sektoren überwinden könnte“.

Krupyshev zitiert auch einen Bericht, der von der Blockchain-Forensik-Firma Chainalysis im vergangenen September veröffentlicht wurde. Der besagt, dass die Ukraine „weltweit führend bei der Einführung von Kryptowährungen ist“.

Sein Fazit:

„Mit einem korrekten politischen Ansatz zu diesem Thema hat die Ukraine gute Chancen, einer der Krypto-Häfen der Welt zu werden.“

Zum jetzigen Zeitpunkt haben Kryptowährungen in der Ukraine allerdings noch keinen rechtlichen Status und bleiben in einer regulatorischen „Grauzone”.

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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