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Die Verlagerung von Minern aus China und die Tatsache, dass Miner neue Geräte in Betrieb nehmen, haben dazu beigetragen, dass sich die Bitcoin-Hashrate von Chinas hartem Durchgreifen erholt hat.
Auf dem Höhepunkt von Chinas hartem Durchgreifen gegen Bitcoin-Miner und Trading-Aktivitäten im letzten Jahr sank die Bitcoin-Mining-Hashrate auf ein Allzeittief von 58,4 Millionen Terahashes pro Sekunde. Der Grund: Die strenge Anti-Krypto-Politik hat viele Miner aus dem Geschäft gedrängt.
Bitcoin-Hashrate erreicht neues ATH
Neue Daten von Glassnode zeigen nun jedoch, dass sich die Bitcoin-Hashrate von den Tiefstständen des letzten Jahres vollständig erholen konnte und nur zwei Tage nach Beginn des neuen Jahres ein neues Allzeithoch erreicht hat. Den Daten zufolge liegt die Bitcoin-Hashrate nun bei einem Allzeithoch von 208 Millionen Terahashes pro Sekunde.
Die Bitcoin-Hashrate ist ein wichtiger Wert. Er bezieht sich unter anderem auf die Rechenleistung, die für die Prägung neuer Coins aufgewendet wird.
Eine höhere Hashrate bedeutet in der Regel, dass es mehr Miner gibt, die sich um die Sicherheit des Netzwerks bemühen. Daher neigen einige Analysten dazu, dies als ein positives Zeichen für die Branche zu betrachten.
Was ist für das Wachstum verantwortlich?
Bitfury, ein führendes Krypto-Mining-Unternehmen, erklärt gegenüber der Financial Times, dass „die Erholung auf die Inbetriebnahme von Geräten der neuen Generation zurückzuführen ist und nicht auf die Verlagerung von Geräten aus China“.
Das bedeutet: Die Verlagerung vieler Miner an neue Standorte wie die Vereinigten Staaten oder sogar Russland hat zwar eine Rolle dabei gespielt, die Branche während des chinesischen Durchgreifens über Wasser zu halten. Die Erholung des Raums könnte aber auch in hohem Maße mit dem Versuch der BTC-Miner zusammenhängen, ihren Horizont zu erweitern.
Der Technologiechef der Hut 8 Mining Corp, Jason Zaluski, bestätigt diese Ansicht. Er sagt: Das chinesische Verbot habe nur „eine geografische Verschiebung“ ausgelöst.
Während zum Beispiel einige chinesische Miner immer noch damit beschäftigt sind, wie sie billige Energie für ihre Rechenzentren bekommen können, hat das US-Mining-Unternehmen Marathon Digital enthüllt, dass seine Mining-Aktivitäten bis Mitte dieses Jahres einen neuen Höhepunkt erreichen könnten, wenn alle seine Bitcoin-Miner in Texas eingesetzt worden sind. Das Unternehmen in einer Mitteilung:
„Compute North wird Marathons Bitcoin-Miner nun in den gesamten Vereinigten Staaten einsetzen und sich dabei auf Wind- und Solarparks konzentrieren. Die Einsätze werden überwiegend „hinter dem Zähler“ erfolgen. Das soll Überlastungen der Übertragungsleitungen vermeiden und die Effizienz und Nachhaltigkeit der Mining-Aktivitäten des Unternehmens verbessern.“
Sobald alle 133.000 Bitcoin-Miner von Marathon eingesetzt seien, werde die Hash-Rate des Unternehmens ungefähr 13,3 EH/s betragen. Die kombinierten Kosten für Strom und Hosting sollen bei ungefähr $0,042 pro Kilowattstunde (kWh) liegen. Marathons Mining-Betrieb soll dann zu ungefähr 77% klimaneutral sein.
Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses zeigen die verfügbaren Daten: Die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung hat innerhalb der letzten sieben Tage mehr als 7% ihres Wertes verloren.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
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- Marktkapitalisierung
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Textnachweis: Cryptoslate
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