Charlie Shrem über Bitcoin und die Zukunft von Kryptowährungen

Charlie Shrem über Bitcoin und die Zukunft von Kryptowährungen

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Charlie Shrem, Gründer von BitInstant, Crypto.IQ und Bitcoin-Früheinsteiger, sprach vor kurzem auf der MoneyShow-Konferenz in San Francisco über den gegenwärtigen und zukünftigen Krypto-Markt. Er wurde am Sonntag von JP Mangalindan von Yahoo Finance interviewt, der ihn über seinen persönlichen Werdegang und seine Ausblicke befragte.

Charlie Shrem – Verurteilung wegen BitInstant

Anfangs erzählte Charlie Shrem über seine Anfänge und seine Verurteilung. Er gründete 2011 das Startup BitInstant, eine Bitcoin-Börse für den Ein- und Verkauf der digitalen Währung. Dabei traf er auf Brian Armstrong, CEO von Coinbase, der ihm mitteilte, dass er eine Bitcoin-Börse eröffnen möchte und Roger Ver, Betreiber der Webseite bitcoin.com. Im Jahr 2014 wurde er verhaftet, weil er wissentlich Bitcoins an eine Person verkaufte, die diese nutzte, um die Bitcoins an den „Schwarzmarkt“-Handelsplatz ‚The Silk Road‘ weiterzuverkaufen.

Nach seiner zweijährigen Haftstrafe zog er sich für einige Monate aus dem Internet zurück und trat eine Stelle als Tellerwäscher an, um den Auflagen gerecht zu werden. Anschließend zog er nach Florida und schloss sich mit Geschäftspartnern zusammen, um über Bitcoin und Kryptowährungen aufzuklären, woraus Crypto.IQ entstand.

Die aktuelle Lage von Kryptowährungen

Besorgt ist er wegen des Kurstiefs der Kryptowährungen nicht, das gab es bereits in der Vergangenheit. Viele Krypto-Einsteiger sind keine Trader und vergessen deshalb, dass es Bullen- und Bärenmärkte gibt. Viele denken, dass es immer nur einen Bullenmarkt gibt, so Shrem. Für ihn ist der anhaltende Bärenmarkt etwas Positives, denn es ist genau diese Zeit, in der „Dinge sterben“, die dazu führt, dass neue Dinge „geboren und wieder aufgebaut“ werden. Außerdem sind Bärenmärkte wichtig, um unnötige Projekte, die keinen realen Wert haben, ausbluten zu lassen.

Er stellte fest, dass der Krypto-Markt durch die Vielzahl der Projekte deutlich wettbewerbsfähiger geworden ist. Außerdem erregen die vielen neuen Projekte die Aufmerksamkeit neuer Investoren, wodurch die Möglichkeit entsteht, dass sie Teil des Krypto-Marktes werden.

„Ich setze auf 2019“

Diejenigen, die neu einsteigen, sollten nur den Betrag wählen, den sie auch verlieren können. Kryptowährungen sind immer noch Experimente. Man soll mit dem Betrag Spaß haben und zudem etwas über die Kryptowährungen lernen. Er selbst setzt auf das nächste Jahr, auf 2019. Bitcoin stieg von 1.000 USD auf 20.000 USD, das muss der Markt erst einmal verdauen, so Shrem. Er denkt, dass Bitcoin und Kryptowährungen dann den typischen Zyklus eines zweijährigen Bullen- und Bärenmarkts überwunden haben.

Nicht bereit für einen Bitcoin ETF

Für die Zukunft der Kryptowährungen bleibt er optimistisch. Allerdings nicht unbedingt aufgrund eines Bitcoin ETFs. Für einen Bitcoin ETF ist es zu früh, denn Kryptowährungen „sind für einen ETF nicht bereit. Der Markt ist zu liquide, er ist zu manipulierbar.“ Man hat nur „eine erste Chance“ und falls etwas Unerwartetes passiert, wird der ETF vom Markt genommen. Und wenn das passiert, dann wird es schwer, erneut eine ETF Zulassung zu erhalten. Er befürwortet einen Bitcoin ETF, jedoch müssen die Probleme erst gelöst werden, was frühestens 2019 geschieht, so Shrem.


Photo by Kilyan Sockalingum on Unsplash, CC0

Zuletzt aktualisiert am 28. August 2018

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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    Tja ob denn das nun auch ein Ansatz ist, das kommt bei mir nicht so ganz klar heraus, warum er denn glaubt dass das die Kreditkarten ablöst und auch zu welchem Zeitpunkt. Ich denke da sind wir aber shcon noch ein gutes Stückchen entfernt, zumal es einfach so ist, dass viele Menschen dennoch wenig daürber wissen was bitcoins sind, das dauert eben alles bis das sickert.

    Konstantin

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