5 Sichere Geldanlagen: So investieren Sie krisensicher!

Sichere Geldanlagen: Sein hartverdientes Geld krisensicher zu investieren, ist das A und O der erfolgreichen Geldanlage. Schon Warren Buffett hat gesagt: „Die erste Regel des Investierens lautet: Verliere kein Geld. Die zweite Regel lautet: Vergiss niemals die erste Regel.“

In turbulenten Marktzeiten wie jetzt ist es Anlegern besonders wichtig, dass sie nur krisensicher investieren und Verluste vermeiden.

Aber was sind wirklich sichere Geldanlagen? Wie kann man krisensicher investieren? Was sollte man auf keinen Fall machen? Welche Asset-Klassen zählen? Welche Investmentstrategien sollte man nutzen? Fragen über Fragen – wir liefern Antworten und zeigen, wie Anleger jetzt krisensicher investieren.

Was sind sichere Geldanlagen?

Sichere Geldanlagen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie auch in Krisenzeiten möglichst stabil sind und ihren Wert behalten. Während man in der Investmentwelt sich zumeist auf die maximale Rendite fokussiert, lässt man oft außer Acht, dass volatile Geldanlagen in turbulenten Marktzeiten und Rezessionen besonders stark an Wert verlieren können.

Wer krisensicher investieren möchte, der achtet auf eine  möglichst stabile Kursentwicklung  mit geringem Risiko des Wertverlusts. Sichere Geldanlagen sind besonders für risikoaverse bzw. risikoscheue Investoren wichtig, denen starke Kursschwankungen bloß Sorgen bereiten würden; dennoch sollten auch risikofreudigere Anleger sichere Geldanlagen zu einem großen Teil ihres Portfolios machen. Die sichere Geldanlage umfasst zwei wichtige Komponenten:

  • a) ein Investment in geeignete Anlageklassen
  • b) die richtige Anlagestrategie, bestehend aus dem Anlagezeitpunkt, der Höhe des Investmentbetrags bzw. der Häufigkeit der Investments.

Wir werden beide in nachfolgenden Abschnitten im Detail besprechen.

Die besten Tipps für krisensicheres Investieren

Tipp 1: Breit diversifizieren

Coincierge Icon 16Wer seine Investments diversifiziert, der reduziert damit das Risiko seiner Geldanlage. Warum? Weil verschiedene Anlageklassen unterschiedlich stark miteinander korrelieren, sprich: Die Wertentwicklung einer Anlageklasse kann einer anderen Anlageklasse ähneln (positive Korrelation), sich aber auch stark unterscheiden (negative Korrelation).

Wenn ein Investor ein Anlageportfolio mit hoher positiver Korrelation hat, dann hat er nicht ausreichend stark diversifiziert; ein Bärenmarkt wird den Wert aller Investments stark nach unten ziehen. Übrigens: Es gibt drei Arten der Diversifizierung, welche man miteinander kombinieren sollte:

  • Geografisch: In Aktien oder Anleihen unterschiedlicher Länder investieren, um politische oder wirtschaftliche Risiken bestimmter Länder oder Gegenden zu minimieren.
  • Anlageklassen: In unterschiedliche Anlageklassen investieren, damit die Korrelation im Portfolio sinkt.
  • Branchen: In Aktien bzw. Krypto-Projekte unterschiedlicher Branchen investieren, um von Unterschieden in der Branchenentwicklung zu profitieren.

Tipp 2: Cost Averaging-Effekt nutzen

Coincierge Icon 9Sichere Anlage ist nicht nur WAS man kauft, sondern auch WIE man kauft. Wer sicher veranlagen will, der sollte niemals zu viel auf einmal kaufen. Der Preis könnte ja in der Zukunft fallen, dann könnte man mehr einkaufen zum selben Fiat-Preis. Darum ist es ratsam, in regelmäßigen Abständen (z. B. alle 14 Tage, immer zum Monatsersten) einen gleichbleibenden Betrag in eine sichere Geldanlage zu investieren, welche man sich reichlich überlegt hat.

Wenn man in diesem Zusammenhang über sichere Geldanlagen spricht, blickt man meist auf den Exchange Traded-Fund (ETF; in sich ein risikogestreutes, diversifiziertes Investment), den man durch die Einrichtung eines ETF-Sparplans besonders komfortabel und automatisch besparen kann; um krisensicher investieren zu können, sollte man einen der besten ETF-Sparpläne auf den MSCI Global wählen.

Tipp 3: Gesamtes Vermögen berücksichtigen

Coincierge Icon 23Als Anleger darf man bei der sicheren Geldanlage nicht zu isoliert denken. Es geht nicht darum, einen gewissen Geldbetrag in einem einzigen „sicheren“ Vermögenswert zu speichern.

Es geht darum, sein gesamtes Vermögen bzw. sein Nettovermögen zu berücksichtigen und im Hinblick darauf eine ganzheitliche Strategie zu entwickeln, wie man dieses Nettovermögen mittel- und langfristig sichern und nachhaltig steigern kann, sodass man auch in turbulenten Marktzeiten auf der sicheren Seite ist.

Tipp 4: Stets kühlen Kopf bewahren

Icon In Krisenzeiten, etwa wie bei Beginn der Corona-Krise, Ausbruch des Ukraine-Kriegs oder bei einem Börsekrach liegen bei Anlegern oft die Nerven blank. Diese emotionale Chaos äußert sich dann meist in Panikverkäufen – der denkbar schlechtesten aller Investmententscheidungen.

Es ist verständlich, dass man als Anleger an solchen Zeitpunkten verunsichert und nervös ist. Am wichtigsten ist jedoch, nicht zu reagieren; es ist nicht leicht, einen kühlen Kopf zu bewahren; das muss man auch gar nicht, man muss sich bloß von Panikverkäufen abhalten können.

Niemals in hochemotionalen Momenten eine Anlageentscheidung treffen. Tief durchatmen und erkennen: Einfach einmal abwarten, bald wird es mehr Klarheit geben. Mit kühlem Kopf kann man dann entscheiden, ob tatsächlich ein Teil der Anlage verkauft werden sollte, oder ob man anders verfahren sollte.

Tipp 5: Liquidität sichern und Barvorräte halten

Coincierge Icon 20In Zeiten eines wirtschaftlichen Abschwungs ist es besonders wichtig, dass man stets noch umfangreiche Barreserven behält. Wenn alle Anlageklassen nach unten rasseln, könnte Bargeld wirklich die beste Anlage sein. Gerade deswegen, weil man nicht weiß, wie lange die Krise dauern wird.

Mit den Barreserven kann man selbst im Worst Case-Szenario einer möglichen Arbeitslosigkeit oder privater Krisen etwas Flexibilität und Spielraum bewahren. Sobald sich in Kurscharts klar abgezeichnet hat, dass der Kurstiefpunkt in der Vergangenheit liegt, kann man dann womöglich sogar attraktive Anlagen zu besonders günstigen Einstiegspreisen kaufen.

Also: Immer ausreichend Bargeld bzw. tagesverfügbares Geld beiseitelegen, um diese im richtigen Zeitpunkt garantiert zur Verfügung zu haben.

Welche Investments sind wirklich sichere Anlagen?

Krisensicher investieren macht es notwendig, dass man auf die richtigen Anlageklassen setzt. Als sichere Geldanlagen kann man historisch Tagesgeld, Festgeld, Gold, Immobilien und in geringerem Ausmaße auch krisensichere Aktien sehen.

TagesgeldFestgeldGoldImmobilienAktien-ETF

Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Geldanlage mit flexibler Laufzeit und einem sehr geringen Zinssatz. Es bietet meist nur eine geringe Verzinsung und dient eigentlich nur dazu, auf aktuell nicht zu anderen Zwecken benötigtes Geld eine kleine Verzinsung zu erhalten und dennoch jederzeit auf das Geld zugreifen bzw. abheben zu können.

Tagesgeld kann man auf einem entsprechend genannten Tagesgeldkonto bei Filial- oder Direktbanken anlegen; ein Vergleich lohnt sich, die Zinssätze können variieren und orientieren sich primär am aktuellen Marktleitzins der EZB.

Festgeld

Von Festgeld spricht man bei einer bei Banken durchgeführten Veranlagung mit fixer Laufzeit, welche eine fixe Verzinsung bringt. Sehr kurze Zeiträume von 1 Monat, 6 Monaten oder 12 Monaten sind heute viel üblicher als noch vor wenigen Jahren. Weil man sein Kapital fixer der Bank bereitstellt als beim Tagesgeld, fällt die Verzinsung beim Festgeld im Vergleich auch höher aus.

Gold

Gold ist seit Jahrtausenden als Austauschmittel und Wertspeicher bekannt, der gerade in Krisenzeiten sehr beliebt ist. Gold hat insbesondere Wert, weil es sich um eine knappe Ressource mit beschränkter Menge handelt; auch Fiat-Währungen waren sehr stabil, solange sie an Gold gekoppelt waren.

Statistisch sogar negativ mit den meisten anderen Anlageklassen korrelierend, konnte Gold als sichere Geldanlage in Krisenzeiten historisch sogar oft an Wert gewinnen. Allerdings ist dies nicht zwingend der Fall, so hat Gold etwa 2012 einiges an Wert verloren, während der Corona-Pandemie konnte Gold trotz starker Abwertung der Fiat-Währungen kaum an Wert gewinnen.

Immobilien

Immobilien gelten bei vielen Anlegern als die beste aller sicheren Geldanlagen; nach dem Motto „Wohnen muss man immer.“ wird angemerkt, dass man als Vermieter auch bei Konjunkturflauten mit stabilen Mieteinnahmen rechnen kann.

Immobilien sind aber gerade deswegen eine sichere Geldanlage, weil sie inflationssicher sind, sprich: als Vermieter kann man die Inflation an den Mieter weitergeben, Haus- bzw. Wohnungspreise steigen historisch betrachtet mindestens in der Höhe der Inflation, sodass man sich hier nicht um den omnipräsenten Geldwertverlust sorgen muss.

Freilich ist die 6-7-stellige Höhe des Immobilienpreises eine hohe Eintrittshürde, weshalb die meisten Menschen mit einer Hypothek in Immobilien investieren werden. Gerade in Krisenzeiten kann man hier oft günstige Kreditzinsen erhalten, welche jedoch unbedingt fixiert sein müssen, um nicht bei Erhöhung der Leitzinsen eine böse Überraschung zu erleben.

Alternativ kann ein Investment in Immobilien auch über Immobilien-ETFs oder moderne Spezialdienstleister erfolgen, welche bereits mit 3-stelligen-Beträgen in vermietete Wohnungen investieren möglich machen.

Aktien-ETF bzw. krisensichere Aktien

Gibt es so etwas wie „krisensichere Aktien“? Nein, nicht ganz. Aber es gibt Aktien in Branchen, die immer benötigt werden und Aktien von Unternehmen mit solch hoher Marktkapitalisierung, dass sie als sehr stabil angesehen werden können. Solche Aktien werden gemeinhin als krisensichere bzw. krisensichere Aktien geschätzt.

Hierzu gehören Aktien in den Branchen wie Energieerzeugung, Lebensmittel, Tabak oder Rüstungsindustrie. Auch sogenannte Blue Chip-Aktien, also Aktien von Unternehmen mit über 100 Mrd. USD Marktkapitalisierung werden als recht krisensicher eingeschätzt. Dies kann natürlich heißen, dass diese Aktien im Krisenfall nicht so starke Preisrückgänge zu verbuchen haben wie z.B. High Growth-Aktien.

Die beste und einfachste Möglichkeit, um in krisensichere Aktien zu investieren und eine stabile, langfristige, sichere Geldanlage zu pflegen, ist und bleibt, einen ETF kaufen, der den MSCI Global als Referenzindex hernimmt, am besten natürlich gleich mit einem komfortablen ETF Sparplan.

3 Geldanlage Fehler, die man auf keinen Fall machen darf

Eine Wirtschaftskrise kann sehr beängstigend sein, die Sorgen um Erspartes, Job und Wertverlust der Geldanlagen können schwer auf einem wiegen. Leider lassen sich viele Anleger davon zu Fehlern verleiten, die das Ganze noch schlimmer machen. Hier sind 3 häufigsten Fehler, die man als Anleger keinesfalls machen darf.

Fehler 1: Panikverkäufe – Alle Investments übersprungsartig verkaufen.

Der größte und häufigste Fehler ist es, nahezu alle Investments panikartig zu verkaufen bzw. alle Handelspositionen zu schließen. Eine rein emotionale Angstreaktion, denn: Man hat erst Geld verloren, wenn man auch tatsächlich verkauft! Ansonsten hat man bloß Buchwertverluste, welche sich kurz- bis mittelfristig durchaus wieder erholen könnten.

Ist der Kurs einmal stark gefallen, so sollte man in den meisten Fällen nicht verkaufen. Die Panik verleitet aber zu Verkäufen, die Angst bzw. emotionale Annahme ist: „Die Kurse werden immer noch tiefer fallen! Lieber schnell verkaufen, bevor noch mehr Verlust eintritt.

Die Lösung besteht darin, niemals während stark emotionaler Ladung eine Investmententscheidung zu treffen.  Auf einen ruhigen Moment warten die Situation nüchtern betrachten und dann eine geeignete Entscheidung treffen.

Fehler 2: Nicht zu diversifizieren.

Zero Spreads Broker eToro Gerade in Krisenzeiten neigen viele Anleger, die gesamte Geldanlage auf 1 oder 2 vermeintlich „sichere Geldanlagen“ zu konzentrieren. Die Annahme lautet „Alle anderen Anlagen sind nun ohnehin zu riskant und gehen nur bergab.“

Meistens investieren Anleger dann ausschließlich in die als krisensicher verschrienen Edelmetalle Gold und/oder Silber, oder aber, sie legen das ganze Geld auf ein Sparbuch oder das Girokonto und investieren im Grunde gar nicht mehr. Etwas Diversifizierung ist immer sinnvoll, um von geringerer Korrelation zwischen Anlageklassen zu profitieren und die Verluste in manchen Anlagen mit einem Plus bei anderen abzufangen.

Fehler 3: Sich für immer von den Finanzmärkten verabschieden.

Mit dem Covid-Crash sind Millionen von Menschen erstmals an die Aktien- und Kryptomärkte geströmt, durch die starke Unterbewertung vieler Assets konnten sich tolle Schnäppchen und solide Renditen in relativ kurzer Zeit erzielen. Die durch Niedrigzinsen und Stimulierungspakete erreichte hohe Nachfrage führte zu einer „Always-Up-Stimmung“ an den Börsen, die mit Beginn des Ukraine-Kriegs und den Leitzinserhöhungen in den USA ein herbes Ende fand.

Für viele Anleger ist es der erste Börsencrash, sie waren nicht auf einen solchen Bärenmarkt vorbereitet. Es ist wahrscheinlich, dass sich viele Anleger dauerhaft vom Markt verabschieden im irrtümlichen Trugschluss „Die Börse, das ist nichts für mich, da verliere ich nur Geld.“

Es geht an der Börse langfristig immer nach oben, aber es gibt lange Phasen eines Bärenmarktes oder Seitwärts pendeln der Kurse. Wer jetzt aus dem Markt aussteigt, der wird die kommenden Kurssprünge verpassen. Wer nie mehr an die Börse kommt, der ist zu minimalen Sparzinsen und wohl dazu verdammt, ein Opfer der Inflation zu bleiben. Also: Tief durchatmen, das Gelernte notieren und das  Marktgeschehen weiter im Auge behalten um einen guten Zeitpunkt zu erkennen, zu dem man krisensicher investieren kann, etwa in einen breit gestreuten ETF auf Basis des MSCI Global.

Mit Geldanlage in Krypto-Presales auch in Krisenzeiten schnelle Gewinne mitnehmen – so geht’s!

Auch in Krisenzeiten gibt es sie: Die vereinzelten, großartigen Chancen, innerhalb kurzer Zeit überdurchschnittlich hohen Renditen zu erzielen. Die Rede ist von den Presales bzw. Vorverkäufen von vielversprechenden Krypto-Projekten.

Presales – Tolle Anlagechancen, unabhängig der Marktlage

Coincierge Icon 18Der Ruf der legendären „10x-100x Gewinne“ eilt dem Kryptomarkt voraus. Allgemein muss man die hohe Volatilität und Vielzahl von wenig seriösen Projekten akzeptieren und herausfiltern, um die Presales bzw. ICOs von „Crypto-Gems“, also noch zu schleifenden Rohdiamanten unter den Krypto-Projekten zu finden.

Wer die Chance hat, im Presale eines potenzialreichen Krypto-Projekts zu investieren, der hat tatsächlich die Chance auf 10-50x Gewinne im ersten Anlagejahr – das haben historisch schon Hunderte von erfolgreichen Coins gezeigt.

Dabei investiert man im Vorverkauf als Erster in das Projekt, das Kapital für Entwicklung und Expansion aufbringt; für die frühe Unterstützung wird man mit einem besonders günstigen Preis für die Krypto-Token belohnt.

Aktuell heiß gehandelt: der Dash 2 Trade Presale

Eine solche Chance bietet sich gerade im ICO-Presales von Dash 2 Trade – einer innovativen, dezentralen Plattform für Krypto-Analytics und Social Trading. Mit Dash 2 Trade erhalten Krypto-Trader alle Infos und Daten, die sie für profitables Trading in allen Marktlagen benötigen.

Besondere Highlights an diesem Krypto-Projekt sind das erste wirklich leistungsstarke Social Trading-Feature für Kryptowährungen sowie ein proprietäres Scoring-System für ICOs/Presales, um stets und nur die besten ICO-Projekte ausfindig zu machen. Der native D2T-Token ist exklusives Austauschmittel für die gesamte Plattform, wodurch sich folgende Einsatzzwecke ergeben:

  • Nutzer bezahlen mit D2T-Token, damit sie auf die Leistungen der Plattform – wie Social Trading, ICO-Scoring-System, Sentimentanalysen, Tradingsignale und mehr zugreifen können.
  • Nutzer erhalten D2T-Token für Services, die sie erbringen. Etwa als Strategieanbieter für Social Trading oder wenn sie bei der manuellen Überprüfung von ICO-Projekten mitwirken.

Dash 2 Trade Presale

Der ICO-Presales läuft noch für kurze Zeit, aktuell in der Presales-Phase 1 kostet 1 D2T = 0,0476 USDT. Mit jeder der insgesamt 9 Presales-Runden wird der Preis angehoben; wer jetzt investiert kann bereits bis Ende des Presales eine 3-stellige Rendite einfahren.

Investieren in den Dash 2 Trade Presale: Schritt für Schritt Anleitung

Als Anleger kann man in 4 einfachen Schritten in den Dash 2 Trade Presale investieren – es dauert keine 10 Minuten.

Schritt 1: Krypto-Wallet anlegen

Sofern man noch keine dApp-fähige Krypto-Wallet hat, ist die zunächst anzulegen. Geeignet sind etwa WalletConnect oder – unsere Empfehlung – MetaMask.

Metamask Wallet Review

Auf die offizielle MetaMask-Website gehen, Browser-Plugin herunterladen und konfigurieren. Mit wenigen Klicks ist die Wallet eingerichtet.

Schritt 2: Krypto-Wallet verknüpfen

Es ist erforderlich, die Krypto-Wallet mit dem Smart Contract des Dash 2 Trade-Presale zu verbinden. Das geht ganz einfach: Auf der offiziellen Dash 2 Trade-Webseite auf „Connect Wallet“ klicken, das Browser-Plugin öffnet sich. Klick auf den blauen Button, um die Transaktion zu bestätigen, schon ist die Verknüpfung erstellt.

Dash 2 Trade Prognose

Schritt 3: Token kaufen

Jetzt kann man Dash 2 Trade Token kaufen – entweder mit Kreditkarte/Debitkarte über den Zahlungsabwickler Transak, oder mit Krypto in den Währungspaaren D2T/ETH oder D2T/USDT.

Dash 2 Trade kaufen

Beim Krypto-Kauf wird auch etwas ETH-Guthaben zur Bezahlung der Gas-Gebühren benötigt. Klick auf den „Buy“-Button, dann den Investmentbetrag bestimmen und die Transaktion im Wallet bestätigen, der Kauf ist dann abgeschlossen!

Schritt 4: Token abrufen

Nach Ende des Dash 2 Trade Presale können Käufer dann ihre D2T-Token abrufen. Hierfür wird es auf der offiziellen Webseite einen „Claim“-Button geben.

Dash 2 Trade Kauf abgeschlossen

Fazit

Eine sichere Geldanlage ist gerade in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitscher Unsicherheit, wie aktuell durch eine bevorstehende Rezession, den Ukraine-Krieg und eine Flaute an den Kapitalmärkten von Bedeutung. Krisensicher investieren heißt dabei, die richtigen Anlagewerte in den geeigneten Anlageklassen zu wählen, sowie mit den richtigen Anlagestrategien und gutem Timing zu veranlagen.

Als sichere Geldanlage wird vor allem ein Investment in Festgeld, Tagesgeld, Immobilien oder Edelmetalle wie Gold und Silber gesehen. Sinnvoller als einzelne Aktien kann gerade jetzt ein ETF-Sparplan auf den MSCI Global sein. Anleger sollten ihr  Portfolio breit diversifizieren, Risiko streuen, unbedingt Ruhe bewahren  und sich nicht aus Angst von den Finanzmärkten verabschieden.

Dennoch bleiben auch in Krisenzeiten die chancenreichen ICO-Presales von vielversprechenden Kryptowährungen eine spannende Alternative. Hier sind auch im Bärenmarkt hohe Kursgewinne in kurzer Zeit möglich, wenn man richtig wählt. Aktuell der heißeste Kandidat ist hierbei das Krypto-Projekt Dash 2 Trade, welches sich gerade im ICO-Presales befindet.

FAQ

Welche Geldanlagen sind krisensicher?

Wer krisensicher investieren möchte, der sollte auf einen mehrschichtigen Ansatz setzen. Die wichtigsten Geldanlagen in unsicheren Zeiten sind Festgeld, Tagesgeld und Immobilien sowie Edelmetalle wie Gold und Silber. Auch krisensichere Aktien oder ein ETF Sparplan auf den MSCI Global sollten das Portfolio ergänzen.

Wie lege ich mein Geld in der Krise an?

Riskante Investments sollten vermieden werden und, sofern solche noch im Portfolio sind, eventuell geschlossen werden – sofern mit einem langfristigen Wertverlust gerechnet wird. Einerseits sollte man große Barreserven am Girokonto behalten, den Rest in Tagesgeld oder Festgeld anlegen.

In was sollte man in Krisenzeiten investieren?

Sofern man ausreichend Kapital zur Verfügung hat, sind gerade in Krisenzeiten entweder Immobilien oder Edelmetalle wie Gold und Silber ein gutes Investment. Zudem sollte man ausschließlich in krisensichere Aktien investieren, etwa in den Bereichen Konsumgütern oder Energieversorger.

Was ist die beste Geldanlage 2022?

Eine der besten sicheren Geldanlagen 2022 bleibt – wie in den Jahren davor – ein Exchange Traded Fund (ETF) auf den MSCI Global. Für aufgeschlossene Anleger empfiehlt sich auch weiterhin, die Chancen von Presale-ICOs bei Krypto-Projekten nicht außer Augen zu verlieren. Hier sind innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne möglich, besonders vielversprechend ist aktuell der Presale von Dash 2 Trade.

Zuletzt aktualisiert am 22. März 2024

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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