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Wenn du Ende 2018 mit Bitcoin oder anderen kryptografischen Vermögenswerten getradet hast, erinnerst du dich wahrscheinlich an das immer wieder gefallene Wort „Kapitulation“. Warum?
Nun, nachdem sie monatelang bei $6.000 getradet hatten, kapitulierten BTC-Trader schließlich im November – und das führte dazu, dass der Preis der führenden Krypto-Währung innerhalb von vier Wochen von $6.000 auf $3.150 eingebrochen ist. Das war der Kapitulationsmoment des Bärenmarktes 2018.
Da Krypto als Ganzes seit der Etablierung von Bitcoins Jahreshöchststand von 14.000 $ im Juni wieder in einem bärischen Zustand steckt, fragen sich Analysten, ob der Bärenmarkt von 2019 auch seinen eigenen Kapitulationsmoment hatte.
On-Chain-Analysten zufolge ist dieses Ereignis noch nicht eingetreten – und das bedeutet, dass die Preise vor einer Erholung weiter fallen müssen. Tut mir leid, Bullen…
Krypto-Investoren müssen erst noch kapitulieren
Krypto-Analyst CryptoHamster hat kürzlich auf die untenstehende Grafik aufmerksam gemacht, die den SOPR-Indikator (Spent Output Profit Ratio) über die letzten Jahre zeigt. Hierbei handelt es sich um einen Hinweis auf die durchschnittliche Profitabilität des Bitcoin-HODLers.
CryptoHamster zufolge sei der SOPR eine Möglichkeit, mit der Analysten die vier Phasen der Bitcoin-Marktzyklen genau bestimmen können: Bullenmarkt, Übergangsperiode, Bärenmarkt und ein Kapitulationsereignis, das den Zyklus wieder in Gang setzt.
CryptoHamster erklärt, dass Bitcoin gemäß den historischen Trends noch kein Kapitulationsereignis für den aktuellen Zyklus gesehen hat. Das wiederum legt nahe, dass der Krypto-Markt einen starken Einbruch vor dem Beginn eines Bullenlaufs erleben könnte.
Wichtig hierbei: CryptoHamster erstellt seine Analyse unter der Annahme, dass Bitcoins Preisaktionen in den letzten Monaten Teil eines echten Bärenzyklus waren – und nicht nur eine ausgedehnte Bullenkorrektur, wie „Adaptive Capital“-Partner Willy Woo vorgeschlagen hat.
Ungeachtet dessen ist Bitcoins Route immer noch positiv
Unabhängig davon, ob Bitcoin erneut kapitulieren wird oder nicht: Analysten sind überzeugt, dass die eingeschlagene Richtung der Industrie eindeutig positiv ist.
Asiens „Global Coin Research“ etwa veröffentlichte den Bericht „Community Predictions for 2020“. Darin werden unzählige Führungskräfte der Branche zitiert, Changpeng „CZ“ Zhao zum Beispiel, der prominente Vorstandsvorsitzende hinter Kryptos Top-Unternehmen Binance. Der ist überzeugt, dass die langfristige Entwicklung des Bitcoin- und Kryptomarktes ausgesprochen positiv ist.
Zhao:
„Bitcoin ist immer noch ein Instrument mit geringer Marktkapitalisierung, daher wird es kurzfristig eine hohe Volatilität geben. Betrachtet man jedoch die fundamentale Technologie, die längerfristige Sicht, etwa einen 5- oder 10-Jahres-Horizont, sind wir sehr zuversichtlich, dass Bitcoin und Krypto-Währungen hierbleiben werden.“
Andy Bromberg, Mitbegründer von CoinList, wiederholte diese Behauptung in einem Interview mit Bloomberg. Aus seiner Sicht habe es seit 2017 nicht mehr so viel Entwicklung auf dem Kryptomarkt gegeben.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2020
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