Ethereum hat seit Inkrafttreten von EIP-1559 bereits 100 Millionen Dollar an Gebühren verbrannt

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Ethereum heizt sich ziemlich auf: Der „London“-Hard-Fork von Ethereum, ein lang erwartetes Netzwerk-Upgrade, das eine Maßnahme zur Verringerung des Angebotswachstums von ETH beinhaltet, wurde letzten Donnerstag in Betrieb genommen. Damit aktiv wurde EIP-1559 – ein Upgrade, das einen Mechanismus enthält, um Ethereum-Transaktionsgebühren zu verbrennen. Seitdem ist der ETH-Preis stark gestiegen.

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Ethereum verbrennt massiv Gebühren

Was für einen Unterschied eine Woche macht. Seit dem „London“-Hard-Fork wurden über 100 Millionen US-Dollar an ETH verbrannt bzw. aus dem Verkehr gezogen. Das hat zu einem Preisanstieg von 2.725 US-Dollar auf 3.230 US-Dollar geführt, wie Daten von Nomics zeigen.

Das London-Upgrade enthielt insgesamt fünf Code-Änderungen, aber die am meisten diskutierte war EIP-1559. Das „Ethereum Improvement Proposal“ änderte die Transaktionsgebührenstruktur für das Netzwerk. Anstatt dass die Gebühren direkt an die Miner gehen, die die Transaktionen verarbeiten und validieren, geht nun eine Grundgebühr an das Netzwerk und wird sofort vernichtet.

Während EIP-1559 auch ein Weg war, die Benutzererfahrung zu verbessern, indem die Transaktionspreise automatisiert wurden und der Auktionsprozess verständlicher wurde, hat das Update vor allem den Effekt, die Nachfrage anzuheizen, da es das Angebot reduziert.

Während Bitcoin mit einer Angebotsobergrenze von 21 Millionen BTC geschaffen wurde, gibt es bei Ethereum keine solche Obergrenze. EIP-1559 übt also einen deflationären Druck aus. Mit jedem neuen Transaktionsblock, der der Blockchain hinzugefügt wird, werden neue ETH-Coins geschaffen, die an einen Miner als Belohnung gehen. Allerdings werden einige ETH über Gebühren abgezogen.

Laut der Website ultrasound.money wurden bereits rund 31.000 ETH vernichtet. Nach aktuellem Stand sind das etwas mehr als 100 Millionen Dollar – obwohl natürlich nicht bekannt ist, wie viel ETH wert wäre, wenn diese Assets nicht verbrannt worden wären.

10% entfallen auf NFT-Marktplatz OpenSea

Mehr als 10% der verbrannten Gebühren stammen aus Transaktionen auf dem NFT-Marktplatz OpenSea. Hier können Menschen digitale Sammlerstücke und Kunstwerke verkaufen oder dafür bieten. Die dezentrale Tauschbörse Uniswap und das Blockchain-basierte Spiel Axie Infinity folgen auf den Plätzen zwei und drei, was die Verbrennungsrate angeht.

Diejenigen, die den Geruch des Feuers mögen, werden sich wahrscheinlich auch auf Ethereums bevorstehenden Wechsel von einem Proof-of-Work-Konsensalgorithmus zu einem minerlosen Proof-of-Stake-Netzwerk freuen. Aufgrund der Struktur von Ethereum 2.0 könnte das Gesamtangebot an ETH sogar abnehmen, da mehr Gebühren verbrannt als neu geschaffen werden.

Man kann sie fast hören, die Rufe der Ethereum-Bullen: „Burn, baby, burn”.

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Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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