Bitcoin: Die Erholung signalisiert den Beginn eines Bull-Runs – täuscht der Eindruck?

Bitcoin Die Erholung signalisiert den Beginn eines Bull-Runs – täuscht der Eindruck?

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Die neue Woche hat gute Nachrichten für den Bitcoin-Preis gebracht. Nachdem der digitale Vermögenswert den größten Teil des letzten Monats damit zu kämpfen hatte, sich über der Marke von 20.000 Dollar zu halten, konnte er sich nach dem Wochenende endlich erholen. Dieser neue Aufwärtstrend ist ein gutes Zeichen für die Zukunft des Marktes. Es bleibt jedoch die Frage, ob die Talsohle erreicht und der bärische Trend endlich vorbei ist.

Bitcoin erholt sich auf 22.000 Dollar

Mit einem Preis von über 22.000 Dollar gab es unter Bitcoin-Anlegern natürlich viel Jubel. Der neue Preispunkt folgt auf viele Aufwärts- und Abwärtstrends.

Vor allem aber ist es der Normalität zu verdanken, die auf den Markt zurückgekehrt scheint, nachdem große Plattformen Konkurs angemeldet hatten. Dies hat den Markt an einen Punkt katapultiert, an dem die Anleger das Schicksal dieser angeschlagenen Plattformen akzeptiert haben und in die Zukunft blicken.

Mit der Rückkehr zu einem gewissen Maß an Normalität kam es zu einem Aufwärtstrend bei den Anlegern. Ein offensichtliches Beispiel dafür ist die Zahl der Anleger, die mehr als 1 BTC auf ihren Konten halten.

Laut Glassnode erreichte diese Zahl in den frühen Morgenstunden gestern ein neues Allzeithoch – mit 1.557.225 Adressen, die mehr als 1 BTC auf ihrem Konto haben.

Dieser Akkumulationstrend ist zweifellos eine der treibenden Kräfte hinter der Preiserholung. Zu den anderen gehört der Ethereum-Merge, der eine massive Rallye auf dem Markt ausgelöst hat. Die hat sich gleichzeitig auf die Preise anderer Kryptowährungen ausgewirkt.

Ist der Tiefpunkt erreicht?

Die Erholung hat dazu geführt, dass viele nun davon ausgehen, dass Bitcoin endlich seinen Tiefpunkt erreicht hat. Der dürfte beim aktuellen Kurs bei 17.600 Dollar liegen.

Wenn dem so ist, könnte für Bitcoin eine weitere Erholung ins Haus stehen. Das ist jedoch nicht so einfach – vor allem wenn man bedenkt, dass die Kryptowährung zuvor ihren Bullenmarkt verlassen hatte.

Krypto-Bärenmärkte sind berüchtigt für drastische Preisrückgänge. Ein Beispiel ist der Bärenmarkt 2018, in dem der Preis von Bitcoin um etwa 84% von seinem Allzeithoch gefallen ist. Dies war auch beim Bärenmarkt zuvor im Jahr 2014 der Fall – es hat sich deshalb zu einem erwarteten Trend entwickelt.

Da der Bitcoin-Preis immer noch mehr als 25% von seinem Allzeithoch entfernt tradet, besteht die Möglichkeit, dass die absolute Talsohle noch nicht erreicht ist und der Markt immer noch unter Druck steht.

Der Bitcoin-Kurs folgt einem historischen Trend – und das bedeutet, dass das digitale Asset auf mindestens 13.000 Dollar fallen müsste, um diese Anforderungen zu erfüllen. Andernfalls ist es möglich, dass diese Erholung nur vorübergehend ist und weitere Abwärtsbewegungen zu erwarten sind.

Textnachweis: Bitcoinist

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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