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Der jüngste Bitcoin-Crash hat die Märkte eiskalt erwischt. Wie tief wird BTC korrigieren? Ist der Bärenmarkt damit bestätigt? Ein beliebter Analyst verrät, wie tief die Kryptowährung Nummer 1 seiner Einschätzung nach jetzt fallen wird.
Warum fällt Bitcoin aktuell?
Bitcoin reagiert seit Wochen recht empfindlich auf schlechte Nachrichten. Analysten vermuten als Grund für die wiederholten Kurs-Rückgänge unter anderem die Sorge vor schnell steigenden Zinsen in Amerika. Darüber hinaus gab die Russische Zentralbank gerade bekannt, ein Verbot von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum in Erwägung zu ziehen.
Nachrichten wie diese setzen dem BTC-Kurs zu, der ohnehin seit geraumer Zeit schwach und ziellos wirkt. Anleger sind angsterfüllt und verlassen die risikoreichen Märkten bereits aus geringem Anlass.
Doch mit diesem plötzlichen Absturz hatte kaum jemand gerechnet – und dann auch noch in dieser Größenordnung. Kein einziger Coin in der Krypto-Top-100 sieht heute Grün – alle fallen. Ausgenommen natürlich Stablecoins.
7,5% Verlust verzeichnet die Gesamt-Krypto-Marktkapitalisierung innerhalb der letzten 24 Stunden – ein Rückgang, wie es ihn schon lange nicht mehr gegeben hat.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$100,105.00
- Marktkapitalisierung
$1.98 T
Die Blockchain-Forscher von Glassnode relativieren allerdings: Die Verluste sind heftig – aber dennoch geringfügig im Vergleich zum Crash vom Mai/Juni 2021. Glassnode:
„Bitcoin-Investoren haben während dieses Ausverkaufs große Verluste realisiert, mit täglichen Nettoverlusten zwischen $600M und $875M/Tag.“
Das seien zwar „beträchtliche Summen“, aber im Vergleich zu den Verlusten von mehr als 1 Mrd. USD, die während der Kapitulation im Mai und Juni und dem Schuldenabbau vom 4. Dezember realisiert wurden, „sind sie gering“, so Glassnode.
#Bitcoin investors have realised large losses during this sell-off, with net daily losses between $600M and $875M/day.
Whilst these are significant sums, they remain small relative to $1B+ losses realised during the May-June capitulation, and the deleveraging of 4-December. pic.twitter.com/Y3np3kgqgX
— glassnode (@glassnode) January 21, 2022
Hinzu kommt auch ein positiver Aspekt: Denn zumindest in puncto Mining-Schwierigkeit hat Bitcoin gerade ein neues Allzeithoch erreicht, schreiben die Wissenschaftler.
#Bitcoin mining difficulty increased by +9.3% today, hitting a new ATH.
Chart: https://t.co/1cFkveEgJN pic.twitter.com/sXBgrr3SKF
— glassnode (@glassnode) January 21, 2022
Wird Bitcoin wieder steigen?
Doch wie geht es für Bitcoin von hier aus weiter? Droht ein Absturz auf 10.000 Dollar, wie Bitcoin-Kritiker Peter Schiff vermutet? Charts würden eine Bewegung unter 30.000 Dollar voraussagen, schreibt er auf Twitter. Und:
„Sobald dieses Niveau durchbrochen wird, wird Bitcoin ein massives Doppeltop abgeschlossen haben. Von dort aus ist ein Absturz unter $10.000 sehr wahrscheinlich.“
#Bitcoin has finally broken the neckline of a head-and-shoulders top. The scary part for the longs is that the pattern projects a move below $30,000. Once that level is breached Bitcoin will have completed a massive double top. From there a crash below $10,000 is highly likely.
— Peter Schiff (@PeterSchiff) January 21, 2022
Zu bedenken ist aber: Schiff ist ein ausgesprochener Bitcoin-Gegner, für den Bitcoin immer gerade vor einem massiven Absturz zu stehen scheint. Er bleibt mit seiner bearishen Prognose bislang auch alleine – Trader und Analysten sehen die Situation nicht ganz so dramatisch.
Der beliebte pseudonyme „CryptoTony_“ beispielsweise schreibt seinen mehr als 170.000 Twitter-Followern: Bitcoin bewegt sich aktuell auf das von ihm erwartete Preisziel bei 37.000 Dollar. Er legt nahe: Das ist der Tiefpunkt, danach geht es wieder bergauf.
Der Trader rät deshalb zur Geduld und erinnert:
„Auf extreme Furcht folgt extreme Gier“
Extreme Fear is followed by Extreme Greed #Bitcoin
Few ….
— Crypto Tony (@CryptoTony__) January 21, 2022
Damit gemeint ist: So schnell wie die Märkte angsterfüllt sind, so schnell kann sich das Blatt auch wieder wenden. Insofern könnte jetzt der beste Zeitpunkt sein, um Kryptowährungen zu kaufen.
Zuletzt aktualisiert am 21. Januar 2022
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