1,06 Mio. Dollar pro Monat! Dieser „Super-Meme-Coin-Jäger“ verdient mit PEPE und Co. ein Vermögen – was ist sein Geheimnis?

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Der Hype um Meme-Coins á la Pepe Coin (PEPE), Shiba Inu (SHIB) oder Tamadoge (TAMA) treibt immer wildere Blüten! Jetzt hat es ein „Super-Meme-Coin-Jäger“ sogar geschafft, in nur einem Monat mehr als 500 ETH Gewinn einzufahren – das entspricht umgerechnet 1,06 Millionen Dollar! Was ist sein Geheimnis?

Mit Meme-Coins Millionen verdient

Meme-Coins befinden sich weiterhin im Fokus zahlreicher Anleger: Ob Pepe Coin (PEPE), PSYOP (PSYOP), SpongeBob Coin (SPONGE), Tamadoge (TAMA) oder Milady (LADYS) – die Scherzwährungen scheinen aktuell das Momentum auf ihrer Seite zu haben.

Pepe Coin (PEPE) beispielsweise kommt gegenwärtig auf ein Jahresplus von sage und schreibe +2.525%, konnte allein im letzten Monat +452% zulegen. Kurzfristig sieht sich der Coin zwar unter Druck, musste in den letzten sieben Tagen -4%, in den letzten 24 Stunden -5,46% verlorengeben (Daten von Coinmarketcap.com).

Auf dem Tageschart baut PEPE empfindlich ab. Bild: Coinmarketcap.com

Nichtsdestotrotz fällt die Gewinnbilanz für viele „Smart Money“-Investoren enorm bullish aus. Wie die On-Chain-Analysten von Lookonchain berichten, ist es einem Trader jetzt sogar gelungen, mit Meme-Coins innerhalb weniger Wochen sage und schreibe 562,64 ETH zu verdienen, also umgerechnet mehr als 1 Million Dollar – und das allein mit Pepe Coin (PEPE) und RefundCoin (RFD)! Die Blockchain-Forscher:

„Wir stellen einen Super MEME Coin Jäger vor, der 562.64 $ETH ($1.06M) im letzten Monat verdient hat!

– Erzielte 189,5 $ETH ($345,306, 4x Gewinne) mit $RFD.

– Erzielte 127 $ETH (248.697 $, 32x Gewinne) mit $PEPE.“

Innerhalb eines Monats mal eben eine schlappe Million mit Meme-Coins verdient – das dürfte viele Anleger auf der Suche nach dem nächsten 100x neidisch werden lassen. Wie hat der „Super-Meme-Coin-Jäger“ das geschafft, was ist sein Geheimnis?

Meme-Coin-Trading-Gott mit 63,5%-Gewinnrate

Lookonchain ergänzt:

„Der Super-Meme-Coin-Jäger hat im vergangenen Monat insgesamt 104 Token getradet, von denen 66 Token profitabel waren, mit einer Gewinnrate von 63,5%.“

Der Trader sei „sehr gut“ darin, Verluste zu begrenzen, hätte höchstens 6 ETH verloren – in dem Fall mit $RIBBIT. Hier eine Übersicht der 20 Meme-Coins, mit denen er am meisten Geld verloren hat:

Bild: https://twitter.com/lookonchain

Lookonchain zufolge sei der Anleger „sehr gut darin, potenzielle Token zu finden“ und entsprechend zu investieren.

„Zum Beispiel gab er 45 $ETH (81,5K Dollar) aus, um 74,5B $RFD zu kaufen und verkaufte 71,3B $RFD für 234,5 $ETH (427K Dollar), mit einem realisierten Gewinn von 189,5 $ETH (345K Dollar).“

Viele Kleinanleger reiben sich angesichts dieser Zahlen verwundert die Augen, fragen sich: Was passiert hier eigentlich? Warum haben Scherzwährungen einen derartigen Erfolg?

Für die Uneingeweihten: Meme-Coins sind Kryptowährungen, die auf Internetwitzen oder Trends basieren. Sie haben meist keinen praktischen Nutzen – ziehen Anleger aber magisch an, da sie in der Vergangenheit oft schnelle und massive Gewinne generieren konnten.

Das liegt unter anderem an der zugrundeliegenden sozialen Dynamik: Meme-Coins werden oft von Online-Communities wie Reddit oder Twitter unterstützt, die sich als Teil einer Bewegung begreifen. Auch prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk beeinflussen den Kurs – ein Tweet genügt.

Dadurch bieten Meme-Coins hohe Volatilität und Renditen, die andere Kryptowährungen oder traditionelle Anlagen nicht erreichen können. Damit einher geht allerdings auch ein hohes Risiko – was schnell steigt, kann auch schnell fallen.

Bestes Beispiel: Dogecoin (DOGE) mit seinem ROI von mehr als 12.000%. Möchtest du in Meme-Coins investieren, solltest du also gründlich recherchieren, dich ausschließlich auf hochwertige Projekte konzentrieren und lediglich das investieren, was du dir auch zu verlieren leisten kannst.

Zuletzt aktualisiert am 24. Mai 2023

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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