Krypto News: „Vorsätzliche Verschleierung“! Aufsichtsbehörde verklagt Binance – droht der Börse jetzt das Aus?

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Die US-Aufsichtsbehörde CFTC verklagt die Top-Kryptobörse Binance: Es geht um „vorsätzliche Verschleierung“, Führungskräfte sollen sich falsch verhalten haben. Was sollten Anleger wissen?

Neuer Wirbel um Binance

Binance sieht sich mit verschiedenen Anschuldigungen der U.S. Commodities and Futures Trade Commission (CFTC) konfrontiert, die auf Fehlverhalten von Führungskräften des Unternehmens hindeuten.

Am 27. März erhob die CFTC Anklage gegen die führende Krypto-Börse Binance. Obwohl die Anschuldigungen in erster Linie darauf hindeuten, dass Binance gegen die Vorschriften verstoßen hat, um Kunden in den USA zu bedienen, beschreiben die Anschuldigungen auch andere unzulässige Handlungen, wie unter anderem Reuters berichtet.

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Insbesondere hebt die CFTC die Tatsache hervor, dass Binance-Führungskräfte die Messaging-Anwendung Signal zur Kommunikation nutzen. Zudem soll die automatische Löschfunktion der Anwendung es den Führungskräften ermöglicht haben, Aufzeichnungen von Diskussionen über belastende Aktivitäten zu löschen.

Die Aufsichtsbehörde behauptet, dass Binance Signal sowohl für die interne Kommunikation als auch für die Kommunikation mit Kunden nutzte. Insbesondere sollen Diskussionen über US-Beschränkungen über Signal geführt worden sein – eine Praxis, die laut dem ehemaligen Binance-Compliance-Beauftragten Samuel Lim sogar von Binance-CEO Changpeng Zhao „angeordnet“ wurde.

Compliance-Beauftragter soll von illegaler Nutzung gewusst haben

Die CFTC weist auch auf die Verbindungen von Binance zu illegalen Aktivitäten hin.

Konkret sagt die CFTC, dass Binance im Februar 2019 Informationen über Transaktionen im Zusammenhang mit der islamischen Terrorgruppe Hamas erhalten habe. Kurz darauf räumte Lim diese Tatsache ein, indem er in einer Nachricht erklärte, dass terroristische Gruppen oft „kleine Summen“ von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum senden, da größere Beträge als Geldwäsche angesehen werden.

Im Jahr 2020 äußerte sich Lim zu Geldern von russischen und anderen Nutzern mit den Worten:

„Komm schon … sie sind wegen der Kriminalität hier.“

Eine andere Führungskraft sagte:

„Wir sehen das Schlechte, aber wir schließen [zwei] Augen.“

Lim soll außerdem einem Kunden, dessen Transaktionen mit illegalen Aktivitäten in Verbindung gebracht wurden, erlaubt haben, Binance mit einem neuen Konto weiter zu nutzen. An anderer Stelle riet Lim von der Schließung von Hochrisikokonten ab und erklärte:

„Offboarding = schlecht in [Changpeng Zhaos] Augen.“

Binance erklärt Nutzern, wie sie VPNs verwenden können

Ein weiterer Abschnitt des CFTC-Dossiers legt nahe, dass Binance seinen Kunden erklärt hat, wie sie die Geofencing-Maßnahmen des Unternehmens durch die Nutzung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) umgehen können.

Binance hat 2019 den Service für Kunden in den Vereinigten Staaten eingestellt, kurz darauf aber einen VPN-Leitfaden veröffentlicht. Obwohl der Leitfaden inzwischen gelöscht wurde, behauptet die CFTC, dass ein Abschnitt der Seite die Nutzer darüber informiert habe, dass VPNs verwendet werden können, um „gesperrte Seiten freizuschalten“.

Der Ratschlag war anscheinend beabsichtigt: In den Gesprächsprotokollen behauptet Lim, dass Changpeng Zhao wollte, dass die Nutzer wissen, wie sie einen VPN für den Zugang zu Binance nutzen können. Er deutet auch an, dass Dritte den Nutzern den Zugang zu VPNs empfehlen können – auch wenn Binance selbst dies nicht tun kann.

Lim räumte in einem weiteren Gespräch ein, dass die Änderung des Status eines US-Nutzers in einen Nicht-US-Status ein Betrug sei, sagte aber, dass Binance die Nutzer ermutigen könne, ein Nicht-KYC-Konto oder ein VPN zu verwenden.

Binance widerspricht diesen Behauptungen heute in einer Erklärung und betont, dass es US-Kunden auf der Grundlage ihres Mobilfunkanbieters, des Standorts ihrer Kreditkarte und ihrer KYC-Daten sperrt – und nicht nur ihre IP-Adresse, die die einzige Sperre ist, die ein VPN umgehen würde.

Binance hat zusätzlich das Mitarbeiter-Trading auf seiner eigenen Plattform angesprochen, ist aber ansonsten nicht weiter auf die Bedenken der CFTC eingegangen.

Textnachweis: Cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 28. März 2023

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