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Das jüngste Vorgehen Indiens gegen Kryptowährungsanwendungen markiert eine deutliche Veränderung der Haltung des Landes gegenüber der aufkeimenden Kryptoindustrie. Die Maßnahmen der Regierung, einschließlich der Entfernung wichtiger Krypto-Börsen-Apps aus dem Play Store durch Google und anderer strenger Regulierungsmaßnahmen, signalisieren einen strengeren Griff auf den Markt für digitale Vermögenswerte.
Verbot von Krypto-Börsen im Play Store
Die jüngsten regulatorischen Maßnahmen Indiens haben ein neues Kapitel der Herausforderungen für den Kryptospace in Indien eingeläutet, insbesondere mit der Entfernung der wichtigsten Krypto-Börsen-Apps aus dem Google Play Store. Der Schritt wurde von Google ausgeführt und folgte auf die frühere Entscheidung von Apple, diese Apps aus dem Playstore zurückzuziehen. Die Entscheidung betraf prominente globale Börsen wie Binance, Kraken und andere und schlug Wellen in der Krypto-Community.
Das Verbot, das kurz nach Vorwürfen illegaler Operationen dieser globalen Krypto-Börsen auf dem südasiatischen Markt ausgesprochen wurde, signalisiert ein strengeres regulatorisches Umfeld. Es stellt eine entschlossene Maßnahme der indischen Behörden dar, um die Kontrolle über den schnell expandierenden Markt für digitale Währungen in ihrem Hoheitsgebiet auszuüben. Die Haltung der Regierung scheint von der Besorgnis über die Nichteinhaltung der indischen Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche getrieben zu sein, wie die Maßnahmen der Financial Intelligence Unit (FIU) zeigen.
Unmittelbare Auswirkungen des Play Store-Verbots waren erheblich. Nutzer in Indien hatten keinen Zugang zu diesen globalen Krypto-Plattformen über einen der gängigsten digitalen Wege.
Auswirkungen des Verbots gehen über reine Zugangsfragen hinaus. Das unterstreicht die wachsende Notwendigkeit für Krypto-Börsen, sich in einem komplexen Netz lokaler Vorschriften zurechtzufinden, um in verschiedenen Ländern tätig zu sein.
Indien und das Krypto-Verbot
Jüngste Maßnahmen der indischen Regierung, insbesondere der Financial Intelligence Unit, verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich Krypto-Börsen im indischen Umfeld stellen müssen. Die Mitteilung der FIU an große Börsen wie Binance, Huobi und Kraken, in der illegale Operationen und die Nichteinhaltung von Anti-Geldwäsche-Vorschriften (AML) vorgeworfen werden, hat die komplizierte regulatorische Landschaft in Indien deutlich gemacht.
Solche Entwicklungen finden in einem breiteren Kontext der historisch vorsichtigen Haltung Indiens gegenüber Kryptowährungen statt. Die Reserve Bank of India (RBI), die Zentralbank des Landes, hatte zuvor ein Verbot von Kryptowährungen verhängt, das schließlich vom Obersten Gerichtshof gekippt wurde. Trotzdem hat die RBI weiterhin Vorbehalte gegenüber virtuellen digitalen Vermögenswerten geäußert und sie mit Schneeballsystemen verglichen.
Als Reaktion auf diese regulatorischen Herausforderungen hat sich das indische Finanzministerium aktiv an der Gestaltung der Krypto-Politik des Landes beteiligt. Ein wichtiger Schritt war die Benachrichtigung verschiedener Krypto-Börsen, sich als „meldepflichtige Unternehmen“ zu registrieren und ihre Geschäfte der Einkommensteuerbehörde zu melden.
Die Situation wird durch die Einführung einer saftigen Krypto-Steuer von 30 Prozent und einer Transaktionsabgabe von 1 Prozent im Jahr 2022 weiter erschwert. Die Maßnahmen haben zu einem Rückgang des Handelsvolumens an den lokalen Börsen geführt und viele Händler zu globalen Plattformen mit weniger strengen Protokollen zur Kundenidentifizierung gedrängt.
Trotz dieser Herausforderungen gab es in Indien kein umfassendes Verbot von Kryptowährungen. Das Ziel der Regierung scheint sich eher darauf zu konzentrieren, den Kapitalabfluss zu kontrollieren und das wachsende Interesse an Kryptowährungen in der großen Bevölkerung mit niedrigem Einkommen einzudämmen.
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Zuletzt aktualisiert am 14. Januar 2024
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