Jim Cramer prophezeit Bitcoin Absturz – und der Kurs steigt prompt

Während Bitcoin (BTC) standhaft über 43.000 US-Dollar bleibt, bereiten sich The Graph (GRT) und InQubeta (QUBE) auf bedeutende Veränderungen vor

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Die meisten Bitcoin Investoren dürften bei dieser Nachricht hörbar aufgeatmet haben. Der „Mad Money“ Moderater Jim Cramer verkündete am 8. Januar, dass der Bitcoin seiner Meinung nach seinen Höhepunkt erreicht hat. Kurz darauf durchbrach der BTC Kurs die 47.000 US-Dollar. Dazu muss man wissen, dass James „Jim“ Cramer so etwas wie der Anti-Prophet in den USA ist. Denn der Hedgefonds Manager irrt sich sehr oft, dazu weiter unten mehr. Noch 3. Januar war Cramer gegenüber dem Bitcoin bullisch eingestellt und prompt fiel der Kurs. Cramers Prognosen gelten in Traderkreisen als Gegenindikatoren. Bei manchen Vermögenswerten konnte sogar ein „umgekehrter Cramer Effekt“ beobachtet werden. Das heißt, die Kurse stiegen, statt wie von Cramer prognostizieren zu fallen.

Ist Jim Cramer schuld am steigenden Bitcoin Kurs

Jim Cramer alleine die Fähigkeit zuzuschreiben, den Bitcoin Kurs steigen oder sinken zu lassen, dürfte ziemlich weit hergeholt sein. Tatsächlich dürften die Kombination aus der vielleicht bevorstehenden Genehmigung des Bitcoin Spot ETF durch die SEC, dem bevorstehenden Bitcoin Halving, der sich bessernden Marktstimmung sein – und vielleicht auch ein wenig der Prognose von Jim Cramer. Der Countdown für den Bitcoin Spot ETF läuft jedenfalls. Am 10. Januar 2024, also morgen, entscheidet die SEC, ob sie den Handel zulässt – oder auch nicht. Momentan liegt der Kurs des Bitcoin bei rund 46.000 US-Dollar. Es gibt aber noch ein weiteres Ereignis, dass zumindest in der Vergangenheit immer von bullischen Vorzeichen begleitet war. Das Bitcoin Halving, bei dem die Blockbelohnungen für die Miner halbiert werden. Dieses findet voraussichtlich im April 2024 statt.

Die Irrungen und Wirrungen des James Cramer

Kommen wir an dieser Stelle zurück zu „Mad Money“ Moderator Jim Cramer. Dieser studierte in Harvard Politik und Jura und schloss die Universität mit Magna cum Laude ab. Nachdem er bei Goldman Sachs gearbeitet hatte, gründete er einen Hedgefonds mit dem er, zumindest laut eigenen Angaben, eine Rendite von bis zu 24 % erwirtschaftete. Seit 2005 moderiert er „Mad Money“ auf CNBC und ist auch deswegen zur Legende geworden, weil er so oft falsch liegt. Ein kleiner Auszug seiner legendären Fehleinschätzungen. 2008 riet er Anlegern beispielsweise in Aktien von Lehmann Brothers und Bear Sterns zu investieren. Beide Banken sind im Zuge der Finanzkrise pleite gegangen.

Von der Kryptobörse Coinbase riet er den Anlegern hingegen ab, prompt stieg die Aktie um 50 %. Er riet Käufern der HP diese zu verkaufen, kurz danach gab es eine Hausse. Aber wer James Cramer als komplette Luftnummer abtut, der tut dem Mann unrecht. Er hat mehrere Bestseller geschrieben und wäre bestimmt nicht bei Goldman Sachs eingestellt worden, wenn er ein kompletter Dummkopf wäre. Zudem kommt sein geschätztes Vermögen von 150 Millionen US-Dollar auch nicht von irgendwoher. Außerdem hat er sich längst einen Kultstatus erarbeitet – und das wird ihm so schnell vermutlich keiner nachmachen.

Bitcoin Minetrix PreSale bei 7,9 Millionen US-Dollar

Von der derzeitigen Kursentwicklung des BTC profitieren natürlich auch die Bitcoin Derivate, die mit ihrem berühmten Namensgeber übrigens nichts gemeinsam haben, außer eben dem Namen. Mit Bitcoin Minetrix wurde ein neues Derivat Projekt gelauncht, dass zwei Dinge verbindet, von dem man vielleicht nicht dachte, dass sie zusammen funktionieren könnten: Mining und Staking. Der BTCMTX kann derzeit im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet 0,0127 US-Dollar. Dem Projekt ist es bisher gelungen, mit seinem ICO 7,9 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln.

Das Bitcoin Minetrix Stake-to-Mine

Bitcoin Minetrix hat es sich auf die Fahnen geschrieben, das Mining (wieder) für Kleinanleger zu öffnen, dass momentan leider in den Händen weniger großer Player liegt, was dem Grundgedanken von Satoshi Nakamoto völlig widerspricht. Der BTCTMX ist ein ERC-20 Token und hat dadurch eine Stakingfunktion. Mit dem Staking verdienen die Bitcoin Minetrix Anleger Credits, die dann wiederum in bestimmten Zeitfenstern für das Bitcoin Mining eingesetzt werden können. Dafür nutzt die Plattform die Cloud Mining Technologie. Das ist zwar jetzt nichts grundlegend Neues, aber bei Bitcoin Minetrix hat das Cloud Mining einen besonderen Twist, bei dem Betrügereien von vorneherein ein Riegel vorgeschoben wird. Zum einen wechselt kein Bargeld den Besitzer, zum anderen ist das Cloud Mining völlig dezentral. Alle Bewegungen finden auf der Chain statt. Der Stake-to-Mine Contract des Projekts verwaltet alle Cloud Guthaben der Nutzer und in welchem Zeitraum diese dem Mining zugewiesen werden sollen. Der Nutzer hat jederzeit über sein maßgeschneidertes Dashboard Zugriff auf diese Daten. Bisher wurden rund 513 Millionen BTCMTX in den Staking Contract eingezahlt, die einen APY von 81 % erwirtschaften.

Zuletzt aktualisiert am 9. Januar 2024

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