Palladium kaufen: Was man bei einem Investment in Palladium beachten muss


Palladium ist ein Edelmetall, das zur Gruppe der Platin-Metalle gezählt wird. Verwendet vor allem in der Automobil, Chemie, Elektro-, Schmuck- und Dentalindustrie hat Palladium Anlegern in den letzten Jahren eine der renditeträchtigsten und besten Investitionen aller Edelmetalle geboten.

Interessanterweise zählt Palladium zu den weniger bekannten Edelmetallen, wird wegen seiner monetären Funktionen als Vermögenssicherung und Absicherung gegen Inflation von immer mehr Anlegern in aller Welt geschätzt.

Bevor man in Palladium investiert, sollte man allerdings wichtige Informationen über das Metall kennen. Wo findet Palladium-Abbau statt? Wofür wird Palladium verwendet? Wie entwickelt sich der Preis im Verhältnis zu Gold? Und wie und wo kann man Palladium am besten kaufen? All das erfährst du in diesem Beitrag.

Edelmetall Palladium – Eine kurze Einführung

Das seltene Edelmetall wurde erstmals 1803 von William Wollaston als Bestandteil von Platinerz entdeckt. Wollaston führte einige chemische Experimente und Reaktionen am Platinerz durch, um Palladiumcyanid zu erhalten, das er erhitzte, um das feine Palladiummetall gewinnen zu können. Der Name des Metalles stammt von der griechischen Göttin der Weisheit, „Pallas“. Palladium  zählt zur Gruppe der Platin-Metalle von welchen es jenes mit der geringsten Dichte und dem niedrigsten Schmelzpunkt ist.

Palladium kommt in der Natur als freies Metall und auch legiert mit Gold, Platin und anderen Platingruppenmetallen vor. Kommerziell wird es aus Nickel-Kupfer-Erzvorkommen hergestellt, wo es in kleinen Mengen vorkommt.

Die Eigenschaften von Palladium

Das silberweiße Edelmetall Palladium hat ist das 46. Element des Periodensystems und trägt die Abkürzung „Pd“. Beliebt ist Palladium vor allem aufgrund seiner 4 prägenden Eigenschaften: einem hoher Schmelzpunkt, Ungiftigkeit (Non-Toxicity), Oxidationsbeständigkeit, gute Leitfähigkeit.

Hoher SchmelzpunktUngiftigkeitOxidationsbeständigGute Leitfähigkeit

Hoher Schmelzpunkt

Palladium schmilzt erst bei einer Temperatur von 1.554,8°C, weshalb es im industriellen Bereich für seine hohe Widerstandsfähigkeit gerne eingesetzt wird. Allerdings schmilzt es damit früher als alle anderen Platin-Metalle.

Ungiftigkeit (Non-Toxicity)

Weil Palladium für den menschlichen Körper als ungiftig gilt, wird es auch gerne zur Schmuckverarbeitung eingesetzt. Besonders häufig wird Palladium bei Weißgold-Legierungen, etwa für Halsketten oder Eheringe verwendet.

Oxidationsbeständig

Palladium hat die erstaunliche Eigenschaft, praktisch überhaupt nicht mit Sauerstoff zu reagieren. Tatsächlich kann Palladium das 900-fache seines eigenen Volumens an Wasserstoffgas absorbieren. Genau darum wird Palladium vor allem zur Bindung von Schadstoffen in Abgassystemen von Automobilen verwendet.

Das Metall ist stark beständig gegen Korrosion an der Luft und gegen die Einwirkung von Säuren (außer Salpetersäure) bei normalen Temperaturen.

Gute Leitfähigkeit

Wie auch andere Platin-Metalle ist Palladium chemisch stabil und weist eine hohe Leitfähigkeit auf, weshalb es auch gerne im Elektronikbereich verwendet wird.

Der Palladium-Markt im Überblick

Der Palladium-Preis unterliegt den dynamischen Marktkräften, die auf Angebot und Nachfrage von Palladium einwirken. Damit du den idealen Zeitpunkt für eine Investition und die Haltedauer deiner Anlage bestimmen kannst, solltest du die wichtigsten Informationen über Angebot von und Nachfrage nach Palladium kennen:

Palladiumangebot – wie viel Palladium gewonnen wird

Der überwiegende Teil von Palladium wird in Russland und Südafrika abgebaut, auch in Kanada, USA und Zimbabwe wird Palladium-Abbau betrieben. Wie in der nachfolgenden Tabelle aufgeschlüsselt wird sind Russland und Südafrika für knapp 90 % der gesamten globalen Palladium-Produktion verantwortlich. Dementsprechend hat die politische Stabilität dieser Länder auch einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Palladium-Preis.

Übrigens werden  in Südafrika die bei weitem größten Palladiumreserven  vermutet, doch auch in Russland kann noch für mehrere Jahrzehnte beim jetzigen Förderniveau abgebaut werden. An der Liste der Palladium-fördernden Nationen wird sich also langfristig nichts ändern.

Land2015 (in metrischen Tonnen)2019 (in metrischen Tonnen)
Russland8086
Südafrika7380
Kanada2420
USA12,512
Zimbabwe1012
Sonstige83
Gesamt207,5213
*Fördermenge in metrischen Tonnen

Globale Palladium-Produktion nach Ländern (2018 und 2019), Quelle: Statista (2020)

Palladiumnachfrage – wie viel Palladium wo konsumiert wird

Knapp 83 % der Nachfrage nach Palladium wird durch die Automobilproduktion verursacht, wo das Edelmetall in Abgassystemen für die Bindung von Schadstoffen zum Einsatz kommt.

In der Chemieindustrie wird Palladium für den Bau von Chemiekatalysatoren verwendet. Fein zerlegtes Palladium ist ein guter Katalysator und wird für Hydrierungs- und Dehydrierungsreaktionen verwendet. Wasserstoff diffundiert leicht durch erhitztes Palladium, wodurch Gas getrennt und gereinigt werden kann.

In der Dentalindustrie zählt Palladium zu den wichtigsten Materialien für die Herstellung von Dentallegierungen. Mehr als 90 % aller Dentallegierungen enthalten Palladium, auf häufigsten wird Patienten eine Palladium-Silber-Legierung eingesetzt. Auch wenn die Konzentration je nach Legierung abweicht, macht Palladium diese stabiler, elastischer und feinkörniger.

In der Schmuckproduktion ist Palladium beliebt, weil es eine gute Alternative zu Weißgold ist und 15 % höhere Verschleißfestigkeit aufweist. Das Edelmetall ist schmiedbar, so dass es sich leicht biegen, formen und manipulieren lässt, aufgrund seiner Oxidationsbeständigkeit eignet es sich auch gut als Edelstein. Palladiumschmuck erfordert keine Rhodiumbeschichtung, um ihn weiß zu machen. Es ist von Natur aus strahlend weiß, so dass es sich bei Abnutzung nicht gelblich verfärbt.

Im Elektronikbereich, der magere 2 % der Gesamtnachfrage ausmacht, wird Palladium in Keramikkondensatoren verwendet, die vor allem in Laptops und Smartphones zu finden sind. Solche Kondensatoren bestehen aus Palladiumschichten, die zwischen Keramikschichten eingebettet sind.

LandKonsum (in metrischen Tonnen)Konsum (in % der globalen Nachfrage)
Abgassysteme Automobile (Autokatalysatoren)292,7482,83 %
Chemiekatalysatoren21,426,06 %
Dentallegierung14,284,04 %
Schmuck10,713,03 %
Elektronik7,142,02 %
Sonstige Branchen7,142,02 %
Globaler Palladiumkonsum nach Branche 2019, Quelle: Statista (2020)
Die starke Konzentration der Palladiumnachfrage auf die Produktion von Abgassystemen in Automobilen legt nahe, dass die globalen Absatzzahlen der Automobilbranche einen starken Einfluss auf den Palladiumpreis haben. Angesichts der durch die Corona-Krise eingebrochenen Nachfrage nach Automobilen ist der Palladiumpreis gesunken, kann bei wirtschaftlicher Erholung allerdings wieder rasch nach oben schnellen.

Interessant ist auch ein Blick auf die Palladiumnachfrage nach Ländern bzw. Regionen, wobei sich zeigt, dass China und die USA für knapp die Hälfte der globalen Gesamtnachfrage verantwortlich sind, Europa zeichnet für 21 % verantwortlich. Eindrucksvolle 12 % der globalen Palladiumnachfrage stammen aus Japan, wo vor allem Autos und Elektronikgeräte hergestellt werden.

LandProzentsatz globaler Nachfrage
China28 %
USA26 %
Europa21 %
Japan12 %
Sonstige13 %
Globale Palladium-Nachfrage nach Regionen (2019), Quelle: Statista (2020)

Wichtige Faktoren & Indikatoren

Um den richtigen Zeitpunkt zum Kauf bzw. Verkauf von Palladium zu erwischen, gibt es zwei wichtige Faktoren bzw. Indikatoren, die professionelle Anleger zur Beurteilung der aktuellen Preisentwicklung von Palladium verwenden.

  • Gold-Palladium-Verhältnis: Diese Kennzahl beschreibt, in welchem Verhältnis die Preise von Gold- und Palladium zueinander stehen. Aktuell (Juli 2020) steht diese Ratio bei ca. 0,92, was niedriger als gewöhnlich ist und daran liegt, dass aufgrund der aktuellen Marktunsicherheiten der Preis von Gold als sicherem Hafen stark gestiegen ist.
  • Wachstumsrate Automobilindustrie: Da ca. 83 % der Nachfrage nach Palladium durch die Automobilbranche verursacht werden, gelten die Wachstumsrate sowie die aktuellen Verkaufszahlen der Automobilindustrie als mittelfristiger Indikator bzw. Einflussfaktor für den Palladium-Preis.

Warum sollte man in Palladium investieren?

  • Inflationsabsicherung: Wie Gold, Silber und Platin werden Palladiumbarren von Anlegern zur Absicherung gegen Währungsabwertung, Inflation, Marktunsicherheit und geopolitische Risiken verwendet. Im Gegensatz zu einer Fiat-Währung werden Palladiumbarren nicht von einer einzelnen Regierung verwaltet bzw. gesteuert, so dass sie weltweit gekauft, verkauft und gehandelt werden können. Darüber hinaus sind Palladiumbarren und -münzen leicht zu lagern, so dass Anleger einen realen, physischen Vermögenswert als Teil ihres Portfolios haben können.
  • Attraktive Alternative: Viele Anleger denken beim Kauf von Edelmetallen zunächst an die bekannten Werte Gold und Silber. Dabei kann das wenig bekannte Palladium eine attraktive Alternative sein, die einzigartige und periodisch beeindruckende Handelsmöglichkeiten bietet. Palladium ist sowohl ein Industrie- als auch ein Edelmetall, wobei der Großteil des Angebots für die Herstellung von Autokatalysatoren für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren verwendet wird.
  • Spekulationsmöglichkeiten dank Volatilität: Darüber hinaus ist Palladium weitaus seltener als Gold und Silber, wobei die Bergbauproduktion auf einige wenige, manchmal politisch instabile Länder (vor allem Russland, Südafrika, Zimbabwe) beschränkt ist. Aufgrund dieser Faktoren sind die Palladiumpreise tendenziell weitaus volatiler als die von Gold und Silber, was einzigartige spekulative Investitionsmöglichkeiten eröffnet.
  • Knappe Vorkommen: Umso knapper ein Rohstoff, desto höher sein Preis – unter der Annahme konstanter Nachfrage. Palladium ist ein sehr seltenes Edelmetall, die globalen Reserven werden auf knapp 80-100 Jahre geschätzt. Wie im Abschnitt „Palladiumangebot“ ersichtlich ist, hat die Förderung von Palladium in den letzten Jahren zugenommen und wird dies – nach Überwindung der Corona-Krise – auch weiterhin tun.

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Wie man in Palladium anlegen kann

Dem interessierten Anleger stehen gleich mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um in Palladium zu investieren bzw. mit der Preisentwicklung von Palladium zu handeln. Prinzipiell ist hier zwischen direkten und indirekten Formen der Investition zu unterscheiden.

  1. Direkte Investitionen können in echtes Palladium in Form von Münzen und Barren erfolgen, oder aber in Palladium-Futures.
  2. Die indirekte Alternative ist die Investition in Unternehmen, die im Palladiumabbau aktiv sind – allerdings ist hier die Korrelation mit dem Palladium-Preis beschränkt.
BarrenMünzenAktienPalladium-Future / CFD

Barren

Physisches Palladium wird zumeist in Form von Barren hergestellt und vertrieben. Am häufigsten sind dabei Palladiumbarren von 1 Unze, auch 100 Gramm Palladiumbarren werden oft angeboten. Das liegt schlichtweg am hohen Palladium-Preis, denn bereits 1 Unze Palladium kostet rund 2.500 €, 100g gar an die 7.700 €.

  • Nachteilig am Kauf von Palladium-Barren ist die hohe Mindestinvestition (> 2.500 €) sowie die Notwendigkeit, eine sichere Lagerung für den Barren zu organisieren, etwa im eigenen Home- oder Banksafe. Zudem lässt sich ein Palladium-Barren nicht so schnell verkaufen wie die vorgestellten Finanzinstrumente.

Münzen

Günstiger als Barren ist der Kauf von Palladium-Münzen, die sich seit der erstmaligen Herstellung durch das Königreich Tonga 1966 immer höherer Beliebtheit. 1987 prägten Portugal, Frankreich und die Bermuda-Inseln ihre erste Palladium-Münze, die Schweiz und Samoa folgten bald. 2005 prägte Kanada erstmals die bekannte Maple Leaf-Münze neben Silber und Gold auch aus Palladium.

Palladium-Münzen sind im Gewicht von 1/5 Unze, ¼ Unze und ½ Unze sowie 1 Unze und 2 Unzen erhältlich. Zur besseren Vorstellung hier die aktuellen Preise dieser Menge von Palladium (Stand: 13. Juli 2020):

  • 1/5 Unze = 398 €
  • ¼ Unze = 495 €
  • ½ Unze = 980 €
  • 1 Unze = 1.980 €
  • 2 Unzen = 3.960 €

Aktien

Eine indirekte Option ist hingegen die Anlage in Unternehmen, die im Palladiumabbau aktiv sind, also in Aktien. Dabei ist vorauszuschicken, dass hierbei kein reines Palladium-Exposure erreicht werden kann, da solche Unternehmen in der Regel zahlreiche unterschiedliche Minen betreiben.

Kanadische Unternehmen, die sich primär mit dem Palladiumabbau beschäftigen sind etwa Sibanye-Stillwater und North-American Palladium, die beide am Toronto Stock Exchange notieren.

  • Aufgrund des indirekten Exposures und weil diese Unternehmen bei kaum einem Online-Broker gehandelt werden, empfehlen wir dir hingegen auf den Palladium-Future/-CFD zu setzen.

Palladium-Future / CFD

Ein Palladium-Future (Terminkontrakt) ist die wohl komfortabelste und beste Möglichkeit, von der Entwicklung des Palladiumkurs zu profitieren. Dabei investierst du in ein Palladium-Derivat, die den Kurs 1:1 abbildet, du musst dich nicht um die physische Verwahrung von Palladium sorgen.

Weil es sich dabei um einen Differenzkontrakt handelt, bei dem du sowohl die Kauf- oder Verkaufsposition einnehmen kannst, ist es möglich, mit steigenden und fallenden Kursen Gewinne zu erzielen. Beim Testsieger eToro kannst du schon ab einer Trade-Höhe von 2.000 € mit Palladium handeln, ein Hebel von 1:2 bis 1:10 ist möglich.

  • Ein Palladium-Future ist die perfekte Anlage für dich, wenn du mit Palladium traden möchtest und dein Investment nicht zwingend lange halten möchtest. Vielleicht zieht dich auch die Volatilität dieses Edelmetalls an, du kannst Palladium kaufen und verkaufen, mit steigenden und fallenden Kursen Geld verdienen kannst.

Wo kann man in Palladium investieren?

Hast du dich schon entschieden, wie du in Palladium investieren möchtest? Bei diesen Verkaufsstellen bzw. Online-Brokern kannst du folgende Möglichkeiten nutzen:

Edelmetallhändler

Wenn du Palladiumbarren oder Palladium-Münzen kaufen möchtest, dann wirst du bei einem zugelassenen Edelmetall- oder Münzhändler in deiner Umgebung fündig werden. Noch komfortabler kann die Bestellung bei einem seriösen Edelmetallhändler im Online-Shop sein.

Führende deutsche Edelmetallhändler, wie Aureus Gold, ESG-Palladium-Handel oder Kettner-Edelmetalle bieten in ihrem Online-Shop die Möglichkeit, Palladiumbarren mit versichertem Werttransport per Post zu dir nach Hause zu liefern.

Beachte allerdings, dass du neben dem Palladium natürlich auch mit hohen Kosten für diese sichere Versandart rechnen musst.

Online-Broker

Wenn du in einen Palladium-Future oder einen Palladium-CFD investieren möchtest, dann kannst du dies über seriöse und geeignete Online-Broker wie eToro machen.

  • Achte bei der Auswahl deines Online-Brokers vor allem auf die Benutzerfreundlichkeit der Plattform sowie die Höhe der Provisions- und Transaktionsgebühren.

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Beachte allerdings stets, dass der Handel mit Leverage sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfacht und somit hohes Risiko birgt.

  • Einfach Konto registrieren, Einzahlung per Kreditkarte, Banküberweisung oder PayPal tätigen und schon kannst du Palladium kaufen. Schon bei kleinen Preisänderungen – nach oben oder nach unten – kannst du Geld verdienen.
  • Bei eToro findest du umfangreiche Schulungsunterlagen und Erklärvideos zum Online-Handel.
  • Fragen kannst du per Live-Chat oder E-Mail an das deutschsprachige Kundenservice richten.

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Fazit

Palladium ist ein Edelmetall, das zu den Platin-Metallen zählt. Aufgrund seiner hohen Oxidationsbeständigkeit und Festigkeit wird es vor allem in Abgassystemen in Autos und in Chemiekatalysatoren verwendet. Die größten Produzenten sind Russland und Südafrika, Zimbabwe, die USA und Kanada.

Ein wichtiger Indikator für die Preisentwicklung ist das  Gold-Palladium-Verhältnis,  allgemein ist der Palladiumpreis volatil und hängt vor allem von den Verkaufszahlen der Automobilbranche ab.

Du kannst echtes Palladium kaufen in Form von Münzen und Barren oder einen Palladium-Future bzw. Palladium-CFD beim Online-Broker eToro. Letztere Möglichkeit ist einfach und komfortabel, du kannst mit 2.000 € starten und von steigenden und fallenden Kursen profitieren.
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Zuletzt aktualisiert am 1. April 2024

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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