Platin kaufen: Wie man das am besten in das Edelmetall investiert


Platin ist wie Gold und Silber ein Edelmetall, das sowohl im industriellen Bereich, zur Herstellung von Schmuck und auch immer öfter als Wertanlage genutzt wird. Wer in Platin investieren möchte, der sollte zunächst die näheren Eigenschaften des Metalls, den Platin-Markt sowie wichtige Einflussfaktoren auf Platinangebot und -nachfrage kennen.

Überlegst du, in Platin zu investieren? In diesem Beitrag erfährst du alle, was du über Platin wissen musst. Wir zeigen dir, wie du Platin kaufen kannst und bei welchen Anbietern du das günstig und sicher machen kannst.

Edelmetall Platin – Eine kurze Einführung

Platin ist ein formbares und dehnbares silbergraues Metall und das 78. Element des chemischen Periodensystems. Es zählt neben Gold, Silber, Palladium zu den bekanntesten Edelmetallen.

Platin wurde von südamerikanischen Völkern bereits vor mehr als 1.000 Jahren entdeckt und in einer Weißgold-Platin-Legierung für die Herstellung von Schmuck und Ornamenten genutzt. Der erste schriftliche Bericht über Platin stammt von Julius C. Scaliger aus dem Jahr 1557. Erst um 1750 wurde das Metall erstmals nach Europa importiert.

Benannt ist das Edelmetall nach dem spanischen Wort „platina“, was so viel wie „kleines Silber“ bedeutet – ein Hinweis auf seinen silbergräulichen Farbton.

Die Eigenschaften von Platin

Beliebt ist Platin vor allem für seine Funktion als Katalysator, seine Ungiftigkeit, seine hohe Dichte und exzellente Korrosionsbeständigkeit sowie hohe Stabilität:

KatalysatorUngiftigkeitKorrosionsbeständig

Katalysator

Platin wirkt als Katalysator, indem es Sauerstoffatome (O) sammelt und sie mit dem giftigen Kohlenmonoxid (CO) verbinden lässt, um das weniger schädliche Kohlendioxid (CO2) zu erzeugen.

Ungiftigkeit

Für den Menschen als ungiftig eingestuft kann Platin auch exzellent für Schmuck verwendet werden, wofür es sich auch durch seine hohe Stabilität und Formbarkeit Platin reagiert nicht und hat keine negativen Auswirkungen auf Körpergewebe – im Gegenteil, es kann sogar das Wachstum von Krebszellen behindern.

Korrosionsbeständig

Dank seiner besonders hohen Dichte und Stabilität ist Platin gut vor Korrosion geschützt.

Platin ist das wichtigste und meistverwendete Metall der Gruppe von Platin-Metallen, zu denen auch Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium und Ruthenium zählen.

Platin ist ein  extrem seltenes Metall  und findet sich unkombiniert in alluvialen Ablagerungen, die oft von kleinen Mengen anderer Metalle der Platinfamilie begleitet werden. Eine Hauptquelle für Platin ist das Erz-Sperrylit (PtAs2). Es wird auch im Mineral Cooperit (PtS) gefunden. Platin wird auch kommerziell als Nebenprodukt der Nickelraffination aus Kupfer-Nickel-Erzen hergestellt.

Der Platin-Markt im Überblick

Wie entwickelt sich der Platin-Preis? Das liegt an den Marktkräften von Angebot und Nachfrage, die sich laufend verändern können. In Platin investieren sollte man erst, wenn man einen näheren Überblick über die Struktur von Angebot und Nachfrage am Platinmarkt hat. Genau dieses Thema beleuchten wir im folgenden Abschnitt.

Platinangebot – wie viel Platin gewonnen wird

  • Südafrika ist der weltweit größte und bei weitem wichtigste Player im Platinabbau – 2019 wurden hier mehr als 75% der gesamten weltweiten Platin-Produktion erbracht.
  • Weit abgeschlagen auf Platz 2 landet Russland, wo immerhin rund 10% der globalen Platin-Produktion gefördert wurden.
  • Auch in Zimbabwe, Kanada und den USA werden jährlich große Mengen an Platin abgebaut. Insgesamt zeigt sich, dass die Platin-Produktion auf gerade einmal 5 Länder konzentriert ist.

Südafrika, Russland und Zimbabwe sind Länder, in denen immer wieder politische und wirtschaftliche Unruhen vorkommen. Die politische Stabilität in diesen Ländern kann daher einen maßgeblichen Einfluss auf den Platin-Preis haben, der bei Unruhen oder Streikmaßnahmen rasch ansteigen kann.

Globale Platin-Produktion 2015-2019

Ein Blick auf die globale Platin-Produktion in den vergangenen 5 Jahren zeigt, dass die gesamte  Fördermenge im Zeitverlauf relativ stabil  geblieben ist und nach einer kurzen Spitze in 2017 wieder rückgängig war. Angesichts der Corona-Krise ist 2020 von einem weiteren Rückgang der globalen Platin-Produktion auszugehen, die 2021 allerdings wieder stark zunehmen kann.

Land2015 2016 201720182018
Südafrika125120143137130
Russland232321,82222
Zimbabwe12,513141515
Kanada999,57,47,4
USA3,73,93,984,163,6
Sonstige4,83,46,514,474,3
Gesamt178172,3198,79190,03182,3
Globale Produktion von Platin 2019 nach Ländern (in metrischen Tonnen), Quelle: Statista

Globale Platin-Reserven nach Ländern

Um das zukünftige Platin-Angebot einschätzen zu können, ist neben der aktuellen Nachfrage natürlich auch zu beachten, wie hoch die Platin-Reserven in einzelnen Ländern sind. Mit mehr als 80% der gesamten weltweiten Platin-Reserven ist Südafrika auch in Zukunft der wichtigste Player im Platin-Markt. Es folgen Russland und Zimbabwe – auffällig ist, dass die USA im Vergleich zu Kanada bei weitem höhere Reserven haben.

Eine kombinierte Betrachtung der vorangehenden und nachfolgenden Tabelle verrät übrigens, dass beim aktuellen Fördervolumen in Südafrika wenigstens noch 300-400 Jahre lang Platin-Abbau betrieben werden könnte.

Fraglich ist natürlich, ob die Nachfrage nach Platin in naher Zukunft steigen wird.

Beachte bei der Betrachtung der folgenden Statistik, dass hierbei die nachgewiesenen Vorkommen aller Metalle der Platin-Gruppe, also auch der leichten Platin-Metalle (Ruthenium, Rhodium, Palladium) und die schweren Platin-Metalle (Osmium, Iridium, Platinum) subsumiert werden.

LandMenge (in metrischen Tonnen)
Südafrika63.000
Russland3.900
Zimbabwe1.200
USA900
Kanada310
Weltweit 69.000
Globale Platin-Reserven nach Ländern in metrischen Tonnen (Stand: 2019), Quelle: Statista

Platinnachfrage

Die Nachfrage nach Platin ergibt sich in erster Linie aus der industriellen Produktion, allerdings wird Platin im Gegensatz zum kleinen Bruder Palladium noch viel stärker als Edelmetall zur Schmuckproduktion nachgefragt. Insgesamt ist die Platinnachfrage dennoch  auf einige wenige Anwendungsfälle konzentriert. 

Knapp 40% der gesamten Platinnachfrage stammt aus der Automobilproduktion, wo das Metall für die Herstellung von Abgasreinigungssystemen verwendet wird. Dabei ist es die enorme Oxidationsbeständigkeit des Edelmetalls, die zur Bindung von ausgestoßenen Schadstoffen verwendet wird.

Äußerst beliebt ist Platin auch in der Schmuckproduktion, wo knapp ein Drittel der gesamten Platinproduktion verarbeitet wird. Platin ist fest, anlaufbeständig und kann wiederholt erhitzt und abgekühlt werden, ohne zu verhärten oder zu oxidieren. In der Schmuckproduktion wird Platin üblicherweise mit anderen Metallen der Platin-Gruppe wie Palladium sowie Kupfer und Kobalt legiert, damit es leichter zu bearbeiten ist.

Auch als Chemiekatalysator wird Platin gerne eingesetzt, wo es zur Herstellung wichtiger Bestandteile von Düngemitteln verwendet wird. Platin wird in der chemischen Industrie als Katalysator für die Herstellung von Salpetersäure, Silikon und Benzol verwendet. Es wird auch als Katalysator zur Verbesserung der Effizienz von Brennstoffzellen verwendet.

Wichtige Funktionen erweist Platin zudem auch in der Produktion von Glas. Im Elektronikbereich wird Platin etwa für die Herstellung von Festplatten oder Sensoren in IoT-fähigen Geräten gebraucht.

BrancheNachfrage
Abgasreinigungssysteme99,63
Schmuck68,04
Chemiekatalysatoren26,73
Glasproduktion14,58
Elektronik7,29
Sonstige Branchen26,73
Globale Platinnachfrage nach Branchen (in metrischen Tonnen, 2019), Quelle: Statista

Betrachtet nach einzelnen Regionen ist die führende Industrienation  China der wichtigste Nachfrager von Platin was vor allem an der enormen Automobil- und Schmuckproduktion im Reich der Mitte liegt. Danach folgt Europa, dass sich klar als zweitwichtigster Nachfrager von Platin behaupten kann, wobei neben der Automobilproduktion hier die größten Mengen von Platinschmuck erzeugt werden.

Auch Japan und Nordamerika sind für knapp 15% der globalen Platinnachfrage verantwortlich – während in Japan vor allem die Automobil- und Elektronikproduktion als Treiber fungieren, wird in den USA auch eine große Menge an Chemiekatalysatoren hergestellt.

Angesichts der dominanten Nachfrage aus den führenden Industrienationen der Welt mit politisch stabilen Verhältnissen ist hier kein Einfluss auf die Nachfrage anzunehmen. Viel wichtiger ist hingegen, wie sich die Konjunktur in diesen Ländern entwickelt, eine mögliche Rezession wie aktuell in der Corona-Krise kann zu einem starken Abfallen der Nachfrage nach Platin führen.

RegionNachfrage
China71,92
Europa64,48
Sonstige Länder47,12
Japan32,24
Nordamerika32,24
Globale Platinnachfrage nach Ländern bzw. Regionen (in metrischen Tonnen, 2019), Quelle: Statista

Wichtige Faktoren & Indikatoren

Als angehender Platin-Anleger wird der Erfolg deiner Investition vom richtigen Kauf- und Verkaufszeitpunkt abhängen. Bei der Beurteilung einer möglichen Über- oder Unterbewertung des Platin-Preises sowie möglicher Kursveränderungen orientieren sich professionelle Anleger vor allem am Gold-Platin-Verhältnis, als auch am Wachstum der Automobilbranche bzw. Kfz-Absatzzahlen.

  • Gold-Platin-Verhältnis: Ermittelt durch die Division des Gold- durch den Platinpreis beschreibt diese Kennzahl, mit wie vielen Feinunzen Platin man eine Feinunze Gold kaufen kann. Wichtig ist, wie sich die beiden Preise im Zeitverlauf verhältnismäßig zueinander verändern. Wenn das Verhältnis niedrig ist, bedeutet dies, dass Platin im Vergleich zu Gold überbewertet Ist das Verhältnis hingegen hoch, ist Platin im Vergleich zu Gold unterbewertet. Anleger können das Verhältnis daher als Zeitindikator verwenden, um zu entscheiden, wann sie Gold oder Platin kaufen oder welches Metall sie zu einem bestimmten Zeitpunkt kaufen sollten.
  • Kfz-Absatzzahlen: Platin ist primär ein Industriemetall und wird am stärksten von der Automobilbranche nachgefragt. Hinzu kommt, dass die Absatzzahlen am Kfz-Markt ein guter Indikator für die Konjunkturentwicklung sind. Ein Rückgang bei den Kfz-Absatzzahlen wird höchstwahrscheinlich einen Abfall des Platin-Preises zur Folge haben, gegenteiliges gilt für steigende Absatzzahlen. Weil Platin bei Elektroautos nicht benötigt werden, nimmt dieser Faktor allerdings an Bedeutung ab.
  • Politische Stabilität: Wie bereits im Abschnitt Platinangebot erwähnt, sind die politische Stabilität und mögliche Produktionsstopps in den Ländern Südafrika, Russland und Zimbabwe relevante und öfters vorkommende Faktoren, die den Platin-Preis ansteigen lassen können.

Warum sollte man in Platin investieren?

Ein Blick auf den Platin-Kurschart zeigt, dass der Preis  in den letzten 5 Jahren um mehr als 40% eingebrochen  ist. Es wäre jedoch ein Trugschluss, deswegen auf die Investition in Platin zu verzichten. Tatsächlich spricht aktuell mehr denn je für einen sorgfältig überlegten Kauf von Platin – folgende Gründe sind zu erwähnen:

  • Hohe Volatilität: Je nach Anlegerpräferenz kann Platin eine bessere Anlage als Gold oder Silber darstellen, weil Platin im Vergleich eine bedeutend höhere Volatilität Dieser vor allem von der industriellen Nachfrage getriebene Faktor kann vor allem den kurzfristigen Handel mit Platin oder Platin-CFDs besonders lukrativ machen.
  • Gute Ergänzung im Portfolio dank geringer Korrelation: Platin weist eine geringe Korrelation mit der Wertentwicklung traditioneller Anlagen auf und schneidet in Zeiten der wirtschaftlichen Erholung gut ab. Eine Anlage in Platin verbessert die risikobereinigten Erträge eines Portfolios, auch wenn Gold vorhanden ist.
  • Verwendung in Zukunftsbranchen: Der weit verbreitete Einsatz von Platin in neuen Technologien und bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien und das damit verbundene Nachfragewachstum spiegelt sich derzeit nicht unbedingt im Preis wider.

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Wie man in Platin anlegen kann?

Interessierten Anlegern bieten sich gleich mehrere Möglichkeiten, um in Platin investieren zu können. Prinzipiell ist dabei zwischen zwei Formen der Investition zu unterscheiden:

  1. Investition in physisches Platin und
  2. Investition in Platin-Derivate bzw. -Zertifikate.

Zudem kann mit dem Kauf der Aktien von im Platinabbau aktiven Unternehmen eine indirekte Investition erfolgen, die allerdings kein reines Exposure gegenüber Platin schafft.

Barren

Phyisches Platin wird am häufigsten in Form von Barren angeboten. Hierbei ist ein Barren von 1 Feinunze Platin (~ 31,10 g) am geläufigsten, da dieser bereits einen Preis von rund 1.200 € erreicht. Bei einigen Edelmetallhändlern kann man jedoch auch 10g-, 20g oder 100g-Platinbarren erwerben, die beim aktuellen Preis rund 380 €, 760 € oder 3.400 € kosten (Stand: Juli 2020, Preis inklusive Händlermarge).

Es ist zu beachten, dass aufgrund der geringeren Liquidität am Platinmarkt im Vergleich zu Gold und Silber  mit höheren Margen  zu rechnen ist.

Münzen

Günstiger kann man mit dem Kauf von Münzen in Platin investieren. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden in den letzten Jahren bekannte Münzen, die bisher nur in Gold und Silber geprägt wurden, auch als Platinmünze herausgegeben.

Darum kann man etwa Klassiker wie den American Eagle, den kanadischen Maple Leaf, Australian Kangaroo oder auch den Wiener Philharmoniker als Platinmünze kaufen.

Diese Münzen werden mit einem Gewicht von einer Feinunze herausgegeben und können je nach Häufigkeit bzw. Auflagenzahl mit unterschiedlichen Margen zwischen 1.000 – 1.500 € verkauft werden.

Platin-CFD

Einfacher und komfortabler ist für viele Anleger jedoch die Investition in einen Platin-CFD. Dabei handelt es sich um einen Differenzkontrakt, bei dem Käufer und Verkäufer den Austausch der Wertdifferenz im Anlagezeitraum vereinbaren. Als Platin-Derivat partizipiert man damit als Anleger 1:1 an der Wertveränderung des Platin-Kurs, ohne sich um die physische Verwahrung von Platin kümmern zu müssen.

Ein Platin-CFD hat noch zwei weitere Vorteile:

  • Einerseits kann man durch Einnehmen der Verkaufsposition sogar mit einem fallenden Platin-Kurs Geld verdienen.
  • Zudem kann ein Platin-CFD mit Hebel gehandelt werden – nach Hinterlegen eines Eigenkapitalanteils (der „Margin“) kann man sich vom Broker kurzfristig Kapital leihen und die Eigenkapitalrendite steigern.

Dabei ist allerdings das hohe Risiko einer solchen Investition zu beachten – Gewinne und Verluste werden um den Hebel vervielfacht.

Aktien

Eine indirekte Investition in Platin ist mit dem Kauf von Aktien möglich – dabei muss man auf solche Firmen setzen, die im Platinabbau aktiv sind. Diese Investitionsmöglichkeit ist allerdings gleich mit mehreren Einschränkungen verbunden. Die größte Platinförderung erfolgt ja in Südafrika, Russland und Zimbabwe, wo selbst internationale Firmen nur beschränkten Einfluss auf ihre Aktivitäten haben.

Es gibt allerdings nur wenige auf den Platinabbau spezialisierten Unternehmen, vielmehr betreiben solche Unternehmen oft neben Platin- auch andere Rohstoffminen, weshalb sich der Aktienkurs nur beschränkt mit dem Platin-Preis verändert, bzw. die Korrelation beschränkt ist.

Interessante Aktien, mit denen du in Platin investieren kannst sind etwa Anglo American Platinum, Impala Platinum, Northam Platinum und Platinum MGM.

Wo kann man Platin kaufen?

Möchtest du echtes Platin kaufen oder in Platin investieren, ohne dich mit der Lagerung und Verwahrung herumplagen zu müssen? Physisches Platin bekommst du beim Edelmetallhändler, in Platin investieren geht am einfachsten beim Online-Broker eToro.

Edelmetallhändler

Wenn du echtes Platin kaufen möchtest, dann ist der Münz- oder Edelmetallhändler deines Vertrauens die beste Wahl. Entweder du suchst nach einem seriösen, lizenzierten Edelmetallhändler in deiner Umgebung, oder aber, du setzt auf den Online-Shop bekannter deutscher Unternehmen wie Kettner Edelmetalle, Aureus-Gold, Degussa-Goldhandel.

All diese Händler bieten die Option, Platinmünzen oder Platinbarren im Online-Shop zu kaufen und per versichertem Werttransport nach Hause liefern zu lassen.

Der Nachteil einer physischen Anlage bleibt natürlich, dass du dich um eine sichere Aufbewahrung – idealerweise in einem Tresor oder Safe – kümmern musst.

In Platin investieren bei eToro

etoro logo Die Online-Trading-Plattform eToro mit Sitz auf Zypern ist mit 10 Millionen Nutzern  weltweit Marktführer  im Bereich Social Trading. Reguliert und lizenziert durch die Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) gilt für Nutzer eine gesetzliche Einlagensicherung von 20.000 € (gemäß Investor Compensation Fund – ICF).

In Platin investieren kannst du über den Platin-CFD, welcher mit einer Mindestinvestition von 2.000 € gehandelt werden kann. Ein Hebel von 1:2, 1:5 oder 1:10 ist möglich, er birgt aber auch Risiken – die minimale Margin liegt also bei 200 €. Oder kaufe Aktien von Anglo-American, dem weltweit größten Platinproduzenten.

  • Zudem kannst du bei eToro provisionsfrei Aktien aller großen europäischen Börsen und der New Yorker Börse kaufen oder mit CFDs auf Rohstoffe, Indizes, Devisen und ETFs handeln.
  • Verwende den WebTrader in deinem Browser oder trade komfortabel in der Smartphone-App für Android/iOS.
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Fazit

Platin kaufen kann aus mehreren Gründen eine spannende Investition darstellen. Das Edelmetall wird vor allem in Abgassystemen in Automobilen und als Chemiekatalysator, aber auch gerne zur Schmuckproduktion verwendet.

Wenn du in Platin investieren möchtest, kannst du entweder Platinbarren oder -münzen beim Edelmetallhändler kaufen oder aber – was wir dir klar empfehlen – beim Testsieger eToro in einen Platin-Future bzw. provisionsfrei Aktien von Platin-Firmen investieren.

  • Dabei musst du dich nicht um die sichere Lagerung und Verwahrung von echtem Platin sorgen, du kannst mit steigendem und fallendem Platin-Kurs Geld verdienen.
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Zuletzt aktualisiert am 2. April 2024

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Christoph Peterson Experte für Kryptowährungen

Christoph ist vor ein paar Jahren auf das Thema Kryptowährungen gestoßen und beschäftigt sich als Autor und Enthusiast seither intensiv mit den Themen Kryptowährungen, Blockchain und STOs. Er schreibt regelmäßig für das Online-Magazin Coincierge.de, wo er über alle Aspekte der Krypto- und Blockchain-Technologie berichtet und Analysen zu Kryptowährungstrends und Nachrichten liefert. Christophs Ziel ist es, die Leser mit genauen Informationen zu versorgen, um ihnen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um Investitionen in Kryptowährungen oder andere Produkte in diesem Sektor geht.

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