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Mainstream-Medien waren in den letzten Jahren weit davon entfernt, Bitcoin und Kryptowährungen mit offenen Armen zu empfangen. Boshaftigkeiten und FUD machen zwar Schlagzeilen – es basiert aber weitgehend auf Unwissen gegenüber der Technologie und ihrem Ethos. Branchenriese Bloomberg erwärmt sich vielleicht endlich für Bitcoin – und andere werden folgen.
Bloomberg begrüßt Bitcoin
Bitcoin scheint endlich mit der Korrektur einer Rallye begonnen zu haben, die seit Anfang des Jahres fast 270% zum Preis beigetragen hat. Die großen Namen in den Mainstream-Medien widmen BTC und seinen Brüdern größere Aufmerksamkeit, der Krypto-Winter ist immerhin aufgetaut. In einem kürzlich erschienenen Bloomberg-Gutachten gab das Medienunternehmen schließlich zu, dass „Krypto hier ist, um zu bleiben“.
Die offensichtliche Frage aber ist folgende: Wenn Bitcoin anfangs nur eine Blase war, warum hat er sich dann auf diese Weise wieder erholt? Die Antwort ist, dass Kryptowährungen, in der einen oder anderen Form, vermutlich bleiben werden.
Der Bericht geht davon aus, dass der jüngste Handelskrieg zwischen den USA und China möglicherweise etwas mit Bitcoins epischem, aber volatilen Verlauf der letzten Monate zu tun hatte. Bedenkt man, dass China nicht liberalisieren wird und mit seinen Kapitalkontrollen fortfährt, können dies Faktoren sein, die die Menschen dazu veranlassen, Bitcoin zu verwenden, der in der Volksrepublik theoretisch immer noch verboten ist.
Der zweite Grund, warum Bloomberg denkt, dass Bitcoin heute hier ist, hat etwas mit den harten Steuergesetzen in den USA zu tun. Mit vorgeschlagenen Vermögenssteuern werden die Reichen nach Offshore-Lagerstätten suchen, deren Wert von gefräßigen Regierungen unantastbar ist, und BTC passt perfekt zu dieser Rechnung.
Facebooks Libra-Projekt wurde ebenfalls als Verstärkung für Bitcoin angeführt. Natürlich sind ein Milliardär und ein Haufen US-Tech-Monopole, die eine globale Währung kontrollieren, kein gutes Szenario – aber es wird Millionen von Menschen mit Kryptowährungen vertraut machen, die sonst vielleicht nicht so schnell etwas damit zu tun gehabt hätten.
Eine Zunahme des Populismus und die Verschärfung geopolitischer und wirtschaftlicher Spannungen auf der ganzen Welt könnten die Menschen dazu anregen, nach Absicherungen gegen ihre eigenen, stark manipulierten Fiat-Währungen zu suchen. Wieder einmal ist Bitcoin hier die beste Lösung. Die Goldpreise sind ein deutliches Beispiel dafür: Sie haben ein Sechsjahreshoch erreicht, nachdem der Dollar weltweit an Wert verliert.
Was der Autor nicht erwähnt: das gestiegene Interesse institutioneller Investoren. Große Investmentfirmen wie Fidelity und Grayscale haben gerade erst begonnen, und Bakkt ist auch auf dem Weg, einen sicheren Zugang zur Industrie zu ermöglichen. Diese Fonds werden Bitcoin und Krypto aufladen, um ihren institutionellen Kunden Liquidität und wettbewerbsfähige Produkte zur Verfügung zu stellen.
Die Abrundung des Artikels bestätigt erneut, dass sich der Finanzraum verändert und Krypto in Zukunft ein sehr großer Teil davon sein wird.
Wenn es uns schwerfällt, die Widerstandsfähigkeit des Krypto-Raums zu erkennen, dann deshalb, weil wir es nicht gewohnt sind, an Zukunftsperspektiven zu denken, die sich radikal von der Gegenwart unterscheiden. Aber diese Zukunft – zumindest für die Währungsinstitute – scheint jetzt näher als je zuvor.
textnachweis: bitcoinist
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