Ethereum-Gebühren explodieren, User wandern massenhaft ab – ETH-Killer BNB?

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Die Gebühren für die Ethereum-Nutzung haben unfassbare Höhen erreicht. User melden Gas-Kosten für einfachste Transaktionen in Höhe von 360 Dollar. Analysten schlagen nun Alarm und fordern eine Lösung des Problems.

User wandern massenhaft ab zur Konkurrenz

Krypto-Youtuber Lark Davis beispielsweise kommentiert in einem neuen Video: Er sei zwar bullish auf den Ethereum Kurs. Die „verrückt hohen“ Transaktionsgebühren würden allerdings eine Massenabwanderung hin zu alternativen DeFi-Plattformen verursachen, wie beispielsweise der Binance Smart Chain (BSC).

Davis:

“Wir sind jetzt an dem Punkt, an dem ETH 1.0 – oh wir brauchen ETH 2.0 so bald, komm schon Vitalik [Buterin], bring es an den Start, Mann – ETH 1.0, die meisten normalen Nutzer sind aus der Nutzung der meisten Anwendungen auf Ethereum ausgepreist.“

Davis führt durchschnittliche Transaktionskosten in Höhe von 50 Dollar auf Uniswap und kommentiert, was viele User denken:

„Das ist verrückt Mann, komm schon, das ist überhaupt nicht cool. Und wenn du in eine DeFi-Farm einsteigen willst, wirst du wahrscheinlich ein paar hundert Dollar dafür bezahlen müssen, was verrückt ist, Mann. Absolut verrückt.”

Davis zufolge transformiere sich Ethereum in eine „Chain für die Wohlhabenden“ – und genau das treibe die User zur Binance Smart Chain.

Binance Smart Chain – direkte Konkurrenz für ETH

Analyst Nicholas Mertens glaubt sogar, dass Binance Smart Chain Ethereum gefährlich werden kann. Mertens darüber, inwiefern sich BSC und ETH unterscheiden:

„Der große Unterschied ist auch hier, dass Binance Smart Chain in diesem Fall ein paar ausgewählte Validatoren hat. Im Gegensatz zu Ethereum, das auf einen mining-Prozess setzt und Tausende von Knoten auf der ganzen Welt in einem sehr dezentralen Format hat, ist Binance viel mehr zentralisiert.“

Das allein sei zwar nicht gleich etwas Schlechtes, so der Analyst. Aber:

„Wenn es mehr Vermögenswerte auf dem Netzwerk gibt, kann das ein Grund zur Sorge sein, genau so, wie wenn du viele Assets auf einer zentralisierten Börse hast…“

Binance Smart Chain sei in der Lage gewesen, tatsächlich ein System aufzubauen, bei dem Gas-Gebühren praktisch nicht existent sind. Ein echter Ethereum-Killer also?

Mertens glaubt nicht daran. Er ist davon überzeugt, dass Ethereum seine Vorreiterstellung halten kann – und zwar aufgrund des Vorsprungs bei der Integration effektiver Skalierung. Mertens:

“Die eine kritische Sache, die hier die Dominanz von Ethereum auf dem Markt bestimmen wird, wenn es um DeFi oder dezentrales Finanzwesen geht, ist eine Implementierung von Layer-2-Skalierung. Wir haben das noch nicht im Sinne einiger der großen Protokolle wie Uniswap gesehen, aber angeblich ist es in Arbeit, da sie weiterhin ankündigen, dass sie mit Skalierungslösungen wie Optimism arbeiten.“

Das werde laut Mertens der „Game-changer“ sein. Abzuwarten bleibt allerdings, ob nicht auch die Entwickler der Binance Smart Chain mit entsprechenden Entwicklungen aufwarten können.

Zuletzt aktualisiert am 23. Februar 2021

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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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