Bitte was? Apple erlaubt jetzt zwar NFT-Verkäufe in Apps – verlangt aber 30% Gebühren

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Apple erlaubt jetzt NFT-basierte Apps im App Store. Allerdings erhebt das Unternehmen auch hierfür seine Gebühren von 30% für alle Transaktionen – ein Mechanismus, den viele NFT-Firmen als unangemessen und für ihre Existenz im Store als nicht praktikabel ansehen.

Werfen wir einen Blick darauf, warum das so ist und was wir in Zukunft erwarten können.

Apples App Store erlaubt jetzt NFTs

Einem Bericht zufolge, der zuerst von Aidan Ryan bei The Information veröffentlicht wurde, hat Apple Startups mitgeteilt, dass zwar NFTs in den im App Store gelisteten Apps verkauft werden dürfen. Gleichzeitig aber auch, dass alle NFT-Verkäufe über In-App-Käufe erfolgen müssen – und für die fallen die exorbitanten Gebühren von Apple an.

Wie Ryan treffend kommentiert, hat dies junge Projekte und Plattformen dazu gezwungen, die Funktionalität von In-App-Käufen einzuschränken, um diese 30% Gebühren zu umgehen. Und das trotz der Tatsache, dass Apple keine Rolle bei der Erleichterung dieser Transaktionen spielt. Abgesehen davon, dass es die Präsenz einer entsprechenden App im App Store akzeptiert.

Der Tech-Patent-Blogger FOSS Patents weist außerdem darauf hin, dass die tatsächlichen Kosten für Entwickler oft die 30%ige Provision übersteigen, die oft im Zusammenhang mit dem App Store genannt wird. FOSS argumentiert, dass in bestimmten geografischen Gebieten Gebühren anfallen, die bis zu 35% betragen können. Und dass sie gezwungen sind, für Suchanzeigen zu zahlen.

Die Gründerin von The Information, Jessica Lessin, hat darüber hinaus eine Meinung geteilt, die von FOSS aufgegriffen wurde. Denn. Apples Provisionsgebühren stoßen auf große Kritik.

„Gibt es ganze Segmente der neuen Wirtschaft, die nicht über den App Store laufen?“

Die Kursentwicklung von Apple (AAPL) verlief im vergangenen Monat weitgehend parallel zum Gesamtmarkt. | Quelle: NASDAQ: AAPL auf TradingView.de

Überhöhte Gebühren führen zu Diskussionen

Der CEO von Epic Games, Tim Sweeney, hat sich am Freitag in einem Tweet zu diesem Thema geäußert und die App Store-Mechanik als „grotesk überteuerten In-App-Zahlungsdienst“ bezeichnet.

Sweeney hatte schon viele Konflikte rund um die App Store-Provisionen. Beispielsweise wurde Epics Flaggschiff-Titel „Fortnite“ aus dem App Store entfernt, nachdem Epic versucht hatte, die erwähnte Gebührenstruktur zu umgehen. Sweeney argumentiert seit langem, dass Apples Provisionssätze nicht entwicklerfreundlich sind und wenig Nutzen für das Wachstum der Branche bringen.

Sweeney hatte früher eine neutrale Haltung zu NFTs eingenommen. Aber Epic zeigt seither eine Haltung, bei der die Entwickler weiterhin im Vordergrund stehen (ob das nun NFTs einschließt oder nicht).

Andere Kritiker argumentieren, dass diese Haltung von Apple nur Gutes für kommende kryptonative Konkurrenten verheißt – wie z.B. für das „Solana mobile“-Projekt, das in Arbeit ist.

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Textnachweis: Bitcoinist

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  • Frage

    Man kann sich mittlerweile NFTs auf Crypto-Karten drucken lassen.
    Z.b. “hi” erhält man auch bis 10% und Rewards aus ca. 100 Anbietern (Amazon, Netflix, AppleTV+, Ebay, Lidl, …)

    David

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