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Es macht aktuell allen Anschein, als würde ein sehr harter Winter bevorstehen und wir in Zeiten wie damals zur Weimarer Republik hineinstolpern. Die Vorboten dazu schrien bereits vor zwei Jahren von den Dächern, doch hat sie niemand ernst genommen.
Jetzt trifft jedoch alles ein, wovor bereits lange gewarnt wurde. Energiepreise steigen, Lebensmittelpreise steigen. Spritkosten steigen – nur das eigene Gehalt bleibt gleich oder steigt nicht annähernd genug. Mit ein paar Tipps können Sie jedoch nach wie vor Geld sparen.
Seien Sie vorsichtig beim Energieanbieterwechsel
Die aktuellen Preise mögen so manchen an slot spiele erinnern. Erst geschieht eine ganze Weile gar nichts am Energiemarkt und plötzlich scheint, wer mit dem Handel von Energie einen Jackpot geknackt zu haben – schon schnellen die Preise nach oben. Ein Anbieterwechsel ist hierbei nur wenig sinnvoll.
Normalerweise sind Energieanbieter für ein Jahr an ihre Preise gebunden, die vertraglich festgehalten werden. Sofern Sie einen neuen Anbieter suchen, können die Tarife dort bereits höher als beim aktuellen Anbieter sein.
Außerdem besteht immer Kündigungsfrist bei Strom- und Gasanbietern, sodass man nicht sonderlich schnell von einem zum anderen wechseln kann. Es war bisher hilfreich, Vergleichsportale zu nutzen. Einige Anbieter haben sich dort mittlerweile entfernen lassen, da sie aufgrund der explodierenden Energiepreise keine Neukunden aufnehmen.
Bessere Isolierung
Zugegeben kann man sich nur als Eigentümer eines Objekts um die bessere Isolierung einer Immobilie kümmern. Bevor auch noch alle Baumaterialien knapp werden und selbst an Isolierung schwer ranzukommen ist, sollten Sie angesichts der steigenden Energiekosten unbedingt die Isolierung an Ihrem Haus verbessern. Um auch bei diesem Prozess Geld zu sparen, ist es am sinnvollsten, selbst die Isolierung aufzubessern. Das ist durchaus eine Arbeit, die man auch als Laie hervorragend erledigen kann.
Hinsichtlich der Art und Weise zu isolieren, wie dies am kostengünstigsten bewerkstelligt werden kann, kommt es ganz auf das verwendete Material an. Hierbei kann es sehr hilfreich sein, sich mit alternativen Baukonzepten auseinanderzusetzen. Beispielsweise sind Strohballen sehr isolierend, während sie nicht viel kosten. Strohballen sind in Deutschland zudem als Baumaterial zugelassen.
Man könnte sich zur besseren Isolierung auch ein paar Anregungen von „Earth Ships“ holen. Bei einem Earth Ship wird die Nordseite eines Wohnhauses stets mit einer Erdaufschüttung versehen. An der Südseite hingegen wird ein Gewächshaus angebaut, durch das passive Wärme am Tag durch Sonneneinstrahlung ins Haus gelangt. Auch die extra dicken Wände mit erdgefüllten Autoreifen tragen massiv zur besseren Isolierung bei. Inwieweit Sie alternative Baukonzepte wirklich umsetzen können, ist wieder eine andere Geschichte. Jedoch sind sie durchaus einen Blick wert, wenn es um kostengünstige Isolierungsvorhaben geht, die man selbst ziemlich einfach bewerkstelligen kann.
Bauen Sie eigene Lebensmittel an
Selbst Obst und Gemüse anzubauen, ist eine wahre Freude. Die Tomaten aus dem eigenen Topf schmecken um ein Vielfaches besser als jene aus dem Supermarkt. Doch sind die nur eines vieler solcher Beispiele. Später das eigens angebaute Essen auf dem Tisch zu haben, kann ein sehr erfüllendes Gefühl vermitteln.
Zum Anbau vom Lebensmitteln brauchen Sie allerdings nicht zwangsweise einen Garten. Selbstverständlich ist ein Garten größer und bietet mehr Möglichkeiten, sogar komplett auf Selbstversorger umzustellen. Auch in einer Stadtwohnung ist es durchaus möglich, zumindest ein paar Lebensmittel anzubauen. Sie benötigen lediglich bestenfalls ein paar Fenster in Südausrichtung. An jenen in Ost- oder Westausrichtung kann ebenfalls leckeres Gemüse und Obst gedeihen.
Nicht alle Sorten benötigen sehr viel Sonnenlicht und einige gedeihen auch im Schatten. Trotzdem eine Stadtwohnung etwas weniger Platz zum Anbau von Gemüse bietet, hilft jedes bisschen beim Geld sparen. Zudem können Sie in einer Wohnung das ganze Jahr über etwas anpflanzen. In Städten gibt es zudem häufig Gemeinschaftsprojekte, bei denen man Platz und Raum zum Anbau von Obst und Gemüse erhalten kann.
Konservieren Sie Lebensmittel
Lebensmittel können Sie nicht nur durch Einfrieren konservieren, obschon dies selbstverständlich der bequemste Weg ist. Einfrieren kostet aber auch wieder Strom, dessen Kosten ebenso in die Höhe schnellen. Folglich ist Einfrieren nicht die beste Methode zum Haltbarmachen von Lebensmitteln zurückzugreifen.
Das Haltbarmachen von Lebensmitteln kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Einerseits gibt es das Einkochen, was sich insbesondere für Obst lohnt und andererseits das Sauer einlegen. Sie können Obst und Gemüse ebenfalls dörren oder gefriertrocknen, sodass Sie beispielsweise daraus selbst Instant-Zutaten zusammenstellen können. Fermentieren wäre eine weitere Möglichkeit zum Haltbarmachen. Wenn Mehl oder Backmischungen im Angebot sind, backen Sie Brot in einem Einmachglas, um es haltbar zu machen.
Nehmen Sie keine Kredite auf
Die Zinsen für Kredite sind zwar sehr niedrig, sodass es sehr verführerisch sein kann, schnell einen Kredit aufzunehmen. Mithilfe des Kredits könnten Sie sich mehr Budget schaffen und sich vorübergehend zunächst besser über Wasser halten. Doch vergessen die meisten, dass Kredite auch wieder abbezahlt werden müssen und entsprechend die Raten monatlich das Haushaltsbudget belasten.
Augenblicklich mag es vielleicht nicht als ausschlaggebend erscheinen, wenn man hier eben nochmal auf 50 Euro verzichtet. Die Situation kann sich aber sehr schnell ändern, sodass diese 50 Euro plötzlich im Budget fehlen. Sofern Sie noch Kredite abzubezahlen haben, könnte man überdenken, eine Umschuldung zu machen, um die Kredite zusammenzulegen und somit zu geringeren Ratenzahlungen gelangt. In jedem Fall sollten Sie vermeiden, neue Kredite aufzunehmen.
Zuletzt aktualisiert am 26. Oktober 2022
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