CFDs – Spekulation oder seriöses Investment?

High risk, high reward – Das sind die Vorteile vom Handel mit CFDs 
High risk, high reward – Das sind die Vorteile vom Handel mit CFDs 

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CFDs – Contracts for Difference (Differenzkontrakte) sind ein beliebtes Finanzinstrument für Trader und Anleger. Sie ermöglichen es, auf Kursbewegungen einer breiten Palette von Asset-Klassen zu spekulieren, darunter Aktien, Rohstoffe, Indizes und Währungen, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert tatsächlich zu besitzen. Stattdessen spekulieren Sie als Händler nur auf die Preisentwicklung ihres Assets. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren. In diesem Artikel gehen wir auf den Mehrwert von Differenzkontrakten ein und vergleichen sie mit anderen Finanzinstrumenten wie Optionsscheinen und Hebelzertifikaten.

Für grundlegende Informationen rund um CFDs und wie Sie diese über die xStation 5 von XTB handeln können, klicken Sie hier.

Aktienchart Quelle- Unsplash
Aktienchart – Quelle: Unsplash

Was sind die Vorteile von CFDs?

Höhere Renditen:

CFDs bieten Anlegern die Möglichkeit, auf verschiedene Finanzmärkte zuzugreifen und von steigenden oder fallenden Kursen zu profitieren. Aufgrund des Hebeleffekts können CFDs eine höhere Rendite als herkömmliche Anlageprodukte wie Aktien oder Fonds erzielen. Bei einer Hebelwirkung von 1:10 kann ein Händler beispielsweise eine Investition von 10.000 Euro mit nur 1.000 Euro seines eigenen Kapitals erzielen. Allerdings geht das auch mit einem höheren Risiko einher, da Verluste den eingesetzten Betrag übersteigen können.

Flexibilität und schneller Handel:

Differenzkontrakte können sowohl für kurzfristige als auch für langfristige Anlagen verwendet werden und ermöglichen es Anlegern, schnell auf Marktereignisse zu reagieren. CFDs sind in der Regel mit niedrigeren Transaktionskosten verbunden als traditionelle Anlageprodukte und können auf verschiedenen Plattformen gehandelt werden. So auch auf der xStation 5 von XTB, entweder von Zuhause über den Desktop oder flexibel unterwegs mit der App!

Vielfältige Handelsmöglichkeiten:

CFDs ermöglichen den Zugang zu einer Vielzahl von Märkten und Instrumenten, einschließlich Aktien, Indizes und Rohstoffen. Über die xStation 5 finden Sie zusätzliche Asset-Klassen, wie Forex (FX, Devisen), Kryptowährungen und ETFs. Durch den Einsatz von CFDs können Sie Ihr Portfolio diversifizieren und Ihr Risiko streuen.

Niedrige Handelskosten:

Im Gegensatz zu herkömmlichen Wertpapieren gibt es bei CFDs verschiedene Kostenfaktoren, die auf den Gewinn oder Verlust eines Traders Einfluss haben können. Zu den wichtigsten Handelskosten gehören der Spread, eine Art Gebühr, die der Broker für die Eröffnung und Schließung einer Position berechnet. Der Spread ist der Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines CFDs und wird in Pips gemessen. Ein Pip entspricht in der Regel 0,0001 der Kurswährung. Zum Beispiel bedeutet eine Änderung des EUR/USD-Wechselkurses von 1,2500 auf 1,2501 eine Bewegung von einem Pip. Je kleiner der Spread, desto geringer sind die Handelskosten.

Weitere Kosten können über-Nacht-Gebühren, Kommissionen, Inaktivitätsgebühren und Finanzierungskosten anfallen. Diese variieren je nach Broker und sollten bei der Wahl eines CFD-Anbieters berücksichtigt werden. Beim Handel mit CFDs über die xStation 5 fallen nur sehr geringe Handelskosten an. Darunter eine Gebühr von 10 € pro Monat nach einer Inaktivität von 356 Tagen. Des Weiteren liegt der Mindestspread für den EURUSD bei 0,00008. Ansonsten ist der CFD-Handel über die xStation 5 von XTB komplett gebührenfrei.

CFDs vs. Optionsscheine und Hebelzertifikate – Was sind die Unterschiede?

Der grundlegende Unterschied zwischen CFDs und Finanzinstrumenten wie Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten liegt in der Funktionsweise der einzelnen Kontrakte. Ein CFD ermöglicht es Ihnen, die Preisdifferenz eines Vermögenswertes zwischen dem Zeitpunkt Ihrer Positionseröffnung und ihrer Schließung zu handeln. Im Gegensatz dazu kaufen oder verkaufen Sie bei Optionsscheinen das Recht (aber nicht die Verpflichtung), einen Vermögenswert zu einem festen Preis zu handeln, unabhängig von den Entwicklungen am Markt.

Bei Hebelzertifikaten sieht es folgendermaßen aus: Der Hebel des Zertifikates gibt an, wie stark der Wert des Zertifikates steigt oder fällt, wenn sich der Basiswert ändert. Je nach Hebelzertifikat können Sie auf steigende Kurse (Call-Hebelzertifikate) oder auf fallende Kurse (Put-Hebelzertifikate) spekulieren. Wenn der Basiswert steigt, kann der Hebel Ihren Gewinn verstärken. Allerdings kann der Hebel auch zu hohen Verlusten führen, wenn sich der Basiswert in die entgegengesetzte Richtung bewegt, als erwartet. Insbesondere wenn das Knock-out-Level erreicht wird, kann der Wert des Zertifikates stark fallen.

Im Gegensatz zu Optionsscheinen haben CFDs keinen festen Verfallstermin und können so lange offen gehalten werden, wie es Ihnen beliebt. CFD-Positionen verlieren nicht an Wert, je länger die Position offen bleibt. Bei Optionsscheinen hingegen endet der Kontrakt automatisch zu einem festgelegten Zeitpunkt. Der Preis kann durch den sogenannten „Zeitverfall“ sinken, je näher sich die Option dem Verfallstermin nähert.

Bei Hebelzertifikaten unterscheidet man zwischen zwei Arten. Zunächst besteht die Möglichkeit, mit Hebelzertifikaten zu handeln, die eine beschränkte Laufzeit haben. Der Handel mit diesem Finanzinstrument endet dann am entsprechenden Verfallsdatum. Gleichermaßen gibt es Hebelzertifikate ohne Laufzeitbeschränkung (Open-End). Sollte das Zertifikat nicht „ausgeknockt“ werden, können Sie das Papier weiterhin halten.

Optionsscheine werden in der Regel von Unternehmen oder Wertpapierhäusern ausgegeben (emittiert) und beziehen sich auf einen Basiswert. Hebelzertifikate dagegen werden von Banken oder anderen Finanzinstituten emittiert. Dabei werden einige Merkmale festgelegt. Darunter der Basiswert, die Laufzeit, eine mögliche Knock-out-Schwelle, das Bezugsverhältnis sowie das Aufgeld (bei Call-Zertifikaten) oder das Abgeld (bei Put-Zertifikaten).

CFDs – eine fundierte Einschätzung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CFDs ein leistungsstarkes und vielseitiges Finanzinstrument sind, das risikobereiten Tradern und Anlegern eine Reihe von Vorteilen und Möglichkeiten bietet. Durch ihre Flexibilität, Zugänglichkeit und die Gelegenheit, mit einer Vielzahl von Vermögenswerten zu handeln, sind CFDs eine attraktive Option für alle, die an den Finanzmärkten aktiv teilnehmen wollen.

Wie bei jeder Investition gibt es jedoch auch bei CFDs Risiken, die Sie als Trader oder Anleger beachten sollten. Die Märkte sind von Natur aus volatil, und die Hebelwirkung kann sowohl Gewinne als auch Verluste verstärken.

Im Vergleich zu anderen Finanzinstrumenten, wie Optionsscheine und Hebelzertifikaten, bieten CFDs jedoch auch eine große Menge an Vorteilen. Beide Instrumente besitzen Einschränkungen, wie beispielsweise begrenzte Basiswerte und Verfallsdatum, die CFDs zu einem vielseitigeren und flexibleren Anlageinstrument machen. Insgesamt kann man bei CFDs also durchaus von einer seriösen und attraktiven Anlagemöglichkeit für Trader und Anleger sprechen.

Zuletzt aktualisiert am 5. März 2023

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