Cryptojacking-Fälle nehmen zu – hier erfährst du alles, was du wissen musst

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Die Zahl der Cryptojacking-Fälle ist in diesem Jahr drastisch gestiegen. Was sind die möglichen Gründe, die zu dieser Bedrohung beitragen? Und wie kannst du dich davor schützen?

Was ist Cryptojacking?

Beim Cryptojacking infizieren Cyberkriminelle den PC oder ein anderes mobiles Gerät mit Malware, um die Rechenleistung für das Schürfen („Mining“) von Kryptowährungen zu nutzen. Das Wort setzt sich aus den englischen Wörtern für Kryptowährung („Crypto Currency“) und Entführung („Highjacking“) zusammen.

Es hat inzwischen Ransomware und Viren als größte Online-Bedrohung abgelöst. Das Ausspähen von Nutzerdaten ist beim Cryptojacking aber von keinem Interesse für die Cyberkriminellen. Es geht ausschließlich um das Schürfen von Kryptowährungen auf deinem PC. Dass du betroffen bist, kannst du vor allem durch eine sehr hohe Auslastung deines Computers erkennen, unter anderem wird er deutlich langsamer. Aber das Gefährliche ist, dass einige Zeit vergeht, bis du überhaupt etwas davon mitbekommst (mehr dazu später).

Mining ist an sich nicht verboten, wenn Leute es auf ihrem eigenen PC betreiben. Doch aufgrund der benötigten Rechenleistung ist es für Cyberkriminelle lukrativ, Hunderte oder gar Tausende Computer von Unbekannten zu kapern und diese die Arbeit erledigen zu lassen.

Denn das Mining lässt auch die Stromrechnung in die Höhe schnellen, weshalb sich in manchen Fällen – je nach Strompreisen im Land – das Schürfen auf dem eigenen PC wenig, bis gar keine Rendite bringt.

Es gibt zwei Arten, wie es Hackern gelingt, dein Gerät zum Cryptojacking zu missbrauchen. Zum einen können Cyberkriminelle eine Phishing-Attacke nutzen und dich dazu bringen, auf einen bösartigen Link zu klicken oder einen bösartigen Anhang in einer E-Mail zu öffnen.

Die zweite Methode ist ein bösartiger Code auf einer Webseite, den die Hacker dort einfügen. Dieser Code wird ausgeführt, sobald die Webseite lädt. Auf deinem PC selbst passiert nichts, aber du schürfst Kryptowährungen, solange der Webbrowser geöffnet ist. Einige Webseiten haben geheime Pop-up-Fenster, die sich unter deiner Taskleiste verstecken, auch wenn du deinen Browser schließt.

Aus diesen Gründen ist Cryptojacking so attraktiv für Hacker

Was ist Cryptojacking?

Zum einen ist das Risiko für die Hacker äußerst gering. Es ist schwierig für dich, dass du überhaupt bemerkst, dass dein PC infiziert ist. Erst nach einiger Zeit werden manche Nutzer misstrauisch werden, wenn sich die Stromrechnung auffällig erhöht oder der PC langsamer wird.

Für die Opfer lohnt es sich nicht, Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten, da die Hacker schwer zu ermitteln sind und keine Daten gestohlen wurden.

Zum anderen ist die Erfolgsquote für die Hacker recht hoch. Cryptojacking garantiert einen stetigen Geldfluss, denn bei Ransomware beispielsweise zahlen nicht alle der Opfer das geforderte Lösegeld; beim Cryptojacking hingegen bringt jeder infizierte Computer Geld.

So kannst du dich schützen

Im Folgenden findest du Methoden, wie du dich gegen Cryptojacking schützen kannst:

Lerne, Phishing-Versuche zu erkennen

Wie bereits erwähnt, ist Phishing eine der häufigsten Methoden, mit denen Hacker dein Gerät infizieren, um es für ein Cryptojacking-Programm zu nutzen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du für das Thema sensibilisiert bist.

Sei bei E-Mails generell misstrauisch – bei unbekannten Absendern von vornherein, aber auch, wenn dir beispielsweise deine Bank oder Amazon (also vermeintlich bekannte Absender) eine Nachricht schreiben; prüfe die Nachricht lieber doppelt.

Die Hacker wollen dich dazu bringen, auf einen Link zu klicken oder einen infizierten Anhang zu öffnen. Dazu nutzen sie das sogenannte Social Engineering, das bedeutet, sie manipulieren dich über Emotionen. Zum Beispiel könnte der Inhalt einer Nachricht behaupten, dass dein dringendes Handeln erforderlich ist, damit dein Amazon-Konto nicht gesperrt wird. Um dies zu verhindern, sollst du dem Link in der E-Mail folgen.

Im Grund gibt es zwei Emotionen, mit denen dich Cyberkriminelle manipulieren: Hoffnung und Angst. Sei daher so besonnen wie möglich, wenn du online unterwegs bist.

Blockiere JavaScript in deinem Browser

JavaScript ist für ein modernes Internet wichtig, aber es stellt ein Sicherheitsrisiko dar und fördert Cryptojacking. Hier findest du eine Übersicht, wie du JavaScript in verschiedenen Browsern deaktivieren kannst.

Vorsicht: ein vollständiges Verbot von JavaScript kann dazu führen, dass das Surfen unmöglich wird. Deshalb ist ein bisschen Feingefühl bei der Einstellung notwendig.

Achte auf ein sicheres Passwort

Ein sicheres Passwort schützt zwar nicht direkt vor Cryptojacking, aber Hacker haben es ebenfalls auf deine Kryptowallets oder deine Online-Banking-Accounts abgesehen. Wenn du für jedes deiner Online-Bankkonten und Wallets individuelle und starke Kennwörter verwendest, bist du auf der sicheren Seite.

Die meisten Anbieter im Banking- und Kryprobereich setzen inzwischen auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, jedoch solltest du dafür sorgen, dass Cyberkriminelle erst gar nicht die erste Sicherheitsschicht (deine Zugangsdaten) überwinden.

Nutze einen Passwort-Manager, um sichere Kennwörter zu erstellen und deine Zugangsdaten zentral in diesem virtuellen Tresor zu verwalten.

Anti-Malware und/oder VPN

Es gibt spezielle Programme, die dich gegen Malware schützen. Alternativ ist diese Funktion auch bei VPNs integriert, wodurch du zusätzlich zum Schutz des VPN (Verschlüsselung der Daten und Privatsphäre) Cryptojacking verhindern kannst.

Browser-Erweiterungen nutzen

Verwende Browsererweiterungen, die Werbung blockieren oder das Krypto-Mining verhindern, wie AdBlock, No Coin oder MinerBlock. Dadurch machst du es Cyberkriminellen schwieriger, dein Gerät überhaupt erst zu infizieren.

Zuletzt aktualisiert am 3. März 2023

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